Musiksendungen im TV

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  • #7934193  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    di.20.12

    shine a lightmusikfilm
    arte.20.15 uhr
    wdh 30.12.2011 um 02:25 uhr//06.01.2012 um 14:45 uhr
    Martin Scorsese dokumentierte im Herbst 2006
    zwei Konzerte der Rolling Stones.
    Shine a Light“ enthält auch seltenes Archivmaterial und aktuelle
    Interviews der Stones, doch im Mittelpunkt stehen die beiden
    Live-Konzerte im Beacon Theatre in New York.

    ARTE Lounge-musikshow
    arte,23.50 uhr
    Cellist Jean-Guihen Queyras, Geigerin Lisa Batiashvili,
    Oboisten François Leleux ,

    dtsch-frz band Irie Révoltés (Pop, Hip Hop,Reggae)
    Singer/Songwriter Kinna Grannis
    mehr info über die künstler: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,1404028_idDispatch:11173602,00.html


    splash! 2011 Foreign Beggars

    zdf kultur,1.00 uhr

    splash! 2011 Cypress Hill
    zdf kultur,2.00 uhr

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7934195  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Mein EPG funktioniert wieder ! :-)

    Samstag, 24.Dez, ZDF Kultur
    Roskilde Festival 2011
    5:35 Femi Kuti
    6:00 Afrocubism
    6:55 PJ Harvey

    Danach den ganzen Tag über Roskilde, Melt, Splash, Hurricane und Wacken 2011.

    24.12.2011, 02.45 Uhr (VPS 02.44)
    Jazz oder nie! – Nachtmusik
    Django Reinhardt Group
    Angelo Debarre (g), Ludovic Beier (acc),
    Brian Torff (b), Steve Demeter (g), Martin Taylor (g),
    Florin Niculescu (vl), Gerry Niewood (as)
    34. Internationale Jazzwoche Burghausen 2003
    +++ in Surround +++
    Länge: ca. 75′

    27.12.2011, 03.00 – 03.30, 1festival

    Rockpalast: The Low Anthem
    Haldern Pop Festival 2011 Aufzeichnung vom 13.08.2011

    29.12.2011, 00.15 Uhr (VPS 00.14)
    Zum 60. Geburtstag von John Scofield
    John Scofield Quartet / Lester Bowie’s New York Organ Ensemble
    John Scofield (g), Larry Goldings (p, org),
    Dennis Irwin (b), Bill Stewart (dr)
    25. Internationale Jazzwoche Burghausen 1994
    Länge: ca. 45′

    Donnerstag, 29.Dez 18:05-19:00, ZDF Kultur
    Berlin Festival 2011
    Mogwai

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    life is a dream[/SIZE]
    #7934197  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    lweider nicht immer geschafft i.d letzten zeit hier doppelt zu posten

    do,29.12

    beethoven tag bei zdf kultur

    Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach -Operarte,22.05 uhr

    Heidschi Bum Beidschi-doku
    23:30 uhr,WDR
    Die 50er und 60er Jahre gelten als das goldene Zeitalter des deutschen Schlagers. Die Deutschen haben gerade den 2. Weltkrieg mit einer totalen Niederlage beendet und gelten nach der Aufdeckung der Nazi-Verbrechen als Sinnbild des Unmenschen. Das anschließende deutsche Wirtschaftswunder lässt die materiellen Sorgen der Kriegs- und Nachkriegsjahre zwar schnell vergessen, aber die seelischen Wunden brauchen länger. Dieses emotionale Vakuum können deutscher Schlager und die deutsche Filmindustrie der Nachkriegszeit perfekt ausfüllen.

    Hubert von Goisern & Band Konzert
    br,23.45 uhr

    Marianne Rosenberg– Doku
    wdr,00.25 uhr

    Musikladen The Best of ABBA
    wdr,01:10 uhr

    berlin festival 2011-deus
    zdf kultur,1,10 uhr

    berlin festival 2011:mogwai
    zdf kultur,2.10 uhr

    Leidenschaft für die Schallplatte: Vinylmania-Doku(I`10)
    mdr,1.35 uhr

    Reeperbahnfestival in Concert:Andreas Bourani
    ndr,4.30 uhr

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    #7934199  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Danke und einen guten Rutsch, sonicsister!

