"Manchester Rave" und die Folgen

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  • #507427  | PERMALINK

    fred-schluckebier

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,722

    @litti
    Erst mal feierliche Begrüßung im Forum! Immer noch so krumme Haxen?
    Rave hatte Einfluß auf den BritPop, aber die 60er und 70er waren größer. Neben den 3 großen B’s (Beatles, Bowie und Barret) will ich hier nur den Herrn Weller und seine Jam nennen (er wird nicht umsonst als „Godfather of Britpop“ bezeichnet). BritPop ist musikalisch und seiner Einstellung (Wir sind die beste band der welt! Buy British!) nach sehr konservativ, wohingegen der Rave was fortschrittliches war. Wie MM und Du richtig erkannten war es die Verbindung von elektronischen Beats mit Gitarren, aber das ist ja nicht Britpop. Und in dieser Verbindung sehe ich die eigentliche Bedeutung des Raves. Dass Grunge gehypt und ausgeschlachtet wurde, steht außerhalb jeden Zweifels und ob des Nu-Metals dreht sich Cobain sicherlich im Grab herum (und dabei kann er
    doch gar nichts dafür!). Dass er nicht Urvater sondern nur Geburtshelfer war, ist ihm jedoch bewußt gewesen und er hat zeitlebens darob ein gewisses Schuldgefühl gehabt.
    :sauf:

    --

    Shot a man in Reno just to watch him die...
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #507429  | PERMALINK

    sister-ray

    Registriert seit: 22.12.2002

    Beiträge: 805

    Rave/Madchester/Baggy (ich komme mit den Bezeichnungen etwas durcheinander) ist schon eine geniale Sache. Ich war damals zwar noch zu jung, um das mitzuerleben (war in Deutschland wohl eh keine große Sache), aber heute bin ich ziemlich begeistert hinter dem Zeug her. Es lässt sich, da kann ich mich nur anschließen, zum Teil wirklich hervorragend in DJ-Sets unterbringen. Leider ist die Menge an wirklich guten Songs relativ gering, vieles klingt heute etwas dünn und wirkt nicht sehr inspiriert.
    Meine Fav-Raves sind Screamadalica, das erste Stone Roses, EMF und natürlich Happy Mondays/Black Grape. Der Rest kann mich eigentlich nur mit einzelnen Songs überzeugen: Soup Dragons – I’m free, The Farm – Stepping Stone oder einiges von den Stereo MCs.

    --

    I'll break your legs if you stop me dancing...
    #507431  | PERMALINK

    windmill

    Registriert seit: 06.08.2002

    Beiträge: 396

    Ich habe diese Zeit ein wenig miterlebt und war auf Konzerten von den Stereo MCs und Happy Mondays. Als normalerweise eher passiver Konzertbesucher war ich nach diesen Konzerten unüblicherweise völlig fertig und nassgeschwitzt. Das will wohl was heissen. Einige Jahre später war ich ziemlich verdutzt, weil „Rave“ auf einmal etwas völlig anderes bezeichnete. Naja, Zeiten vergeh’n…

    --

    #507433  | PERMALINK

    midnight-mover

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,778

    Rave/Madchester/Baggy (ich komme mit den Bezeichnungen etwas durcheinander) ist schon eine geniale Sache. Ich war damals zwar noch zu jung, um das mitzuerleben (war in Deutschland wohl eh keine große Sache), aber heute bin ich ziemlich begeistert hinter dem Zeug her. Es lässt sich, da kann ich mich nur anschließen, zum Teil wirklich hervorragend in DJ-Sets unterbringen. Leider ist die Menge an wirklich guten Songs relativ gering, vieles klingt heute etwas dünn und wirkt nicht sehr inspiriert.
    Meine Fav-Raves sind Screamadalica, das erste Stone Roses, EMF und natürlich Happy Mondays/Black Grape. Der Rest kann mich eigentlich nur mit einzelnen Songs überzeugen: Soup Dragons – I’m free, The Farm – Stepping Stone oder einiges von den Stereo MCs.

    Hey, The Charlatans nicht vergessen! :sauf:

    --

    "I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
    #507435  | PERMALINK

    zwetschgo

    Registriert seit: 05.06.2005

    Beiträge: 1

    Tach.

