Musiksendungen im TV

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  • #7933923  | PERMALINK

    rob-fleming

    Registriert seit: 08.12.2008

    Beiträge: 12,838

    Arte: Summer of Girls

    „Jeden Dienstagabend im Juli und August zollt ARTE den Frauen Tribut, die im Lauf der letzten fünfzig Jahre Musikgeschichte geschrieben haben: von Aretha Franklin bis Madonna, von Barbra Streisand bis Kylie Minogue. Den Zuschauer erwartet ein mitreißender Sommer voller Klang, Beat und Rhythmus mit legendären Konzerten, Musikdokumentationen und temporeichen Filmen. Durch das Programm führt die Sängerin und Frontfrau der Band „Wir sind Helden“, Judith Holofernes.

    Jeder Abend steht unter einem besonderen Motto. Zum Auftakt zeigt ARTE beispielsweise unter dem Thema „Girl’s Band“, wie Frauenbands die Musikszene erobert haben und wie der Mythos um Amerikas „Cheerleader“ entstanden ist. Dass „Groupies“ nicht immer nur „Groupies“ waren, sondern die sexuelle Revolution miteingeläutet haben, davon erzählt der Abend „Rock Angels“, der mit einem furiosen Konzert der britischen Rock-Ikone PJ Harvey ausklingt. „Icons and Idols“ schlägt den Bogen vom ersten weiblichen Superstar der Rockmusik – Janis Joplin – bis zu Anna Calvi, die aktuell Publikum und Kritik gleichermaßen begeistert.

    Begleiten Sie ARTE während des „Summer of Girls“ zu unvergleichlichen Konzerten und lassen Sie sich von der Atmosphäre elektrisieren: Auf dem Programm stehen u.a. Barbra Streisand während eines Konzertes, dass sie 2006 im Rahmen ihrer Welttournee gab, Kylie Minogue auf der Bühne der Londoner O2-Arena und Tina Turners Auftritt vor 180.000 Fans in Rio. Dass in dieser Riege eine nicht fehlen darf, ist gewiss: Madonna. Ihr widmet ARTE einen ganzen Abend.

    Auch in den Spielfilmen, die ARTE zur Primetime zeigt, geben die Frauen den Ton an: Norah Jones in „My Blueberry Nights“, die unvergleichliche Meryl Streep in Robert Altman’s „Last Radio Show“ oder Bette Midler als Rocksängerin in „The Rose“.

    Zusätzlich zu den Dienstagabenden sendet ARTE eine Woche lang von Montag bis Freitag jeweils um 18.30 Uhr die zehnteilige Reihe „Queens of Pop“. Sie huldigt Poplegenden aus den letzten fünf Jahrzehnten, darunter Kate Bush, Diana Ross, Nena und Beyoncé. Die Dokumentationen zeigen, wie jede von ihnen die Musik geprägt und zugleich zum modernen Selbstverständnis der heutigen Frau beigetragen hat.

    Welche der zehn Künstlerinnen die ultimative „Queen of Pop“ sein wird, entscheiden die Zuschauer per Voting auf arte.tv/summer. Die Siegerin wird in der Finalshow am 30. Juli gekürt. Endecken Sie mit ARTE den Sommer aus der weiblichen Perspektive! Wir freuen uns, wenn Sie einschalten und dabei sind!“

    Ouelle: Arte

    Dokureihe: QUEENS OF POP (jeweils um 18.30 Uhr)

    Aretha Franklin
    Mo. 18.07.

    Diana Ross
    Di. 19.07.

    Donna Summer
    Mi. 20.07.

    Kate Bush
    Do. 21.7.

    Madonna
    Fr. 22.07.

    Debbie Harry
    Mo. 25.07.

    Britney Spears
    Di. 26.07.

    Mariah Carey
    Mi. 27.07.

    Lady Gaga
    Do. 28.07.

    Beyonce
    29.07.