    Samstag, 31.Dez. 06:00-07:00, 3Sat

    Frank Zappa: The Torture Never Stops
    „Er ist die politisch wirksamste musikalische Kraft seit Bertolt Brecht und Kurt Weill“, urteilte der Musikkritiker Ben Watson über den amerikanischen Komponisten, Multiinstrumentalisten, Musikproduzenten und Filmregisseur Frank Zappa, der am 21. Dezember 1940 in Baltimore, Maryland geboren wird und am 4. Dezember 1993 in Laurel Canyon, Kalifornien, an den Folgen einer Krebserkrankung stirbt.

    In der Schule lernt Zappa Schlagzeug spielen, bringt sich selbst das Gitarre spielen bei und studiert ab 1960 Harmonielehre und Komposition. 1964 steigt Zappa als Gitarrist bei den Soul Giants ein, die sich wenig später in Mothers of Invention umbenennen und zum Synonym für musikalische Gegenkultur werden. 1976 löst Zappa die Band auf, schafft 1979 mit dem Song „Bobby Brown“ den Sprung in die Top Ten der Hitparaden und erhält 1988 einen Grammy Award für das Album „Jazz from Hell“. Als Erfinder des Underground, des Konzept-Albums, des Rock-Doppelalbums und des Jazz-Rocks schreibt Frank Zappa Musikgeschichte.

    3sat präsentiert Frank Zappa in einem Konzert im Palladium in New York vom 31. Oktober 1981, dass erst 2008 posthum veröffentlicht wird und den Musiker auf dem Höhepunkt seines Schaffens zeigt.

    Den ganzen Tag auf 3Sat:
    Pop around the clock

    Sonntag, 01. Jan 5:00-5:50, Arte

    Jamsession mit Manu Katché und Alice Tumler
    Axel and the Farmers / Florence and the Machine / Richard Bona / Gurrumul
    Axel and the Farmers
    Die Band stammt aus Paris, aber vor allem ist sie äußerst anglophil. Axel Concato ist ein vielseitiger Instrumentalist und, wenn ihm gerade danach ist, auch Model. Seit fast zehn Jahren lebt er in London und gründete 2004 mit seinem Kumpel Barth die Band „Axel and the Farmers“. Mit ihrer luftigen Popmusik eifern sie ihren Vorbildern aus der englischen Rockszene nach. Der Beweis: Ihr erstes Album spielten sie zwar 2009 in Paris ein, ließen es aber vom legendären Mark Gardener der britischen Rockband „Ride“ in Oxford mischen.

    Florence and the Machine
    „Meine Musik soll klingen wie ein Sprung ins Leere, von einem Baum oder einem Gebäude, oder wie verzweifeltes Luftschnappen, wenn einen die Strömung des Ozeans mitreißt“. So äußert sich die junge Engländerin Florence Welch zu ihrer Musik. Ihren Stil haben so unterschiedliche Künstler beeinflusst, dass es beinahe schon widersprüchlich erscheint: Da wäre zum Beispiel der Einfluss von Nina Simone, den Rolling Stones, Dusty Springfield und Skatepunk. Im Gespräch über die ehemalige Kunststudentin, die sich selbst gerne als „Spinnerin“ bezeichnet, fällt oft der Name Kate Bush. Doch auch der Gedanke an Nick Cave und Tom Waits liegt bei ihrer Musik nicht fern.

    Richard Bona
    Nicht nur Geoffrey Oryema und Lokua Kanza sind würdige internationale Vertreter der afrikanischen Musik, auch der Kameruner Richard Bona gehört dazu. Er begann im Alter von vier Jahren, Balaon zu spielen, gab mit fünf erste Konzerte, lernte mit elf Gitarre und gründete mit 13 seine eigene Jazzband.

    Zunächst emigrierte er nach Deutschland, später nach Frankreich. Er wählte schließlich die Bassgitarre als Instrument und trat mit Jacques Higelin, Didier Lockwood, Manu Dibango und Salif Keïta auf. 1995 wurde seine Aufenthaltsgenehmigung in Frankreich nicht verlängert, und er musste ausreisen. Damals bat ihn kein Geringerer als Harry Belafonte, nach New York zu kommen und an seinem neuesten Album mitzuwirken. In den USA spielte er auch mit Randy Brecker, Pat Metheny und Steve Gadd. 1999 begann Richard Bona, zu singen und Soloalben zu produzieren.

