Sterne an Robert Walser

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  • #71281  | PERMALINK

    patriktroll

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    Fritz Kochers Aufsätze ****
    Geschwister Tanner ****1/2
    Der Gehülfe *****
    Jakob von Gunten *****
    Der Räuber *****

    Gedichte (1909) ****
    Unbekannte Gedichte (posthum 1958) ****
    Die Gedichte (posthum 1986) ****

    Die unzähligen, teilweise zu Lebzeiten, meist aber erst posthum veröffentlichten Prosastückli, die Walser am Fließband produzierte, erhalten zwischen **1/2 und ***** alle Wertungen, je nach Tagesform des Dichters. Herauszuheben sind die Bände „Aufsätze“ (1913) und „Wenn Schwache sich für stark halten“ (posthum 1986), letzterer zeigt die ganze Bandbreite von Walsers Prosastückli-Geschäft, alleine aufgrund der Fülle des Bandes (über 500 Seiten). Für Einsteiger empfehle ich den Roman „Der Gehülfe“ – wer nach Lesen dieses Buches nicht mit ihm warm wurde, wird es auch später nicht mehr.

    --

    I will hold the tea bag.
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      #7742831  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Robert Walser *****************************************************************************************************************************************************************

      und das ist immer noch viel zu wenig!

      --

      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #7742833  | PERMALINK

      patriktroll

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      gypsy tail wind
      und das ist immer noch viel zu wenig!

      Oh, das finde ich erquicklich, dass es noch einen (eine?) in diesem Forum gibt, der (die?) über Robert Walsers Genie und Einzigartigkeit und über seine kolossale Verweigerungshaltung (bis zum Tode) Bescheid weiß. Hatte hier nicht mit weiteren Posts gerechnet. Gerne möchte ich in den nächsten Jahren in die Wilmersdorfer Straße 141 umziehen, wo dieser „schöne, ernsthafte Mensch“ (Brief eines Mannes an einen Mann) seinen Gehülfen niederschrieb – obwohl er sich in Berlin leider nie wirklich wohlfühlte, was ich durchaus nachvollziehen kann. Es ist nicht leicht.

      Es kommt mich Lachen
      Und Lächeln an.
      Was liegt daran!
      Das sind so Sachen …

      Es würde mich trotzdem interessieren, ob Du zwischen den Werken auch mit oder durch Wertungen differenzieren kannst, oder ob Du kurzum vor allem von ihm Geschriebenen ehrfürchtig niederkniest.
      Ich sehe, trotz meiner Liebe (oder wegen dieser?), schon auch Schwächen (ich bezeichnete es als „Tagesform“): die Lyrik ist zum Teil arg banal (selten, aber es kommt vor), manche Prosastückli sind schlicht uninspiriert hingeschludert. Am liebsten mag ich die Romane, zuvorderst den Räuber. Neben Ingeborg Bachmann und Franz Kafka für mich der beste deutschsprachige Dichter des 20. Jahrhunderts.

      --

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      #7742835  | PERMALINK

      nerea87

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      PatrikTrollOh, das finde ich erquicklich, dass es noch einen (eine?) in diesem Forum gibt, der (die?) über Robert Walsers Genie und Einzigartigkeit und über seine kolossale Verweigerungshaltung (bis zum Tode) Bescheid weiß. Hatte hier nicht mit weiteren Posts gerechnet. Gerne möchte ich in den nächsten Jahren in die Wilmersdorfer Straße 141 umziehen, wo dieser „schöne, ernsthafte Mensch“ (Brief eines Mannes an einen Mann) seinen Gehülfen niederschrieb – obwohl er sich in Berlin leider nie wirklich wohlfühlte, was ich durchaus nachvollziehen kann.

      Am liebsten mag ich die Romane, zuvorderst den Räuber. Neben Ingeborg Bachmann und Franz Kafka für mich der beste deutschsprachige Dichter des 20. Jahrhunderts.

      Ich habe von ihm nur den Räuberroman gelesen, und der ist einzigartig. Allein schon für Worte wie „Töne-umschmetterlingelt“ gebühren ihm 5 Sterne. Allerdings fand ich R. Walser auch anstrengend zu lesen, so dass es beim Räuber geblieben ist.

      --

      ...falling faintly through the universe...
      #7742837  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Ich (m, 31, Kuhschweizer ;-) ) mag diese Besternungsmanie nicht so richtig, obwohl ich bei Alben und Filmen schon eifrig mitgemacht habe – aber bei Walser verweigere ich mich dem!

      Der „Räuber“ ist auch für mich das Highlight, allerdings habe ich noch immer Lücken… die klaffendste sind die „Geschwister Tanner“. Über den „Räuber“ hab ich mich vor ein paar Jahren auch mal universitär ausgelassen… war ein Kampf, aber am Ende ein grosser Gewinn für mich.
      Ich mag auch „Robert von Gunten“ sehr, sehr gerne!