    --

    Living Well Is The Best Revenge.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #7933925  | PERMALINK

      satiee

      Registriert seit: 09.07.2006

      Beiträge: 2,515

      Zappa1Wenn nur das dumme Gelaber nicht wäre. Da bräuchte es ne Menge Drogen, um das zu ertragen…

      Du hast die 1968er nicht erlebt ! Sie waren so „unerträglich“ !!
      Godard’s Filmwerk muß man schon kennen, um zu begreifen,
      daß er in ‚one plus one‘ bewußt gegenüberstellte, was in der Textwelt
      v. Stones‘ ‚SFTD‘ vor sich ging – und parallel an „gelabertem Irsinn“
      im damaligen Zeitgeist durchgeknallt loswar. Da spielten vor allem
      eine ‚Menge Drogen‘ mit, was man ‚Brian Jones‘ am authentischsten
      bei den dokumentierten Aufnahmen ansieht:lol:. Horror !

      Nicht schlecht ist dieser aktualisierte link, für den man keine Drogen
      braucht:
      http://www.youtube.com/watch?v=6LUMdSriwkc&feature=related

      --

      #7933927  | PERMALINK

      metzger

      Registriert seit: 22.11.2002

      Beiträge: 2,397

      Zwar kein TV sondern nur ein stream:

      Glastonbury, gerade: BB King

      --

      Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
      #7933929  | PERMALINK

      satiee

      Registriert seit: 09.07.2006

      Beiträge: 2,515

      MetzgerZwar kein TV sondern nur ein stream:
      Glastonbury, gerade: BB King

      Danke für den link :sonne:

      --

      #7933931  | PERMALINK

      metzger

      Registriert seit: 22.11.2002

      Beiträge: 2,397

      SatieeDanke für den link :sonne:

      Da nicht für.
      Little Dragon sind zwar nicht so der Brüller, aber diese Meldung:

      Radiohead confirmed to play Glastonbury Park Stage tonight (June 24)

      alternativ die Hoffnung auf

      Morrissey 20:00 21:15 Pyramid Friday

      lassen mich ausharren.

      --

      Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
      #7933933  | PERMALINK

      ferry

      Registriert seit: 31.10.2010

      Beiträge: 2,379

      Glastonbury kommt am Wochenende auch auf dem ZDF Kultur- Kanal.

      Und was sonst noch die Tage läuft:

      Samstag, 25.Juni 19:05-20:00, ZDF Kultur
      From the Basement (8/12)
      Fleet Foxes, Radiohead, Andrew Bird
      2006 vom englischen Musikproduzenten Nigel Godrich erdacht und produziert, präsentiert „From the Basement“ Bands beim Musizieren ohne Publikum, Moderationen und Interviews in einem Londoner Studio. Die Kamera umfährt und betrachtet das Geschehen und ermöglicht dem TV-Zuschauer einen intensiven unverstellten Blick.

      Im Vordergrund stand für den Produzenten dabei das Wohlbefinden der Bands ohne den sonst üblichen Stress einer TV-Produktion. Das Ergebnis überzeugt: Die Künstler präsentieren sich entspannt und konzentriert.

      In Folge 8 spielen Fleet Foxes, Radiohead und Andrew Bird.

      Samstag, 25.Juni 20:00-1:00, ZDF Kultur
      Glastonbury 2011 Live
      Für „ZDFkultur open air“ stehen die angesagten Bands aus Rock, Indie-Pop, Hip Hop und Heavy Metal im Sommer bei ZDFkultur auf der Bühne. Jeweils ab 20:00 Uhr wird von Samstag, 18. Juni, an live von den Festivals Hurricane, Glastonbury, Roskilde, Spalsh! und Melt!, Wacken und Berlin Festival gesendet und von vor Ort berichtet.

      Als nächstes Festival-Highlight präsentiert ZDFkultur ab Samstag, 25. Juni 2011, Live-Musik aus dem englischen Glastonbury. Beim gleichnamigen Festival werden Acts wie Rumer, Tinie Tempah, Paolo Nutini, Elbow, Biffy Clyro und Coldplay live zu sehen sein.

      Sonntag, 26.Juni 5:45-8:30, ZDF Kultur

      Jukebox London Live

      Sonntag, 26.Juni 14:00-19:00, ZDF Kultur

      Glastonbury 2011
      Für „ZDFkultur open air“ stehen die angesagten Bands aus Rock, Indie-Pop, Hip Hop und Heavy Metal im Sommer bei ZDFkultur auf der Bühne. Jeweils ab 20:00 Uhr wird von Samstag, 18. Juni, an live von den Festivals Hurricane, Glastonbury, Roskilde, Spalsh! und Melt!, Wacken und Berlin Festival gesendet und von vor Ort berichtet.