    Gurrumul
    Der australische Songwriter und Sänger Geoffrey Gurrumul Yunupingu, meist einfach nur Gurrumul genannt, drückt in seiner Musik die Sehnsucht nach Frieden, Verständigung und Versöhnung aus. Der von Geburt an blinde Künstler und Autodidakt besticht durch seine eindringlich helle Stimme und seine außergewöhnliche Persönlichkeit. Er gibt keine Interviews, sondern lässt lieber seine tiefgründige und scheinbar einfache Musik sprechen. Der Multiinstrumentalist hat bereits in mehreren Aborigines-Rockgruppen gespielt. In den Dialekten des indigenen Yolngu-Volkes, dem er angehört, gibt er die mündliche Tradition seiner Vorfahren weiter. Zu seinen Fans zählen Sting, Björk und Elton John. Der Beweis: Er trat im Vorprogramm ihrer Konzerte in Australien auf.

    Sonntag, 01. Jan 5:50-7:05, Arte
    Music Is Magic – Jazz auf Porquerolles 2008
    Das sieben Kilometer lange und drei Kilometer breite Inselchen Porquerolles bietet eine unberührte typische Mittelmeerlandschaft mit Traumstränden im Norden und Steilklippen im Süden. Hoch oben über dem Inselort, der schlicht „Das Dorf“ genannt wird, liegt die Festung Sainte Agathe aus dem 16. Jahrhundert, das Zentrum des Festivals. Dort werden Konzerte gegeben, aber auch in den Gärten des Nationalparks, auf den Straßen, den Terrassen, den Stränden und sogar auf den Schiffen erklingt Musik.

    Eine Woche lang steht Porquerolles also ganz im Zeichen des Jazz, mit zahlreichen Konzerten. 2008 waren mit dabei: Joachim Kühn, Majid Bekkas, Ramon Lopez, Archie Shepp & Napoleon Maddox, Cuarteto Cedron, Daniel Humair, Baby Boom, Médéric Collignon, André Minvielle, Denis Charolles, Siegfried Kessler, Omar Sosa mit dem Afreecanos Quartet sowie Aldo Romano mit seinem Programm „Just Jazz“.

    Mittwoch 4.Jan 17:55-18:55, ZDF Kultur

    Leonard Cohen
    Live in London
    Dass der Songpoet Leonard Cohen noch einmal seine Lieder auf einer Bühne singen würde, war eigentlich gar nicht mehr geplant. Sein letztes Werk, das 2004 veröffentlichte „Dear Heather“, wurde von vielen als Abschiedsplatte gedeutet. Doch die Veruntreung seiner Ersparnisse zwingen Leonard Cohen, zum Glück für seine vielen Fans, zurück auf die Bühne.

    Leonard Cohen wird am 21.September 1934 in einem Vorort im kanadischen Montreal geboren. Mit 13 Jahren lernt er Gitarre zu spielen, hat Auftritte in kleinen Café’s und spielt als Student in einer Folkband. Doch Cohen will Schriftsteller werden. 1956 erscheint sein Erstlingswerk, der Gedichtband „Let Us Compare Mythologies“, dessen Nachfolger „The Spice-Box of Earth“, aus dem Jahr 1961, den jungen Poeten über die Grenzen Kanadas hinaus bekannt macht. Cohen geht auf Reisen, lässt sich auf der griechischen Insel Hydra nieder und schreibt dort zwei Romane und einen weiteren Gedichtband. 1967 kehrt Cohen nach Amerika zurück und gibt auf dem Newport Folk Festival sein Debüt als Sänger.

    Cohens erstes Album „Songs of Leonard Cohen“ wird ein großer Erfolg. Besonders „Suzanne“, „So Long Marianne“ und „Sisters of Mercy“ werden zu Hymnen. Nach weiteren Alben in den 70er Jahren, wendet sich Leonard Cohen religiösen Themen zu. Diese Entwicklung erreicht 1984 mit dem Album „Various Positions“ und dem Song „Hallelujah“ ihren Höhepunkt. 1988 nutzt Cohen für sein Album „I’m your Man“ die damals angesagten Synthezier-Klänge und beglückt seine Fans mit dem Hit „First We Take Manhattan“.

    Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch des Kommunismus inspirieren Cohen zu seinem 1992er Album „The Future“, auf dem er gegen den grassierenden Optimismus der Gesellschaft jener Zeit ansingt. Cohen zieht sich in ein buddhistisches Kloster in der Nähe von Los Angeles zurück, wo er 1996 unter dem Namen „Jikan“ (Der Stille) zum Mönch ernannt wird.

