It’s written on the back-die schönsten Texte auf der Cover Rückseite

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  • #72365  | PERMALINK

    Anonym
    Gast

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7795119  | PERMALINK

    reino

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    Bester Backcovertext: auf dem „Weißen Album“ (The Beatles)

    Auch durchaus lesenswert: die Texte auf den frühen Georg-Kreisler-Alben (von Gerhard Bronner und vor allem Hans Weigel).

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    #7795121  | PERMALINK

    deleted_user

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    #7795123  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,699

    Das Beatles-Cover hab ich doch komplett zitiert.

    Ansonsten ist es schon ein merkwürdiges Ansinnen, die Leute hier Covertexte abtippen zu lassen.

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    #7795125  | PERMALINK

    zoso

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    David Bowie – Ziggy Stardust

    To be played at maximum volume

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    I don't care what the neighbours say
    #7795127  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    „Schallplatte nur mit staubfreiem Mikrosaphir abspielen, Einstellung M 45 Upm! Falsche Einstellung beschädigt die Platte. Das Überspielen auf Band oder Draht, auch zum privaten Gebrauch, ist verboten. Zur Vermeldung unerlaubter Überspielungen sind den Händlern Verleih, Vermietung und Auswahlsendungen untersagt“

    (CLAIRE WALDOFF – Hermann heeßt er 7″)

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    #7795129  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

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    „Mr. Kaempfert, like many other modern young man of music, has long been fascinated by the music of Africa, and in particular by the unique rhythms and „penny whistle“ sound that is the result of the mergings of European and African negro elements in South Africa.
    Thus, this album is the outcome of much research and study. Its moods range from softly sentimental to almost boisterously swinging. The sound is characteristically rich.“

    Letzter Absatz auf dem Album „A Swingin‘ Safari“ von Bert Kaempfert And His Orchestra aus dem Jahre 1962.

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    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #7795131  | PERMALINK

    john-cope
    Old Sheldon

    Registriert seit: 18.03.2009

    Beiträge: 774

    ZosoDavid Bowie – Ziggy Stardust

    To be played at maximum volume

    Roedelius – Wenn Der Südwind Weht

    „Musik zum leise hören“

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    #7795133  | PERMALINK

    wenzel

    Registriert seit: 25.01.2008

    Beiträge: 5,559

    Zwar nicht von der Rückseite , sondern vom Innencover von Hüsker Dü´s
    „Warehouse: Songs and Stories“ :

    Sometimes you feel real old, older than you are. Check the aches and pains, the hairline, the demands of life. Responsibilites, responsibilities. Worse things have happened to all of us; the circus wasn’t as good as you though it would be, the movie stunk, etc., etc….
    Punching the clock, punching the wall, hating your boss. You can’t go if you don’t know, and you can’t know if you don’t go. and everybody in the world has their own song in their heads. The best songs ever. Problem is figuring a way to get them out and present them to others.
    You’ve got to know where the brakes are. Enjoy life at a realistic pace. You crazy youngsters, what with your nightlife and everything. And it’s important to trust other people, while putting stock in yourself as well. Reevaluating your priorities, checking yourself daily.
    Not everyone is a victim of circumstance; conversely, nobody should feel like a martyr all the time. Problem? It’s hard enough to communicate these days; some of us don’t even get the chance. Some others don’t know they have a chance.
    When you travel frequently, you find a lot of images. And sometimes, you have to try and make the best of a bad situation: more often than not, we grin and bear it. Other times, you learn to enjoy some small facet of your predicament. Nothing too elaborate, just an attempt to adjust priorities. Revolution starts at home, preferably in the bathroom mirror.
    Example? Winter always comes too soon. This year was the worst I can remember, exceptwhen I was five years old. Pushed open the front door, got lost in the snow.

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    #7795135  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,912

    Ah, hier kann ich es mal anbringen:

    The Walker Brothers – st (Star Club Records, deutscher Sampler)

    Die Walker Brothers sind wirkliche „Golden Boys“ des Schallplattengeschäftes. Aus der ursprünglich für 3 Wochen geplanten Promotion-Tour des singenden (und spielenden) Trios aus Kalifornien durch England wurde ein volles Jahr. In diesem Jahr wurden die Walker Brothers zur größten Sensation des englischen Showgeschäftes. Sie begannen eine Karriere der Superlative.