      Als nächstes Festival-Highlight präsentiert ZDFkultur ab Samstag, 25. Juni 2011, Live-Musik aus dem englischen Glastonbury. Beim gleichnamigen Festival werden Acts wie Rumer, Tinie Tempah, Paolo Nutini, Elbow, Biffy Clyro und Coldplay live zu sehen sein.

      Montag, 27.Juni 1:30-2:00, WDR

      Rockpalast
      Brendan Benson
      Brendan Benson ist ein Singer/Songwriter, wie er im Buche steht: Sein aktuelles Album „My Old, Familiar Friend“ besticht durch kraftvolle, poppige Melodien, die gerne auch mal beatlesk ausfallen und mit klassischen Soul-Elementen angereichert werden. Einflüsse, an denen die Zusammenarbeit mit Jack White bei der gemeinsamen Band The Raconteurs bestimmt nicht unschuldig ist.

      Donnerstag, 30.Juni 23:45-0:15, 1Festival

      London Live Special
      The Hoosiers

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      #7933935  | PERMALINK

      ferry

      Registriert seit: 31.10.2010

      Beiträge: 2,379

      Donnerstag, 30.Juni 23:05-0:40, MDR
      Der Italo-Amerikaner Al Di Meola, 1954 in Jersey City geboren, wird oft als „der schnellste Gitarrist der Welt“ tituliert. Zu Beginn seiner Karriere spielte er bereits in Chick-Coreas Jazz-Rock-Formation Return to Forever. Der MDR zeigt eine Konzertrarität: den 1988er-Auftritt im Berliner Ensemble.

      Samstag, 2.Juli, 14:00-15:00, ZDF Kultur

      MELT! 2010
      Live-Musik aus Ferropolis mit Massive Attack
      Juli 2010: melt! fügte zusammen, was nur in Ferropolis – der Stadt aus Eisen, unmissverständlich zusammengehört. Zum 13. Mal brachte melt! begeisterte Musikliebhaber mit ihren neuen und alten Helden zusammen. Die Besucher kommen reichlich, sie kommen wieder und sie kommen aus allen Kontinenten der Welt. ZDFkultur präsentiert die Konzert-Highlights des „melt! Festivals 2010“.

      Massive Attack aus Bristol gehören auch 2010 zu den einflussreichsten Bands. Ihr erstes Album „Blue Lines“ erschien bereits 1991. Die globale Faszination für die Band liegt nicht zuletzt an ihren legendären Auftritten. In puncto Live-Präsenz stehen die Herren 3D und Daddy G. nämlich bis heute relativ konkurrenzlos da. Massive Attack hat eine lange Reise hinter sich: von bekifften Darlings der Acid-Jazz’elnden Ziegenbart-Hipster über Veredlungsjobs für Madonna und co. sowie unendlich viele Downtempo-Produktionen hin zum sperrigen Indiepop. Und die konstant massive Sound-Transformation geht unberechenbar weiter – das ist das Geheimnis von Massive Attack.

      Samstag, 2.Juli, 19:00-20:00, ZDF Kultur

      From the Basement (9/12)
      Mit The Fall, My Morning Glory, White Denim
      2006 vom englischen Musikproduzenten Nigel Godrich erdacht und produziert, präsentiert „From the Basement“ Bands beim Musizieren ohne Publikum, Moderationen und Interviews in einem Londoner Studio. Die Kamera umfährt und betrachtet das Geschehen und ermöglicht dem TV-Zuschauer einen intensiven unverstellten Blick.

      Im Vordergrund stand für den Produzenten dabei das Wohlbefinden der Bands ohne den sonst üblichen Stress einer TV-Produktion. Das Ergebnis überzeugt: Die Künstler präsentieren sich entspannt und konzentriert. In Folge 9 spielen The Fall, My Morning Jacket und White Denim.

      Samstag, 2.Juli, 20:00-0:00, ZDF Kultur
      Roskilde 2011 LIVE
      Es ist das größte Musikfestival Nordeuropas. In diesem Jahr feiert das viertägige Roskilde-Festival sein 40-jähriges Bestehen. Inspiriert von Festivals wie Newport, Isle of Wight oder Woodstock wurde es 1971 gegründet und hat sich seitdem kontinuierlich ausgebaut.

