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Tracklist:
- Life Is Life
- Tonight’s the Kind of Night
- L.I.F.E.G.O.E.S.O.N
- Wild Thing
- Give it All Back
- Just Me Before We Met
- Paradise Stars
- Waiting for My Chance to Come
- The Line
- Old Joy
Schönes Artwork. Und L.I.F.E.G.O.E.S.O.N. ist prima. Wie gut, dass ich relativ selten dazu gezwungen bin, Radio zu hören… Lässt sich bestimmt ähnlich gut wie „Five Years Time“ rauf und runter spielen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungNicht (ganz) so radiokompatibel, weniger eingängig, eher im Stile des zweiten Albums: „Wild Thing“. Welch großartige Idee, der Kassettenspieler! Wenn man das Lied ein Mal gehört hat, muss zurückgespult werden, damit es sich ein weiteres Mal abspielen lässt. Alternativ kann man’s auch gleich runterladen.
www.noahandthewhale.com (unten rechts unter TAPE DECK)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Vielleicht sind sie ja mittlerweile „groß“ genug für eine Veröffentlichung auch auf Vinyl. Das Artwork ist wirklich schön.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Aha, das Eingangsposting verträgt sich nicht so richtig gut mit der neuen Forumsformatierung… Oh well.
Das Album im Stream auf nme.com: hier
Erste Eindrücke: Die Gesangsstimme ist unverkennbar die Alte. Alles andere hat nicht mehr allzu viel mit Früherem von Noah & the Whale gemein. Aber das macht nichts. Tolle 33:17 Minuten sind das, die sie einem da bescheren!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)TheMagneticFieldVielleicht sind sie ja mittlerweile „groß“ genug für eine Veröffentlichung auch auf Vinyl. Das Artwork ist wirklich schön.
Zumindest müsste ihre Popularität reichen, um den Dudelfunk (wieder) ins Boot holen zu können. „Last Night on Earth“ wird als Nachfolger des tollen Debüts gefeiert und das zweite Album wird einfach verschwiegen. Wetten?
Wenn die Platte mal nicht nach 3 Wochen gehörigen Nervcharakter entwickelt hat. Noch ist sie sehr nett anzuhören. Noch lass ich mich von den Gospelchören, vom Drum Computer- und Synthie Sound nicht vergraulen. Auch nicht von den 70s Disco-Anleihen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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