    Der Thread ist zwar uralt und ich glaub auch nicht, dass noch jemand darauf antworten wird, aber dur einen Song aus der iPod Werbung bin ich wieder auf dieses Thema gestoßen. Ich finde dass „Jerk it out“ von den Cesars sich verdammt nach Dragging me Down von den Inspiral carpets anhört, die wurden gar nicht so oft genannt obwohl ich deren Orgelsound sehr klase fand, damals. Ich glaub ich guck jetzt mal auf Ebay nach alten Compilations. ;)

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    #507437  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    zwetschgoTach.

    Der Thread ist zwar uralt und ich glaub auch nicht, dass noch jemand darauf antworten wird, aber dur einen Song aus der iPod Werbung bin ich wieder auf dieses Thema gestoßen. Ich finde dass „Jerk it out“ von den Cesars sich verdammt nach Dragging me Down von den Inspiral carpets anhört, die wurden gar nicht so oft genannt obwohl ich deren Orgelsound sehr klase fand, damals. Ich glaub ich guck jetzt mal auf Ebay nach alten Compilations. ;)

    Es gibt eine 3-er Box, „Cool as…“ mit der Du Deine Grundbedürfnisse befriedigen kannst. Deinen vergleich zu den Cesars kann ich nachvollziehen. Der Sänger der I. Carpets, Tom Hingley, hat ein Projekt mit Ex-Fall Leuten am Start. Hat hier neulich in HH ein Accoustic-Set gegeben. Mir persönlcih hat immer die düstere „Beast Inside“ der Inspiral Carpets am besten gefallen.

    Hier die Tracklist der Box:

    Disc: 1
    1. Keep the Circle Around (From the ‚Plane Crash‘ EP, first time on CD)
    2. Butterfly (From the ‚Train Surfing‘ EP, first time on CD)
    3. Joe (Originally released on Cow)
    4. Find Out Why (Originally released on Cow)
    5. Move (Originally released on Cow)
    6. This Is How It Feels (First Mute release)
    7. She Comes In The Fall
    8. Biggest Mountain
    9. Weakness
    10. Caravan
    11. Please Be Cruel
    12. Dragging Me Down
    13. Two Worlds Collide
    14. Generations
    15. Bitches Brew
    16. How It Should Be
    17. Saturn 5
    18. I Want You feat. Mark E Smith
    19. Uniform
    20. Come Back Tomorrow (Previously Unreleased)

    Disc: 2
    1. Theme From Cow (From the ‚Plane Crash‘ EP, first time on CD)
    2. Seeds Of Doubt (From the ‚Plane Crash‘ EP, first time on CD)
    3. Garage Full Of Flowers (From the ‚Plane Crash‘ EP, first time on CD)
    4. 96 Tears (From the ‚Plane Crash‘ EP, first time on CD)
    5. You Can’t Take The Truth (From the ‚Train Surfing‘ EP, first time on CD)
    6. Greek Wedding Song (From the ‚Train Surfing‘ EP, first time on CD)
    7. Causeway (From the ‚Train Surfing‘ EP, first time on CD)
    8. Directing Traffic
    9. Sackville

    Disc: 3
    1. Joe (video)
    2. Find Out Why (video)
    3. Move (video)
    4. This Is How It Feels (video)
    5. She Comes In The Fall (video)
    6. Biggest Mountain (video)
    7. Commercial Rain (US video)
    8. Caravan (video)
    9. Please Be Cruel (video)
    10. Dragging Me Down (video)
    11. Generations (video)
    12. Bitches Brew (video)
    13. How It Should Be (video)
    14. Saturn 5 (video)
    15. I Want You (video)
    16. Uniform (video)
    17. Come Back Tomorrow (video) (Previously Unreleased)
    18. Live footage, an exclusive interview and hidden extras

    --

    #507439  | PERMALINK

    popkid

    Registriert seit: 04.06.2003

    Beiträge: 7,763

    tom hingley ist bei seinen konzerten anscheinend ziemlich unbeachtet geblieben. über berlin habe ich nur gruselige sachen gelesen. da erging es ihm vor 5 jahren noch deutlich besser, als ich ihn mir mal live angeschaut habe. da waren die leute wegen ihm da und nicht wegen der dj’s im anschluss. schon schade so etwas.

    ebenfalls vor 5 jahren hab ich mir das clint boon experience angeschaut. sehr schön, was der orgler der inspiral carpets solo zustande gebracht hat. white no sugar ist beispielweise ein klasse song. desweiteren gibt es auch noch ein duett von clint boon und fran healey, das sich do what you do (earworm song) nennt.

