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Nicht um Metal, sondern um Alternative Country/Folk aus England soll’s hier gehen.
Mit der gerade veröffentlichten, selbstbetitelten EP hat die Band das Rad bestimmt nicht neu erfunden, aber besonders der enthaltene Song „Rosebud“, zuvor schon als Single veröffentlicht, ist mehr als nur sehr unterhaltsam.
Man muss allerdings schon genau hinhören, um Ahab als Engländer zu identifizieren. Die Melodieseligkeit könnte sie verraten; Der Gesang ist auch eher angelehnt an Pop als an Rock (wohl das, was sie am stärksten von Mumford & Sons unterscheidet). Wirklich dreckig ist hier nichts. Das klingt schon alles ziemlich aufgeräumt.
Mich haben sie ganz schnell in ihren Bann gezogen, nachdem ich in dem schönen Blogeintrag „25 Brits who should be on your stereo“ auf whatstheruckus.com erstmals über sie gelesen hatte.
http://ahabofficial.com
http://www.myspace.com/ahabmyspace--
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WerbungSo neu ist die Band gar nicht. Aber warum findet man auf ihrer Homepage nichts über das, laut iTunes Store, 2008 erschienene Album „a.h.a.b.“ von a.h.a.b.?! Laut last.fm-A.H.A.B.-Bandprofil wurde es von zwei der aktuellen Ahab-Mitglieder (Callum Adamson – Sohn von Stuart Adamson – und Dave Burn) aufgenommen.
Das Album lässt sich nur im iTunes Store finden. 8,99 Euro für eine digitale LP mit 10 Songs (und einer geschätzten Spieldauer von 30 Minuten)?! Ich glaube ich schaff’s noch, die Sample-Funktion im Laufe des Abends kaputt zu machen. Ha. Und dann kaufe ich vor lauter Verzweiflung „The Divinity of Oceans“ der Doom Metal-Band Ahab. Oder deren Album „The Call of the Wretched Sea“. Oder aber den passenden Roman.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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