Musiksendungen im TV

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  • #7935817  | PERMALINK

    b-tone

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    morgen · Sa, 28. Feb · 22:00-22:52 · arte
    No Future! Als der Punk Wellen schlug
    Dokumentation

    http://www.arte.tv/guide/de/051895-000/no-future-als-der-punk-wellen-schlug

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7935819  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    Heute um 20:15 im RBB Fernsehen.

    Die 30 besten Berliner Bands
    http://www.rbb-online.de/30favoriten/archiv/die-30-besten-berliner-bands/die-30-bestenBerlinerBands.html

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    #7935821  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    Heute auf ZDF Kultur

    Um 20:15
    Marius Müller-Westernhagen: Live in Basel
    Konzertaufzeichnung aus dem Musical Theater, Basel, CH, 2012

    http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/cd946bca-3138-33a7-9ff7-c183e90cd233/20409022?doDispatch=1

    Um 21:00 dann ein Konzert von seiner Tochter
    zdf@bauhaus: MiMi Westernhagen
    http://bauhaus.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/867865c6-9cfe-4a72-80e6-574fe552b32b/20409023?doDispatch=1

    Um 22:45 wird folgende Doku gezeigt.
    Be Here to Love Me – Townes van Zandt
    http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/cd946bca-3138-33a7-9ff7-c183e90cd233/20409025?doDispatch=1

    Um 23:40 auf ARTE
    Placebo in Concert Paris 2013
    http://www.arte.tv/guide/de/051148-000/placebo-in-concert

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    #7935823  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

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    Heute um 20:15 auf Einsfestival

    Brit Awards 2015

    http://www.einsfestival.de/ereignisse/2015/brit_awards_2015.jsp

    Um 21:50 auch auf Einsfestival

    Beyoncé – Life Is But a Dream
    Ein Film von Beyoncé Knowles und Ed Burke
    http://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=14030981011

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    #7935825  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    Samstag, 07. März um 21:45 Uhr -ARTE
    Riot Grrrl-Als die Mädchen die Macht übernahmen

    Wdh:freitag nacht .13.3 auf samstag um 2:30 Uhr
    bzw 7 tage in der mediathek

    In den frühen 90er Jahren setzten sich junge Amerikanerinnen mit Musik für den Feminismus ein und wurden Anführerinnen einer popkulturellen Bewegung. Sie nannten sich Riot Grrrls und gründeten Bands wie Bikini Kill oder 7 Year Bitch. Die rebellischen Aktivistinnen kämpften selbstbewusst und aufreizend gekleidet gegen die männliche Vorherrschaft in Musikbusiness und Gesellschaft.

    Regisseurin onia Gonzalez wirft einen Blick hinter die Kulissen der Fanzines, eine der wirksamsten Waffen der Riot-Grrrls.
    20 Jahre bevor drei Mitglieder der systemkritischen Moskauer Punkrock-Band Pussy Riot für ihr „Punk-Gebet“ in der Christ-Erlöser-Kathedrale ins Gefängnis gesteckt wurden, brachten bereits junge Amerikanerinnen ihre feministischen Anliegen auf musikalische Weise zum Ausdruck.
    Sie nannten sich Riot Grrrls – von „riot“ für Aufruhr und „girl“ für Mädchen. Die Riot Grrrls konterkarierten das gesellschaftlich tradierte Bild vom Mädchen. Die subkulturelle Bewegung entstand Anfang der 90er Jahre in der Kleinstadt Olympia im US-Bundesstaat Washington, von wo aus die ersten rotzigen Mädchenbands die Bühnen eroberten. Die Mitglieder der rein weiblichen Bands mit Namen wie Bikini Kill, Bratmobile, Excuse 17 und 7 Year Bitch traten mit einer Mischung aus Mädchen-Niedlichkeit und sexueller Selbstbestimmtheit auf. Mit Slogans auf der Haut forderten die Riot Grrrls die Rückeroberung von negativen Zuschreibungen, wie „bitch“, „girl“ oder „slut“. Sie rebellierten sowohl in ihren Song-Texten als auch in Interviews gegen die gesellschaftlich vorgegebenen weiblichen Geschlechterbilder.

    Im verstaubten Amerika der Ära von Reagan und Bush senior protestierten die Riot Grrrls mit Musik und aufreizenden Outfits gegen die Vorherrschaft der Männer. Es entstand eine eigene Szene, die unter dem Schlachtruf stand: „Revolution Girl Style Now!“ Seitdem ist der Einfluss der Bewegung nicht etwa zurückgegangen, sondern stetig gewachsen. Sie legten den Grundstein für eine rein weibliche Rockmusik, die weltweit Verbreitung fand. Durch ihr radikales Auftreten im damals patriarchalischen Musikgeschäft schärften die jungen Künstlerinnen das Bewusstsein für feministische Themen und unterstützen ihre Geschlechtsgenossinnen, die Bühne zu erobern. Heutige Bands und Rockerinnen wie Gossip und Peaches sind die unmittelbaren Erbinnen der Riot Grrrls. Die Dokumentation erzählt die spannende Geschichte dieser Frauen, die stolz darauf waren, „girls“ zu sein und einen neuen subversiven Musikstil erfanden.

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    #7935827  | PERMALINK

    onkelllou
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    Heute ist auf RBB wieder Musikladen Nacht

    Ab 00:00
    Heute gibt es ein Wiedersehen mit: Fumble, Thin Lizzy und ihrem Erfolgshit „Whiskey in the jar“ , Donny Osmond, Mr. Acker Bilk, Timmy Thomas, Insterburg & Co., Chris Montez, Anne Murray und Cartoons von Heiner H. Hoier.