    --

    I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!
    #507441  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Ich höre „Jerk It Out“ ja eher als „96 Tears“ mit Dubsounds, aber meine Erinnerung an die Carpets ist sehr verblasst, stelle ich gerade fest. Damals mochte ich sie wohl.

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    #507443  | PERMALINK

    redeyes

    Registriert seit: 08.07.2003

    Beiträge: 804

    Von den Rave-Bands gefallen mir heute nur noch Primal Scream. Obwohl die sich ja inzwischen ein Dutzend mal verändert haben. :)

    --

    #507445  | PERMALINK

    filter

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    Da die Stone Roses bei mir, nach wiederholten erfolglosen Versuchen, doch noch gezündet haben, bin ich gewillt, mich näher mit dem zu beschäftigen, was sich wohl unter „Madchester“ am ehesten zusammenfassen lässt. Welche Alben welcher Bands (keine Singles) sollte man zwingend besitzen? Auf dem Weg zu mir sind derzeit bereits „Screamadelica“ von Primal Scream und „Life“ von den Inspiral Carpets.

    --

    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
    #507447  | PERMALINK

    brundlefly

    Registriert seit: 27.12.2008

    Beiträge: 4,766

    Lustig, einige der Statements weiter oben zu lesen. Britpop wurde von Madchester nicht beeinflusst…haha! Das erste Blur-Album hatte deutliche Madchester-Anleihen, Jarvis Cocker war in der Zeit ständig auf Raves unterwegs und Noel Gallagher, damals regelmäßiger Hacienda-Gast und Roadie bei den Inspiral Carpets, sagte mal über die Stone Roses: „Without them, there wouldn’t have been an Oasis“. Liam hat sich auch von Ian Brown einiges abgeschaut.

    FilterDa die Stone Roses bei mir, nach wiederholten erfolglosen Versuchen, doch noch gezündet haben, bin ich gewillt, mich näher mit dem zu beschäftigen, was sich wohl unter „Madchester“ am ehesten zusammenfassen lässt. Welche Alben welcher Bands (keine Singles) sollte man zwingend besitzen? Auf dem Weg zu mir sind derzeit bereits „Screamadelica“ von Primal Scream und „Life“ von den Inspiral Carpets.

    Dann fehlen Dir von den „großen Drei“ eigentlich nur noch die Happy Mondays, am besten „Pills’n’Thrills And Bellyaches“ und „Bummed“. Ich könnte noch empfehlen:

    The Charlatans – Some Friendly
    Flowered Up – A Life With Brian
    EMF – Schubert Dip
    The Farm – Spartacus
    Soup Dragons – Lovegod

    Davon sind nur die Charlatans aus Manchester. Die dort damals wichtigen aktiven Bands haben sich vom Trademark-Sound dann doch etwas unterschieden. Da gab es House/Rave von 808 State, K-Klass oder A Guy Called Gerald, Soul-beeinflussten Pop von World Of Twist oder Psychedelisches von Intastella oder King Of The Slums, dazu örtliche Hip-Hop-Acts wie Ruthless Rap Assassins und Chad Jackson.

    Bei vielen Bands (Intastella, Paris Angels, Candy Flip, Moonflowers, Northside, My Jealous God etc.) wärst Du aber tatsächlich mit Singles besser beraten.

    --

    http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."
    #507449  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Ob man das wirklich alles auf Albumlänge braucht? Von den von Brundlefly genannten Bands besitze ich nur Singles. Ok, bei den Charlatans und Happy Mondays wäre auch jeweils ein Album nicht verkehrt.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #507451  | PERMALINK

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    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    BrundleflyLustig, einige der Statements weiter oben zu lesen. Britpop wurde von Madchester nicht beeinflusst…haha! Das erste Blur-Album hatte deutliche Madchester-Anleihen, Jarvis Cocker war in der Zeit ständig auf Raves unterwegs und Noel Gallagher, damals regelmäßiger Hacienda-Gast und Roadie bei den Inspiral Carpets, sagte mal über die Stone Roses: „Without them, there wouldn’t have been an Oasis“. Liam hat sich auch von Ian Brown einiges abgeschaut.