    Wenige hatten erwartet, dass er noch einmal zur Musik zurückkehren würde, aber 2001 erscheint mit „Ten New Songs“ ein Album seiner Backgroundsängerin Sharon Robinson, das auf Gedichten und Texten von Leonard Cohen basiert. 2004 erscheint mit „Dear Heather“ die Fortsetzung von „Ten New Songs“. Weltweit hat Leonard Cohen über sechs Millionen Alben verkauft. Am 10. März 2008 wird er in die „Rock and Hall of Fame“ aufgenommen und geht im Mai 2008 erstmals nach 15 Jahren wieder auf große Tournee.

    ZDFkultur präsentiert den charismatischen Songpoeten mit den großen Hits seiner Karriere, wie „Suzanne“, „Hallelujah“, „Democracy“, „So Long Marianne“, „First We Take Manhattan“ und vielen anderen mehr in einem Konzert aus der Londoner O2 Arena vom 17. Juli 2008.

    Do, 5.Jan 1:00-2:00, WDR

    Experience Jimi Hendrix
    Ein Porträt von Stefan Morawietz
    Am 18. September 1970 stirbt Jimi Hendrix, der bis heute einflussreichste Gitarrist der Rockgeschichte, mit nur 27 Jahren. Mit seiner Version von „Hey Joe“ wurde der Amerikaner Mitte der Sechziger zunächst in Europa zum Popstar, denn innovative Rockmusik hatte in Swinging London mehr Chancen als in den USA.
 Der englischen Popgemeinde erschien Hendrix wie ein außerirdisches Genie – alles an ihm war faszinierend: Stil, Auftreten, Kleidung. Abseits der Bühne hingegen wirkte der Mann, der die Spielmöglichkeiten der Gitarre erweitert hatte, wie kein Zweiter, fast schüchtern. 
Der permanente Tourneestress forderte schließlich sein Leben. Mit einer Mischung aus Schlaftabletten und Alkohol war er eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Trotz seiner kurzen Karriere wird Jimi Hendrix unsterblich bleiben. Stefan Morawietz und Christian Wagner beleuchten in ihrem Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010 das Phänomen Jimi Hendrix 40 Jahre nach seinem Tod.

    Freitag, 6.Jan 18:10-18:55, ZDF Kultur

    Rory Gallagher
    Irish Tour
    Im Januar 1974 macht sich Rory Gallagher mit seiner Band nach Irland auf: Belfast, Dublin und Cork. sind die Stationen, Tony Palmer filmt und die Auftritte werden für ein Album mitgeschnitten. Inzwischen zählt „Irish Tour“ zu den besten Livealben der Rockgeschichte. Durch ein geteiltes Land zu touren ist ein großes Risiko, aber Rory fühlt sich seinen Fans verbunden. Die Belfast Daily Newspaper schreibt: „Rory Gallagher hat Nord-Irland nie vergessen. Er kommt zurück obwohl viele andere Künstler seines Kalibers es nicht gewagt haben, dieses Land zu besuchen.“

    Rory Gallagher wird am 2.März 1948 in Irland geboren. Mit neun beginnt er Gitarre zu lernen, spielt ab 1963 in einer Showband und gründet 1967 sein Trio „Taste“, das mit Auftritten im Londoner Marquee Club und beim legendären Isle of Wight Festival seinen Durchbruch in der britischen Rockszene feiert. Ab 1970 tritt Rory dann unter eigenem Namen auf und 1972 ist die Band mit Gery McAvoy, Bass, Lou Martin, Tasteninstrumente und Rod de´Ath, Schlagzeug, komplett. Die Leser des Musik Express wählen Rory von 1971 bis 1973 in Folge zum populärsten Gitarristen, der daraufhin 1974 von den Rolling Stones als Ersatz für Mick Taylor angefragt wird und ablehnt. Er geht lieber seinen eigenen Weg.

    1976 nimmt Rory in München sein Album „Calling Card“ auf. Produziert von Roger Glover, dem Bassisten von Deep Purple, wird Rory´s Stil nun härter. Bis 1982 bringt er nun fast jährlich ein neues Album heraus. Nach einer fünfjährigen Pause erscheint 1987 „Defender“ und 1992 stellt er einen Sampler mit Songs der letzten 14 Alben vor.