      Annähernd 170 Bands bespielen die sechs Bühnen, besucht wird das Festival von über 115.000 Musikfans. Damit gehört es zu einem der größten Europas.

      Auf der Orange Stage versammeln sich auch in diesem Jahr wieder erstklassige Künstler: Iron Maiden, Arctic Monkeys, Kings of Leon, Bad Religion, die Beatsteaks, Lykke Li, PJ Harvey, die Strokes und viele mehr sorgen 2011 für grandiose Live-Auftritte.

      ZDFkultur ist mitten drin und überträgt vier Stunden live die Highlights aus Roskilde.

      Sonntag, 3.Juli, 15:00-19:00, ZDF Kultur

      Roskilde 2011 LIVE

      Montag, 4.Juli, 0:15-1:15, WDR
      Experience Jimi Hendrix
      Ein Porträt von Stefan Morawietz
      Am 18. September 1970 stirbt Jimi Hendrix, der bis heute einflussreichste Gitarrist der Rockgeschichte, mit nur 27 Jahren. Mit seiner Version von „Hey Joe“ wurde der Amerikaner Mitte der Sechziger zunächst in Europa zum Popstar, denn innovative Rockmusik hatte in Swinging London mehr Chancen als in den USA.
 Der englischen Popgemeinde erschien Hendrix wie ein außerirdisches Genie – alles an ihm war faszinierend: Stil, Auftreten, Kleidung. Abseits der Bühne hingegen wirkte der Mann, der die Spielmöglichkeiten der Gitarre erweitert hatte, wie kein Zweiter, fast schüchtern. 
Der permanente Tourneestress forderte schließlich sein Leben. Mit einer Mischung aus Schlaftabletten und Alkohol war er eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Trotz seiner kurzen Karriere wird Jimi Hendrix unsterblich bleiben. Stefan Morawietz und Christian Wagner beleuchten in ihrem Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010 das Phänomen Jimi Hendrix 40 Jahre nach seinem Tod.

      Montag, 4.Juli, 1:15-2:15, WDR

      Das WDR Jazzline Archiv zeigt die legendären Konzerte der Berliner Jazztage aus den Jahren 1964 – 1975, diesmal das Konzert der Miles Davis Group in der Berliner Philharmonie vom 6. November 1971, bei dem Keith Jarrett an den Keyboards saß. Joachim Ernst Berendt bezeichnete Davis‘ Auftritt in seiner Ansage als den bedeutendsten des ganzen Festivals. Zwischen 1970 und 1973 veränderten sich Sound und Look der Miles Davis Group radikal: Der Free Jazz wich langsam einem harten, teilweise fast schon Punkrock vorweg nehmenden Funk-Sound.

      Montag, 4.Juli, 1:25-2:25, ZDF Neo
      Die lange Montreux-Nacht
      neoMusic: Wu-Tang Clan
      Live at Montreux 2007
      Sie sind die legendärste Hip Hop-Crew der Welt. Neun Rapper aus Staten Island und Brooklyn taten sich Anfang der 90er Jahre zusammen und gründeten den Wu-Tang Clan. Ihr nicht ganz unbescheidenes Ziel: die Veränderung der Hip Hop-Welt. Bis zu einem gewissen Grad ist ihnen das auch gelungen. Ihr Debütalbum „Enter the Wu-Tang (36 Chambers)“ aus dem Jahr 1993 gilt bis heute als Meilenstein der Hip Hop-Geschichte.

      Wu-Tang Clan etablierte einen erwachseneren und düsteren Hip Hop-Stil und positionierte sich klar gegen die damals vorherrschende Stilrichtung des „Gangsta Raps“. Bis heute folgten vier weitere Studioalben. Neben der Einführung einer eigenen Kleidermarke ist es vor allem die zu diesem Zeitpunkt neue Organisationsform als Clan, um dessen Kern sich andere Künstler gruppierten, die bis heute immer wieder Nachahmer findet.

      ZDFneo zeigt den Wu-Tang Clan in einem Konzert aus dem Jahr 2007 im Rahmen des Montreux Jazz Festival.

      Montag, 3.Juli bis Freitag 7.Juli, 19:00-20:00, ZDF Kultur
      Roskilde 2011
      ZDFkultur zeigt in fünf einstündigen Highlightsendungen in der Woche nach dem Festival Bands wie Iron Maiden, Arctic Monkeys, Kings of Leon, M.I.A., Bad Religion, Bright Eyes, Killing Joke, die Beatsteaks, Lykke Li, PJ Harvey und die Strokes.