    Der Ausgangspunkt dieses Erfolges war die in England produzierte Schallplatte „Make It Easy On Yourself“, welche auf Anhieb den 1. Platz der Hitparaden belegte. Mit den Nachfolgeproduktionen „My Ship Is Coming In“ und „The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore“wiederholte sich dieser Erfolg in ununterbrochener Reihenfolge. Tourneen und Fernsehsendungen waren wichtige Stationen zu diesem Erfolg, der ihnen einen Begeisterungstaumel der Fans einbrachte, welcher normalerweise für die unerreichbaren Idole dieser Zeit, den „Beatles“, vorbehalten ist. In den letzten Monaten mußten immer wieder öffentliche Auftritte der 3 Amerikaner bereits nach wenigen Minuten abgebrochen werden; die Fans waren nicht mehr unter Kontrolle zu halten. Neben der hohen musikalischen Begabung ist es vor allem die große Personality, welche die Walker Brothers zu dem machten, was sie heute sind, „Most dynamic performers of the year“ (Musical Echo).

    John Walker wurde am 12. November 1943 in New York City geboren und heißt eigentlich John Maus. Er ist der eigentliche Original „Walker“. Unter diesem Namen trat er früher zusammen mit seiner Schwester Wandy auf. Den Freund und Mitbegründer der Walker Brothers, Scott, lernte er schon während seiner Schulzeit kennen, als beide zusammen im High School Orchestra spielten. John liebt seinen Bentley und verehrt Johnny Mathis, Ray Charles und Burt Bacharach. Letzterer ist auch der Komponist ihres ersten großen Erfolges. John lebt jetzt im Londoner Regent’s Park und möchte gern zu einem international anerkannten, großen Künstler werden. Er ist der Lead-Sänger der Gruppe.

    Gary Walker wurde am 3. September 1944 in Glendale, Kalifornien, geboren und hört auf den Spitznamen „Pudding Head“. Er ist Sänger und Schlagzeuger, letzteres auch schon für P. J.Proby. Sein richtiger Name ist Gary Leeds und er liebt es, Mädchen die Haare zu schneiden.

    Scott Walker wurde am 9. Januar 1944 in Hamilton, Ohio, geboren und spielt Bass-Gitarre, hat blonde Haare, blaue Augen und gilt als der Schönste der Walkers. Sein eigentlicher Name ist Scott Ergel. In Chelsea bewohnt er zusammen mit Gary ein Haus. Sie nutzen jede freie Minute, um zusammen mit Bass und Schlagzeug zu üben. Hier liegt das Geheimnis einer jeden guten Rhythmus-Gruppe (vielen Beat-Gruppen sei dies Rezept zur Nachahmung empfohlen). Scott ist sehr stolz darauf, daß die Walker Brothers 1965 im „Melody Maker“ von den Fans zu den beliebtesten Sängern des Jahres gewählt worden sind.
    SIEGFRIED E.LOCH

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #7795137  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

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    #7795139  | PERMALINK

    light-of-love

    Registriert seit: 31.10.2009

    Beiträge: 1,109

    „Jeder Spieler knipst fünfmal hintereinander den Spielknopf mit dem Knipsknopf vom Startplatz auf das Spielfeld.“

    (Wim Thoelke präsentiert: Stars und ihre goldenen Hits, 1977)

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    #7795141  | PERMALINK

    jim-keats

    Registriert seit: 09.01.2011

    Beiträge: 546

    „Play it and be damned.“

    Der Schlußsatz auf der Rückseite von Screamin‘ Jay Hawkins „Frenzy“. Passt.

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    We'll meet again, don't know where, don't know when...
    #7795143  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Eine neue Richtung ist geboren…….Modern Art & Jazz & Beat & Stock-hausen Komplex = THE CAN. Neue Musik, voller Vorurteile, keine „crazy swinging effects“. Talente, die sich einordnen wollen, aber nicht können, Konservatorium ohne Notenpult(der dirigent sitzt an der Orgel).THE CAN bleiben immer 5 Solisten (eine SuperGroup?) Wozu arbeiten sie dann zusammen? „..weil es die beste Gruppe ist, die wir je vom Kontinent gehört haben!“ meinen englische Experten
    Karlheinz Freynik

    Can – Monster Movie (1969)

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    #7795145  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

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