    Deutschland kennt Rory bereits seit seinem legendären Live-Auftritt in der ersten, europaweit ausgestrahlten Rockpalast-Nacht in der Grugahalle in Essen. Immer dabei ist sein Markenzeichen, eine 1961er abgewetzte Fender Stratocaster. Gesundheitlich schon stark angeschlagen, will Rory Anfang der Neunziger mit einer neuen Band noch einmal durchstarten. Doch am 14. Juni 1995 stirbt Rory Gallagher in London an den Folgen einer Lebertranplantation, die wegen seines Alkoholkunsums notwendig geworden war. Sein Geburtshaus und sein Grab sind bis heute vielbesuchte Pilgerorte seiner Fans. ZDFkultur präsentiert den Blues-Gitarristen in einem Konzertfilm von Tony Palmer aus dem Jahr 1974.

    01.01.2012, ab 21.45 Uhr: Die lange BR-alpha Jazznacht II
    21.45 Uhr
    Night of Jazz Guitars
    Larry Coryell, Philip Catherine, Paulo Morello, Andreas Dombert, Helmut Kagerer (g)
    42. Internationale Jazzwoche Burghausen 2011
    +++ in Surround +++
    23.20 Uhr
    Chick Corea & Gary Burton
    Chick Corea (p), Gary Burton (vib)
    42. Internationale Jazzwoche Burghausen 2011
    +++ in Surround +++
    00.50 Uhr
    Jacques Loussier Play Bach Trio
    Jacques Loussier (p), Dunoyer de Segonzac (b), André Arpino (perc) 38. Internationale Jazzwoche Burghausen 2007
    +++ in Surround +++
    02.15 Uhr
    Interjazzo
    Sarah Morrow
    Toccata d-moll / Simone
    02.25 Uhr
    Beats & Pieces Big Band
    Ben Cottrell (Ltg.), Sam Healey (s), Ben Watte (s),
    Anthony Brown (s), Simon Lodge (tb), Mark Francis (tb),
    Paul Strachan (tb), Graham South (tp/flh), Owen Bryce (tp),
    Nick Walters (tp), Patrick Hurley (p, keyb), Anton Hunter (g),
    Harrison Wood (b), Finlay Panter (dr)
    42. Internationale Jazzwoche Burghausen 2011
    +++ in Surround +++
    03.55 Uhr
    Joe Lovano US Five
    Joe Lovano (s, tarogato), James Weidmann (p),
    Petar Slavov (b), Otis Brown III (dr),
    Francisco Mela (perc)
    42. Internationale Jazzwoche Burghausen 2011
    +++ in Surround +++
    05.30 Uhr
    Branford Marsalis Quartet
    Branford Marsalis (s), Joey Calderazzo (p)
    Eric Revis (b), Jeff „Tain“ Watts (dr)
    34. Internationale Jazzwoche Burghausen 2003
    Ende: 06.00 Uhr

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    life is a dream[/SIZE]
    #7934201  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    heute kommt auch noch

    Liza Minnelli at Avo Session
    Samstag 31. Dezember 2011 um 21.20 Uhr
    Wiederholung am Mittwoch 11. Januar um 00.50 uhr

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    #7934203  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Samstag, 7.Jan 0:30, BR Alpha

    Jazz oder nie! – Nachtmusik
    Chico Freeman y Guataca
    Chico Freeman (s, voc), Hilton Ruiz (p), Wayne Batchelor (b),
    Pibo Marquez (perc), Marc D. Colenburg (dr)
    33. Internationale Jazzwoche Burghausen 2002
    Länge: ca. 105′

    Sonntag, 8.Jan 3:45-4:30, 1festival
    Rockpalast: Pulp
    Open-Air-Festival Loreley 22./23.06.1996

    Sonntag, 8.Jan 2:50-4:05, Arte

    Leonard Cohen beim Festival International de Jazz de Montréal 2008
    Zum Auftakt des Montreal Jazz Festivals 2008 wird eine Hommage an den kanadischen Singer-Songwriter Leonard Cohen veranstaltet. Zahlreiche von Cohens Titeln, mit seinen charakteristischen minimalistisch-eingängigen Arrangements, wurden in den letzten Jahren von anderen Künstlern interpretiert; es sind zudem eine Reihe von Tributalben erschienen.

    Im Lineup dieses außergewöhnlichen Konzerts finden sich außerdem so bekannte Namen wie: Katie Melua, Damien Rice, Kate & Anna McGarrigle, Martha Wainwright, Rufus Wainwright, Win Butler/Regine Chassagne, Madeleine Peyroux, KD Lang, Jennifer Warnes, Regina Spektor und viele mehr.