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      #7933937  | PERMALINK

      nachtmahr

      Registriert seit: 22.01.2005

      Beiträge: 3,198

      In wenigen Minuten (nach Veto) zeigt ZDF Kultur noch einmal die fantastische Roskilde-Performance von Bright Eyes…

      --

      "Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
      #7933939  | PERMALINK

      motoerwolf

      Registriert seit: 25.10.2006

      Beiträge: 6,117

      Danke für den Hinweis, Nachtmahr!

      --

      And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
      #7933941  | PERMALINK

      ferry

      Registriert seit: 31.10.2010

      Beiträge: 2,379

      Sa, 09. Juli, 14:00-19:10, ZDF Kultur
      Roskilde 2011
      ZDFkultur zeigt in fünf einstündigen Highlightsendungen Bands wie Iron Maiden, Arctic Monkeys, Kings of Leon, M.I.A., Bad Religion, Bright Eyes, Killing Joke, die Beatsteaks, Lykke Li, PJ Harvey und die Strokes.

      (Wdh. So.8:15-13:15)

      Sa, 09. Juli, 19:10-20:00, ZDF Kultur

      From the Basement (10/12)
      The Raconteurs, Band of Horses, Seasick Steve
      2006 vom englischen Musikproduzenten Nigel Godrich erdacht und produziert, präsentiert „From the Basement“ Bands beim Musizieren ohne Publikum, Moderationen und Interviews in einem Londoner Studio. Die Kamera umfährt und betrachtet das Geschehen und ermöglicht den TV-Zuschauern einen intensiven unverstellten Blick.

      Im Vordergrund stand für den Produzenten dabei das Wohlbefinden der Bands ohne den sonst üblichen Stress einer TV-Produktion. Das Ergebnis überzeugt: Die Künstler präsentieren sich entspannt und konzentriert. In Folge 10 spielen The Raconteurs, Band of Horses und Seasick Steve.

      So, 10. Juli 23:50-1:10, BR Alpha

      Chick Corea Akoustic Band
      Chick Corea (p), John Patitucci (b), Dave Weckl (dr)
      (Jazzgipfel Stuttgart 1988 / SWR)

      Di, 12. Juli 23:00-0:20, Arte

      PJ Harvey in Concert – Paris 2011

      Do, 14. Juli, 23:45-0:15, 1Festival

      London Live
      Orson

      Sa, 16. Juli, 1:55-3:00, BR Alpha

      Jazz oder nie! – Nachtmusik
      Besh o droM
      Gipsy Power vom Balkan
      Ádám Pettik (voc, derbuka, water can),
      Gergö Barcza (as, ney, shepherd’s flute), Attila Sidoo (g), József Csurkulya (cimbalom), Péter Toth (tp), László Békési (ts, cl), Péter Zsoldos (b), Róbert Beszteri (tapan, derbuka), Csaba Talabos (tapan)
      („Roots & Routes“ / 2003)

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      #7933943  | PERMALINK

      marbeck
      Keine Lust, mir etwas auszudenken

      Registriert seit: 27.07.2004

      Beiträge: 23,957

      In 5 Minuten:

      Rainald Grebe auf 3SAT

      --

      "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
      #7933945  | PERMALINK

      ferry

      Registriert seit: 31.10.2010

      Beiträge: 2,379

      Samstag, 16.Juli 19:10-20:00, ZDF Kultur

      From the Basement (11/12)
      Iggy & The Stooges, CSS, The Shortwave Set
      2006 vom englischen Musikproduzenten Nigel Godrich erdacht und produziert, präsentiert „From the Basement“ Bands beim Musizieren ohne Publikum, Moderationen und Interviews in einem Londoner Studio. Die Kamera umfährt und betrachtet das Geschehen und ermöglicht dem TV-Zuschauer einen intensiven unverstellten Blick.

      Im Vordergrund stand für den Produzenten dabei das Wohlbefinden der Bands ohne den sonst üblichen Stress einer TV-Produktion. Das Ergebnis überzeugt: Die Künstler präsentieren sich entspannt und konzentriert.