    Ab 00:45
    Pop, Rock, Country & Blues im legendären „Musikladen“, heute die Folge 5 mit: Johnny Rivers, Traffic, Mama Lion, New Seekers, Humphrey Lyttelton, Insterburg und Co., Lynsey de Paul, The Crazy World of Arthur Brown mit dem Sensationshit „Fire“ und den Cartoons von Heiner H. Hoier.

    ab 01:45 dann die ungekürzte 100-Minuten-Folge 6.
    Die Musik liefern Turk Murphy and his Frisco Jassband, Blood, Sweat & Tears, Sha Na Na, Earth & Fire, Roy Buchanan, Roger Daltrey, Insterburg & Co., Donna Fargo, Roxy Music mit einigen ihrer größten Hits „Do The Strand“, „Virginia Plain“, „Editions of You“, „In every Dream Home a Heartache“ und „Remake Remodel“. Außerdem: Ofarim & Winter, Neil Sedaka, Dave, Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich mit „Legend of Xanad

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    #7935829  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

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    Ich brech zusammen..Roger Daltrey in ner neckichen Latzhose.

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    #7935831  | PERMALINK

    onkelllou
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    Unglaublich was Roxy Music für ne geniale Band war….

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    #7935833  | PERMALINK

    onkelllou
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    Arte startet am Samstag, 21. März um 0:05 eine neue Konzertreihe Berlin Live
    Den Auftakt macht

    Dieter Meier
    http://www.arte.tv/guide/de/058313-001/berlin-live

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    #7935835  | PERMALINK

    b-tone

    Registriert seit: 03.12.2014

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    Heute, Donnerstag, 26. März 2015

    22:10-23:42 Metallica – Through the Never, Dokumentation, 2013, ServusTV Deutschland
    Wiederholung um 01:25 Uhr

    #7935837  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

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    Heute im 20:15 auf ZDF Kultur

    Later with Jools
    mit Sting, Travis, Tricky

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    #7935839  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

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    Beiträge: 2,307

    Heute im MDR Fernsehen.

    Ab 22:10
    Ostrock Zwischen Liebe und Zorn
    http://www.mdr.de/tv/programm/sendung515084.html

    Ab 23:40
    Ostrocklegenden – Das Konzert
    http://www.mdr.de/tv/programm/sendung515086.html

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    #7935841  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 66,994

    Morgen auf arte:

    MONDSCHEINSONATE – DIE VOLKSPIANISTIN ELLY NEY
    Sonntag, 03. Mai um 23:05 Uhr (53 Min.)

    Elly Ney (1882-1968) ist eine Legende. Die einen verehrten sie als Hohepriesterin Beethovens. Für die anderen war sie Hitlers Pianistin. Sie selbst verstand sich als Volkspianistin. Wie Leni Riefenstahl ließ sie sich von der Naziideologie verführen und wurde eine willige Helferin und Profiteurin des Hitler-Regimes.

    Um 1900 verkörperten Beethoven und seine Musik das Bild eines männlichen, kraftvollen Titanen und seine Klavierwerke galten für Frauen als unspielbar. Elly Ney (1882-1968) war eine der wenigen Ausnahmen. Wie keine Interpretin zuvor identifizierte sie sich mit dem Leben und der Musik Beethovens. Sogar ihr Äußeres gestaltete sie à la Beethoven – mit verinnerlicht grimmigem Blick und ungezähmter, wilder Frisur.

    Nach ihrem Debüt in der New Yorker Carnegie Hall und einer glanzvollen Karriere in den USA wurde sie im Dritten Reich zur Beethoven-Ikone, die ihre Konzerte wie Andachten zelebrierte, in denen sie das „Heiligenstädter Testament“ rezitierte. „Die Ney“ war die einzige deutsche Pianistin, der es zu ihrer Zeit gelang, sich neben ihren männlichen Kollegen Artur Schnabel, Wilhelm Backhaus und Wilhelm Kempff als Beethoven-Interpretin solistisch und vor dem Orchester einen Namen zu machen. Ihre Aufnahmen des Klavierwerks von Beethoven sind legendär.

    In seiner biografischen Dokumentation zeichnet Axel Fuhrmann einerseits die außergewöhnliche pianistische Karriere Elly Neys nach. Andererseits sucht er mit Zeitzeugen und Historikern nach Erklärungen dafür, warum sie eine Nationalsozialistin und Helferin des Hitler-Regimes wurde, die bis zu ihrem Tod 1968 ihre Schuld nicht eingestand. Der Film erzählt, wie die NS-Propaganda Beethoven für ideologische Zwecke nutzte und welche Rolle Elly Ney bei der Verbreitung seiner Musik spielte. An Originalschauplätzen und mit Foto-, Film- und Briefdokumenten aus privaten und öffentlichen Archiven geht Axel Fuhrmann auf eine spannende Spurensuche im Leben und Wirken Elly Neys.

    Origin: WDR
    Land: Deutschland
    Jahr: 2014
    Als Live verfügbar: ja
    Tonformat: Stereo
    Bildformat: HD, 16/9
    Arte+7: 03.05-10.05.2015

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7935843  | PERMALINK

    duplo

    Registriert seit: 23.05.2010

    Beiträge: 2,723

    SPON TV-Kritik des Auftaktes der neuen Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“

    Habe das nicht im Fernsehen gesehen, aber der Artikel ist lustig.

    --

    #7935845  | PERMALINK

    rake

    Registriert seit: 02.10.2009

    Beiträge: 1,396

    duplo
    Habe das nicht im Fernsehen gesehen, aber der Artikel ist lustig.

    :lol:

    Und ein Hartmut Engler darf ungestraft daherfaseln: „Ich steh für Pur-Musik!“

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