    Leonard Cohen selbst wird mit einigen Songs seines Konzerts vom Vortag zu hören sein.

    Das Jazzfestival von Montreal wurde 1980 ins Leben gerufen. Die zahlreichen Konzerte sind unter freiem Himmel im Zentrum der Stadt auf dem Place des Arts downtown Montréal zu hören, doch auch in allen Pubs, Clubs, Theatern, Museen, Konzertsälen und sogar einigen Kaufhäusern werden Konzerte aufgeführt.

    Montag, 9.Jan 0:45-2:15, WDR

    ZAZ
    10. Dezember 2011 – Leverkusen, Forum

    Dienstag, 10.Jan 2:15-3:30, 1Festival

    Rockpalast: The Divine Comedy
    Haldern Pop Festival 2006 (Rees-Haldern, Niederrhein) Aufzeichnung vom 05.08.2006

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    life is a dream[/SIZE]
    #7934205  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,008

    Danke für die Hinweise, Ferry. Hätte das Cohen -Ding voll verpasst´.
    Kleine Anmerkung: Das Jazz- Festival Montreux existiert seit 1967. In den Anfängen vor allem im Casino……Smoke on Zappa`s Water……… Sehr schöne Konzerte da…..
    http://de.wikipedia.org/wiki/Montreux_Jazz_Festival

    --

    Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
    #7934207  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,264

    Den Rockpalast Auftritt der Divine Comedy würde ich ja gerne sehen, ist vielleicht etwas spät. Kennt einer den Auftritt und kann mir sagen, ob sich das Aufbleiben lohnen würde?

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #7934209  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    ergänzung:

    sa 7.1

    14.15 uhr,zdf kultur
    Tonträger 2010
    Miss Platnum

    15.15 uhr zdf kultur
    Tonträger 2010
    Live-Musik mit Calexico

    16.15 uhr,zdf kultur
    Tonträger 2010
    Live-Musik mit Iron and Wine

    17.15 uhr zdf kultur
    Tonträger 2010
    Marteria

    19.10 uhr,zdf kultur
    Live from Abbey Road
    mit Elbow, MGMT
    wdh 1.00 uh

    21.00 uhr, zdf kultur
    Aus dem Trafo in Berlin Mitte:
    Berlin Live
    mit Bullet, Crucified Barbara, Gamma Ray

    im angesicht des verbrechens
    wdr- ab 20.15 uhr
    serie über russenmafia in berlin
    mit marie bäumer,max riemelt

    francoise hardy-portrait
    arte,21.50 uhr
    wdh 14.01. um 11:50 uhr

    rufus wainwright-portrait
    3sat,23.35 uhr

    --

    #7934211  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    die rufus wainwright doku“prima donna“ gestern war sehr interessant..leider nicht online..
    die francoise hardy doku ist aber dafür online -für ca 7 tage
    http://videos.arte.tv/de/videos/francoise_hardy-6304528.html
    die tv premiere von almodovars zerissene umarmungen heute…

    ergänzung
    so,8.1

    wacken festival-ein dorf sieht schwarz-doku
    ndr.23.00 uhr

    ttt-magazin
    ard,23.30 uhr
    rolling stones special
    http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=C80A7C24BF9F426020F5C425A9D3966E

    musik von johann sebastian bach
    arte,00.00 uhr
    h-Moll-Messe//Folle Journée- Nantes 2009

    mo,9.1

    MELT! 2011 The Naked and Famous
    zdf kultur,17.00 uhr
    wdh um 1.05 uhr


    MELT! 2011 The Drums

    zdf kultur,18.00 uhr
    wdh 1.05 uhr

    Later with Jools
    Mit Alicia Keys, Jeff Beck, Yeasayer, Macy Gray

    zdf kultur,18.55 uhr
    wdh um 00.00 uhr


    jazzline
    Randy Crawford & Joe Sample,Tingvall Trio,Vijay Iyer

    wdr,23.15 uhr

    --

    #7934213  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,962

    Heute auf Servus TV (kein Witz):

    Punk in Africa

    —   Music against Apartheid
    —   Dienstag | 10.01.12 | 22:30 Uhr
    —   Dokumentation, Südafrika 2010


    —  Resolution:HD

    Drei Akkorde, drei Länder, eine Revolution…

    [IMG]http://www.servustv.com/cs/STImages/000/000/470/745/photo470x230/rb_afrikapunk.jpg Der Film „Punk in Africa“ verfolgt die bis heute unerzählte Geschichte von den Anfängen der Underground-Rockmusik im Johannesburg der 70er-Jahre, den ersten Multi-Kulti-Punkbands, die sich im Kielwasser des Aufstands von Soweto bildeten, den militanten Anti-Apartheid-, Hardcore- und Post-Punkbands der 80er-Jahre bis hin zum Aufkommen der afrikanisch inspirierten Ska-Bands, die von Kapstadt bis Maputo die demokratische Ära der 90er-Jahre feierten.