      In Folge 11 spielen Iggy & The Stooges, CSS und The Shortwave Set.

      Samstag, 16.Juli 20:00-0:00, ZDF Kultur

      MELT! 2011 LIVE
      Live-Musik aus Ferropolis
      Das MELT!-Festival findet seit 1999 in „Ferropolis“, der „Stadt aus Eisen“ in Gräfenhainichen bei Dessau statt. Das MELT!-Festival ist DAS Indiefestival und vereint elektronische Musik und Gitarrensound. Das MELT! gilt als Trendsetter für neue Entwicklungen in der Popmusik.

      ZDFkultur sendet am Samstag live und zeigt die bisherigen Highlights des Festivals. Angekündigt haben sich unter anderen Beady Eye, The Streets, Robyn und The Drums.

      Sonntag, 17.Juli 14:00-18:00, ZDF Kultur

      MELT! 2010
      Live-Musik aus Ferropolis
      Das MELT! Festival findet seit 1999 in „Ferropolis“, der „Stadt aus Eisen“ in Gräfenhainichen bei Dessau statt. Das MELT!-Festival ist DAS Indiefestival und vereint elektronische Musik und Gitarrensound. Das MELT! gilt als Trendsetter für neue Entwicklungen in der Popmusik.

      ZDFkultur sendet am Samstag live und zeigt die bisherigen Highlights des Festivals. Angekündigt haben sich unter anderem: Beady Eye, The Streets, Robyn und The Drums.

      Montag, 18. Juli 16:35-18:00, ZDF Kultur

      JazzBaltica 2007: Bobby Hutcherson Quartet
      Sein älterer Bruder war ein Schulfreund von Dexter Gordon und seine Schwester eine Zeit lang die Freundin von Eric Dolphy. Inspirierender für die Entwicklung einer Jazzpersönlichkeit hätte das Umfeld des jungen Bobby Hutcherson nicht sein können. Noch als Teenager sorgte er an der Seite von Charles Lloyd und Al Grey für Furore. Ein Umzug nach New York 1960 brachte Hutcherson den Durchbruch. Der frische Sound seines Vibrafons, das damals noch als echte Bühnenrarität galt, begeisterte Jazzleader wie Archie Shepp, Eric Dolphy und Herbie Hancock, mit dem er später ein Duo bildete. Mit 23 Jahren gewann er erstmals einen Down Beat Critics Poll als Ausnahmetalent, es folgten unzählige weitere Erstplatzierungen.

      Heute gehört Bobby Hutcherson zu den Größen des simultanen Vibrafon- und Marimbaspiels. In bester Post-Bop-Manier improvisiert Hutcherson stets sehr gradlinig und scheut nicht davor zurück, melodische Linien mit harmonischen Brüchen zu versehen und den Rand der Tonalität auszuloten.

      Mitwirkende:
      Bobby Hutcherson (Vibrafon)
      Joe Gilman (Klavier)
      Dwayne Burno (Bass)
      Eddie Marshall (Schlagzeug)

      Montag, 18. Juli 0:10-2:40, WDR

      Rockpalast

      Rheinkultur 2011
      Razorlight
      Razorlight sind seit ihrer Gründung im Jahr 2002 so erfolgreich, dass es kaum noch ins Gewicht fällt, dass Sänger und Gitarrist Johnny Borrell einst bei den legendären Libertines den Bass zupfte. Dem britischen Quartett eilt seit seiner Gründung sein Ruf als exzellente Liveband voraus, hierzulande wurde es allerdings erst mit seiner Hit-Single „Wire To Wire“ aus dem Jahr 2008 einem größeren Publikum bekannt. In neuer Besetzung geht es für Razorlight nun auf große Festivaltour durch Europa.
      Friska Viljor
      Das schwedische Sextett Friska Viljor um die beiden Sänger und Multiinstrumentalisten Joakim Sveningsson und Daniel Johansson steht für enthusiastischen Indierock, der sich zwischen den scheinbar gegensätzlichen Polen Folk und Elektro bewegt. Sveningsson selbst bezeichnet ihren Sound schlicht als „Kindermusik mit erwachsenen Texten“. Dass die Jungs ihre Songs laut eigener Aussage stets im betrunkenen Zustand schreiben, hört man ihren fröhlich-poppigen Hymnen tatsächlich nicht an. Ende März 2011 haben sie ihr viertes Album mit dem vielsagenden Titel „The Beginning Of The Beginning Of The End“ veröffentlicht und sind nun auf großer Europatour.
      The Twilight Singers
      Ursprünglich waren The Twilight Singers von Greg Dulli als reines Nebenprojekt zu seiner Hauptband, den legendären Afghan Wigs, gedacht. Seit der Auflösung der Wigs im Jahr 2001 macht er mit den Twilight Singers jedoch genau da weiter, wo er mit den Wigs aufgehört hat: mit packendem, souligem Rock, dargeboten in zeitloser Coolness. Rauschzustand und Testosteron treffen hier auf epische Melodien – großes Kino für das Publikum des Rheinkultur-Festivals.