    Richtig. Liam Gallaghers Habitus ist unübersehbar von Ian Brown geprägt und wenn man Oasis mit einem Song beschreiben soll, der nicht von ihnen stammt, kann man durchaus auf „Made of stone“ verweisen (so wie etwa auf „Gouge away“ von den Pixies in Bezug auf Nirvana). Habe mich gestern so ein bischen durch Youtube geklickt und war erstaunt, wieviel ich damals dann doch vom Madchester mitbekommen habe, auch wenn sich die Angelegenheit sehr auf die Insel beschränkte. Dessen Hochphase fiel in die Zeit, als ich mich gerade für Musik zu interessieren und mich zu orientieren begann und EMFs „Unbelievable“ oder „All together now“ von The Farm waren Hits, die auch in Deutschland Airplay hatten. Aber „She comes in the fall“ von den Inspiral Carpets kannte ich, ohne zu wissen, dass ich es kenne, ebenso „In yer face“ von 808 State oder „Loaded“ von Primal Scream.

    Was Singles betrifft: Es gibt viel zu viele Tage, da sehe ich mein Wohnzimmer und somit meine Musikanlage nur, weil die schwarze Katze mal wieder unbedingt unter dem dortigen Sitzmöbel frühstücken möchte. Anders gesagt, ich finde selten die Zeit, mich mal für ein paar Stunden vor der Anlage einzufinden, weshalb auch der Plattenspieler letztlich eine Fehlinvestition war. Musik muss für mich schnell greifbar sein und ist bei mir – leider – eng mit Autofahren verbunden. Ich bin daher nach wie vor überwiegend CD-Konsument. Aber nicht nur deshalb habe ich mich bereits sehr früh zum Album-Menschen entwickelt. Anfangs waren es natürlich rein finanzielle Gründe. Bei einem Album bekam man schlicht mehr für sein Geld. Daraus entwickelte sich jedoch schnell die Erkenntnis, dass eine Band / ein Interpret, der mich nicht auf Albumlänge überzeugen kann, und sei es wenigstens mit einer „Best of“, meine Zeit und mein Geld verschwendet. Für solche One-Hit-Wonder nutze ich dann tatsächlich die modernen Medien, wenn mich mal die Sentimentalität packt.

    Ich ärgere mich bei den Stone Roses gerade, dass ich damals ausgerechnet die 2002er Compilation in den Korb gepackt habe und das eigentlich auch nur, weil ich in den versandkostenfreien Bereich wollte. Für solche Fälle habe ich immer eine Kopfliste des noch Abzuarbeitenden. Kurios genug, bei zwei Alben und einem B-Seiten-Sampler überhaupt eine „Best of“ rauszubringen, zumal spätere Veröffentlichungen des Debuts um einige Singles ergänzt wurde. Ich stehe jetzt jedenfalls vor dem Dilemma, nicht mehr so den Anreiz zu haben, das Debut nachzukaufen.

    --

    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
    #507453  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,921

    Ich würde mir auf jeden Fall das Debüt von The Real People zulegen. Für mich auch als Album ein Volltreffer. Wenn du „Madchester“ von der Begrifflichkeit etwas weiter fast, auf jeden Fall auch noch God Fodder von Neds Atomic Dustbin. Selbst James hatten ja auf gewisse Weise mit Gold Mother ihr Madchester Album.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #507455  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,921

    Es gibt übrigens auch aktuell etwas durchaus lohnenswertes in der Richtung mit Eastern Hollows. Wenn auch keine Engländer, so doch ohne Zweifel dem UK-Gedanken der frühen 90er verhaftet.

    Und auch das Plattencover ist sicher nicht zufällig gewählt

    [img]http://www.fotos-hochladen.net/uploads/easternhollowsfhjk58ai9d.jpg

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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