    --

    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #7934215  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Sonntag, 15.Jan

    Rockpalast: The Cure (1/2)
    15.01.12 um 03.20 Uhr
    12. Bizarre Festival / Butzweiler Hof, Köln Aufzeichnung vom 22.08.1998
    The Cure werkeln bereits seit 1977 im Musikgeschäft herum und finden sich Anfang der 80er neben Bands wie Joy Division und den Sisters of Mercy in der düsteren Gothic Ecke der Musiklandschaft wieder.
    15.01.12 um 03.50 Uhr
    12. Bizarre Festival / Butzweiler Hof, Köln Aufzeichnung vom 22.08.1998
    Titel: * Pictures of you * Just like heaven * Sinking * Lullaby * Wrong number

    Montag, 16.Jan 2:25-3:55,Arte

    ARTE Summer Tour: Rockwerchter Festival 2008
    Duffy, dEUS, Kate Nash, Beck, The Hives, R.E.M., Mika
    Der Lauf der Zeit, Begeisterung, Motivation und eine Prise Glück sind wohl die Zutaten für das Erfolgsrezept des Rock Werchter Festivals, das neben Rock am Ring, Roskilde, Pink Pop und Sziget zu den klassischen europäischen Sommerfestivals gehört. In Werchter im flämischen Teil Belgiens treten seit 1975 international erfolgreiche Musiker auf und bieten einen interessanten Mix von etablierten Acts, neuen Talenten und Avantgarde.

    Vom 3. bis zum 6. Juli 2008 spielten circa 60 Gruppen auf zwei Hauptbühnen, darunter The Kooks, dEUS, Kate Nash, Kaiser Chiefs, Jay-Z, Beck, The Hives, Roisin Murphy, Editors, Duffy, R.E.M., Mika, The Gossip, Vampire Weekend, Gnarls Barkley, Mark Ronson, The Verve, Digitalism, Patrick Watson und viele mehr dabei.

    Familiär und freundlich – das sind normalerweise nicht die Begriffe für große Rockfestivals mit durchschnittlich mehr als 80.000 Besuchern. Für Rock Werchter treffen diese Beschreibungen jedoch zu. Herman Schueremans, einer der Gründer des Festivals, drückt es so aus: „Meine Vision ist, mit Rock Werchter Qualität zu einem bezahlbaren Preis für möglichst viel Besucher zu bieten.“ Offensichtlich gelingt es den Organisatoren des Festivals seit über 35 Jahren, diese Vision erfolgreich zu realisieren.

    Aber nicht nur das Publikum schätzt das größte Rockfestival Belgiens, auch in der internationalen Musikszene hat es sich einen Namen gemacht: Bei den „ILMC Arthur Awards“ in London wurde es zum besten Festival der Welt gekürt – und dies bereits zum vierten Mal.

    Montag, 16.Jan 17:05-18:00, ZDF Kultur

    Les Eurockéennes 2010
    The XX
    Les Eurockéennes de Belfort ist eines der größten Musikfestivals Frankreichs. 1989 gegründet, um im Naturreservat Malsaucy nahe der ostfranzösichen Stadt Belfort ein Kulturfestival für junge Leute zu schaffen, ist es inzwischen Treffpunkt nationaler und internationaler Bands. 2010 war die britische Indie-Band The XX zu Gast. 2005 gegründet, erscheint 2009 das international erfolgreiche Debütalbum und ein Jahr später gewinnen The XX den renommierten Mercury Prize. Viele ihrere düsteren Songs wurden bereits in TV-Serien erfolgreich eingesetzt, wie der Song „Islands“ in „The Vampire Diaries“. ZDFkultur präsentiert The XX in einem Konzert aus dem 2010 im Rahmen des Festivals Les Eurockéennes.