      Mittwoch, 20.Juli 20:55-21:50, ZDF Kultur

      The Wallflowers
      Soundstage
      Sein Vater ist eine lebende Musik-Legende. Es verlangt eine Menge Mut, trotzdem in die übergroßen Fußstapfen des Vaters zu treten. Jakob Luke Dylan wird am 9.12.1969 in New York geboren. Ausgestattet mit dem musikalischen Talent seines Vaters, gründet er 1990 in Los Angeles die Wallflowers, die sich an der Musik von Bruce Springsteen, Tom Petty und nicht zuletzt Bob Dylan orientieren. 1992 erscheint das Debütalbum „The Wallflowers“ mit einer gelungenen Mischung aus Rock, Country und Pop. Das 1996er Nachfolgealbum „Bringing down the Horse“ bringt den erhofften Erfolg: Es wird über vier Millionen Mal verkauft, und damit immerhin doppelt so häufig wie das 75er Erfolgsalbum seines Vaters „Blood on the Tracks“.

      Außerdem wird die Band für den Song „One Headlight“ in den Kategorien „Best Rock Performance“ und „Best Rock Song“ mit zwei Grammys ausgezeichnet. Nach dem fünften Album wird es ab 2005 ruhig um die Band. Jakob Dylan widmet sich seiner Solokarriere, bringt 2008 sein Album „Seeing Things“ heraus und legt im April 2010 sein zweites Solo-Album „Woman & Country“ nach. Die Wallflowers bleiben trotzdem bis heute zusammen.

      ZDFkultur präsentiert Jakob Dylan und seine „Mauerblümchen“ in einem Konzert aus dem Jahr 2005 in Chicago im Rahmen der Musikserie „Soundstage“.

      Donnerstag, 21. Juli, 23:30-0:00, 1Festival

      London Live Special

      Diesmal: The Zutons aus Liverpool, eine Band die sich stilistisch in keine Ecke ordnen lässt, weil aus den verschiedensten Genres von Rock bis Funk und Soul alles dabei ist.

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      #7933947  | PERMALINK

      nachtmahr

      Registriert seit: 22.01.2005

      Beiträge: 3,198

      ferrySamstag, 16.Juli 20:00-0:00, ZDF Kultur

      MELT! 2011 LIVE
      Live-Musik aus Ferropolis
      Das MELT!-Festival findet seit 1999 in „Ferropolis“, der „Stadt aus Eisen“ in Gräfenhainichen bei Dessau statt. Das MELT!-Festival ist DAS Indiefestival und vereint elektronische Musik und Gitarrensound. Das MELT! gilt als Trendsetter für neue Entwicklungen in der Popmusik.

      ZDFkultur sendet am Samstag live und zeigt die bisherigen Highlights des Festivals. Angekündigt haben sich unter anderen Beady Eye, The Streets, Robyn und The Drums.

      Laut Homepage von ZDF Kultur werden heute gezeigt:

      20.00 Uhr Patrick Wolf (LIVE)
      20.30 Uhr The Naked and Famous
      21.00 Uhr Beady Eye (LIVE)
      22.00 Uhr Highlights
      22.30 Uhr The Streets (LIVE)
      23.30 Uhr Robyn

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      "Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
      #7933949  | PERMALINK

      marbeck
      Keine Lust, mir etwas auszudenken

      Registriert seit: 27.07.2004

      Beiträge: 23,957

      Wer mal die vom Rolling Stone gepushten Anders/Fahrenkrog sehen will, muss um 20.15 Uhr auf RTL 2 die „Ballermann Hits 2011“ einschalten. Zitat:

      „Es treten u.a. an: Anders/Fahrenkrog, Michael Wendler, Tim Toupet, Jürgen Drews, Mickie Krause, Markus Becker, Die Atzen, Anna-Maria Zimmermann, Cascada, Alexandra Stan, Milk and Sugar, Peter Wackel, Marquess, Norman Langen, Pietro Lombardi, DJ Antoine, R.I.O., Buddy, Pat, AVA Rocks, Groove Coverage und Brings.“

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      "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
      #7933951  | PERMALINK

      zappa1
      Yellow Shark

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 86,834

      In der „Summer Of Girls“-Reihe auf arte heute um 22.25 Uhr die von mir lang ersehnte Doku „Janis Joplin – Blick hinter die Legende“ von 2010.

      arteIhre Karriere dauerte nur vier Jahre, und trotzdem wurde Janis Joplin zum ersten weiblichen Superstar der Rockmusik. Ihr früher Tod trug das Übrige zur Legendenbildung bei. Die Dokumentation zeigt den kurzen Lebensweg eines texanischen Provinzgirls, das über Nacht zur Hippie-Ikone und zum Star der Musikszene von San Francisco wird, ebenso berühmt wie Jimmy Hendrix und, was den Umgang mit Drogen und Alkohol betrifft, ebenso berüchtigt.

      Janis Joplin bot eine hervorragende Projektionsfläche für das Bild einer unabhängigen, sexuell aktiven und selbstbestimmten Frau. Aber in ihren Sehnsüchten war sie tief gespalten: Ihrem Drang nach Freiheit, nach einem anderen, wilderen Leben, stand eine tiefe Sehnsucht nach einem konventionellen Leben, nach Heirat und Geborgenheit, gegenüber. Vielleicht ist es dieser Zwiespalt, der sie am Ende das Leben gekostet hat. Und vielleicht ist sie auch deshalb für viele heute noch eine Ikone der Popkultur – wegen ihrer Musik, eines Zeitgefühls und eines Lebens, das derzeit von Frauen wie Amy Winehouse wie fortgesetzt wirkt.
      Die Dokumentation zeigt den kurzen Lebensweg eines texanischen Provinzgirls, das über Nacht zur Hippie-Ikone und zum Star der Musikszene von San Francisco wird, ebenso berühmt wie Jimmy Hendrix und ebenso anrüchig im Umgang mit Drogen und Alkohol.
      Schon bei ihrem ersten Auftritt beim Monterey Pop Festival, dem Vorreiter von Woodstock, fasziniert und schockiert sie ihr Publikum. Als erste Frau gelingt es ihr, in die bis dahin von Männern dominierte Welt der Rockmusik einzudringen und sich dort wie selbstverständlich zu etablieren. Mit ihrer überragenden Stimme und ihren rauschhaft-exzessiven Auftritten fasziniert sie ihr Publikum. Ihre Stimme klingt, als stünde beim Singen ihre gesamte Existenz auf dem Spiel. Dazu kamen ihr hemmungsloses Sexualleben mit heterosexuellen und lesbischen Partnern, Alkoholismus und Drogenexzesse, die seinerzeit wie ein Fanal der Freiheit wirkten, aber letztlich ein verzweifelter Kampf gegen die Einsamkeit waren.
      Diesem Zwiespalt im Charakter von Janis Joplin geht die Dokumentation von Emmy-Preisträger Ray Müller nach. Verwandte, Freunde und die Musiker ihrer Bands geben Einblicke in die Geheimnisse ihrer Musik und ihres Erfolgs. Eine stark subjektive Perspektive zeigt aber auch den Preis, den Joplin dafür zahlen musste – zwischen radikalen Auftritten und Abgründen an Einsamkeit.

      Diesem Zwiespalt im Charakter von Janis Joplin geht die Dokumentation von Emmy-Preisträger Ray Müller nach. Verwandte, Freunde und die Musiker ihrer Bands geben Einblicke in die Geheimnisse ihrer Musik und ihres Erfolgs. Eine stark subjektive Perspektive zeigt aber auch den Preis, den Joplin dafür zahlen musste – zwischen radikalen Auftritten und Abgründen an Einsamkeit.

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      „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #99, 31.01.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8782-240201-allerhand-durcheinand-99
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