    Montag, 16.Jan 18:00-19:00, ZDF Kultur
    Les Eurockéennes 2010
    Général Elektriks
    Les Eurockéennes de Belfort ist eines der größten Musikfestivals Frankreichs. 1989 gegründet, um im Naturreservat Malsaucy nahe der ostfranzösichen Stadt Belfort ein Kulturfestival für junge Leute zu schaffen, ist es inzwischen Treffpunkt natonaler und internationaler Bands. 2010 begeistert der französiche Sänger und Keyboarder Hervé Salters mit seiner Band Général Elektriks die Fans in Belfort mit seiner furiosen Mischung aus Hip-Hop und Funk. Berühmt für seine Tanzeinlagen und seine virtuoses Spiel auf legendären Vintage-Keyboards, gehört Hervé Salters inzwischen zu den Exportschlagern der französischen Musikszene.

    Montag, 16.Jan 0:30-2:30, WDR

    Noel Gallagher´s High Flying Birds
    04. Dezember 2011 – Köln, Palladium

    The Electric Soft Parade
    Alex und Tom White sind einfach dafür bestimmt, miteinander Musik zu machen, nicht zuletzt weil sie Brüder sind. Schon in jungen Jahren fangen sie an gemeinsam zu jammen und kleinere Auftritte in ihrer südenglischen Heimatstadt Brighton zu spielen. Jahre später veröffentlichen die beiden Musiker mit ihrer Band The Electric Soft Parade das viel gefeierte Britpop-Debütalbum „Holes In The Wall“ (2002). Schon eineinhalb Jahre später rückte die britische Band ihr zweites Studio-Werk „The American Adventure“ (2003) raus und legte dabei eine Gradwanderung an den Grenzen der alternativen Pop-Musik hin. Das dritte Album „No Need To Be Downhearted“ gelangte dann im Jahr 2007 in die Plattenläden. Nach mehrjähriger Pause kehrten The Electric Soft Parade 2010/2011 wieder auf die Konzertbühne zurück und touren unter anderem mit Noel Gallagher’s High Flying Birds.

    Dienstag, 17.Jan 18:00-19:00, ZDF Kultur

    Beady Eye
    Oasis sind seit 2009 endgültig Geschichte und mit Beady Eye hofft Sänger Liam Gallagher auf einen erfolgreichen Neuanfang. Im Mai 2010 von vier der letzten fünf Mitglider von Oasis gegründet, erscheint im Februar 2011 das „Beady Eye“-Debütalbum „Different Gear, Still Speeding“ im bewährten Stil früherer Tage.

    ZDFkultur präsentiert Beady Eye und seinen charismatischen Sänger Liam Gallagher in einem Konzert aus dem Jahr 2011 in Paris.

    SWR 3 New Pop Festival 2011
    3sat zeigt eine neunteilige Konzertreihe des „SWR3 New Pop Festivals 2011“.

    Sendedaten im Überblick
    Brooke Fraser Nacht, 16./17. Januar 2012, 3.55 Uhr
    Clare Maguire Nacht, 16./17. Januar 2012, 4.35 Uhr
    Caro Emerald Nacht, 16./17. Januar 2012, 5.20 Uhr
    Andreas Bourani Nacht, 23./24. Januar 2012, 2.25 Uhr
    Jessie J Nacht, 23./24. Januar 2012, 3.10 Uhr
    Blame Coco Nacht, 23./24. Januar 2012, 3.55 Uhr
    Tim Bendzko Nacht, 23./24. Januar 2012, 4.40 Uhr
    Rumer Nacht, 30/31. Januar 2012, 3.30 Uhr
    Zaz Nacht, 30./31. Januar 2012, 4.10 Uhr

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    life is a dream[/SIZE]
    #7934217  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

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    #7934219  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Gerade die Steve Miller Band bei Jools „Later“. Arschgut gealtert, der Joker. Angenehm zurückgenommen, gute Gitarrenarbeit, schöner Groove.

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    #7934221  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    ergänzung, mo,16.1

    Mo,16.1

    jazzline : yellowjackets
    wdr,23.15 uhr

    00.00 uhr, zdf kultur
    Later with Jools
    Mit The Steve Miller Band, Duane Eddy, Cee Lo Green

    01.00uhr,zdf kultur
    Les Eurockéennes 2010:The XX

    02.00, zdf kultur
    Les Eurockéennes 2010:Général Elektriks

    03.10uhr,arte
    Liza Minnelli at Avo Session

    03.10 uhr ,3sat
    Rock am Ring 2011
    Mit Volbeat, Bring me the Horizon, Beatsteaks, 3 Doors Down, In Extremo und Korn

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