      Sonst les ich die Sachen wenig systematisch… ich ziehe gerne mal einen Band mit Prosastückli aus dem Regal und blättere ein wenig und lese dies und das. Die Lyrik mag ich sehr gerne, aber auch da… klar hab ich gewisse Lieblingsgedichte, aber dass ich sie alle kenne kann ich nicht behaupten. Ist ja auch kolossal viel, was der Walser trotz allem produziert hat – produciren musste trifft es wohl eher, Schreiben um zu Leben, diese existentielle Dimension ist es wohl, die mich am meisten fasziniert, das Schreibenmüssen, Schreibenwollen, bei gleichzeitigem Nichtwollen, Nichtkönnen, Verweigern… das „Bleistiftgebiet“ eben, der Rückzug bei emsigster Schreibtätigkeit, das Verweigern im Schreiben, das Leben im Schreiben… und daraus die sich ergebende Selbstreferentialität, die ja gerade im „Räuber“ zum centralen Element des Textes wird, der quasi mit dem Gehen (Achtung: ein Flaneur oder Spaziergänger war der Walser nicht! Übrigens auch die Bachmann nicht, beim einen waren’s wohl eher die Distanzen, der ging ja auch mal von Zürich nach Bern oder so, bei der anderen musste Tempo sein – bloss nicht mit einem Spaziergänger verwechselt werden!) geschrieben wird, ja gleichermassen erlaufen wird. Zugleich ist dieses Gehen ja nicht ein Gehen von A nach B (im „Räuber“) sondern ein Mäandrieren durch Bern und seine Lauben. Aber auch die grosse Welt drängt sich hin und wieder auf – Rathenau, der fremde Fötzel… dazu all die Schrulligkeiten, das Löffeli-Abschlecken, der Mann von Welt im Kaffeehaus, die Frauengeschichten… ja, ein einzigartiger, unendlich faszinierender Text, einer der grossen modernen Romane (wenngleich das natürlich wiederum kein Roman ist, aber das gehört ja mit dazu). Schade, dass das Buch so lange unentdeckt war und dann erst noch (in den älteren Versionen der Suhrkamp-Ausgabe) in einer anscheinend nicht ganz korrekten Transkription publiziert wurde. Aber wir haben ja glücklicherweise die „Bleistiftgebiet“-Kassette! :sonne:

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      #7742839  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Ach ja, eins kommt mir grad in den Sinn: „Für die Katz“ – das ist ein wunderbares Prosastückli! Viel besser wird’s nicht! Als Feuilletonist ist Walser Zeitgenossen wie Joseph Roth, Béla Balázcs oder Kurt Tucholsky absolut ebenbürtig und für mich letztlich in den meisten Fällen (Roth noch am ehesten ausgenommen) faszinierender, aufgrund des literarischen Charakters seiner Texte.

      @nerea: Du hast Dir den hartesten Brocken für den Anfang ausgesucht! Ich glaub selbst für „geübte“ Leser im Umgang mit solchen Texten (Kafkas Romanen beispielsweise) kann der „Räuber“ durchaus eine Überrumpelung sein!

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      #7742841  | PERMALINK

      patriktroll

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      gypsy tail wind
      @nerea: Du hast Dir den hartesten Brocken für den Anfang ausgesucht!

      Jetzt bist Du mir zuvor gekommen. Dasselbe wollte ich auch gerade anmerken. „Der Räuber“ entstand fast 20 Jahre nach den frühen drei Romanen (Tanner, Jakob, Gehülfe) und ist mit diesen, wenn auch sämtliche Walserschen Themen beinahe zwanghaft durchackert werden, stilistisch nur wenig, ja -fast gar nicht- vergleichbar. Das Buch wurde in der Berner Zeit als „Mikrogramm“ (eine winzige, schwer zu entziffernde Bleistiftschrift, mit der sich posthum die Literatur-Wissenschaft abmühen durfte) niedergeschrieben, was Rückschlüsse auf Walsers seelische Verfassung während der Niederschrift zulässt. Kurze Zeit später folgte der völlige Zusammenbruch und nach hin und her die lange Herisauer Endphase. „Der Räuber“ war von Robert Walser nicht zur Veröffentlichung gedacht – das Manuskript trug nicht einmal einen Titel.

      Deine Ausführungen zum Spazierengehen, das keines ist, haben mir sehr gut gefallen – mäandrieren trifft diese ihm ureigene Art herumzuschweifen passend.
      Du hast recht: Ingeborg Bachmann, die Rom am Ende besser gekannt haben soll als Einheimische, dort Geborene, brauchte ein Schritt-Tempo, das ihrer geistigen Aktivität entsprach. Und sie war schon mit Beendigung ihrer Anrufung des großen Bären eine Getriebene, der die Welt unaufhaltsam entzwei zu gehen drohte, was in ihren letzten Lebensjahren leider auch geschah. Was Walser das Bleistiftgebiet, war Bachmann das Todesartenprojekt, in beiden Fällen Schreiben um zu überleben, um ein „Ich“ in sich manifestieren zu können, wenn auch immer nur vorüberläufig. Ein Sich-mit-sich-quälen auf höchstmöglicher Bewußtseinsebene.

      Elfriede Jelinek hat vor einigen Jahren versucht, Walser wieder mehr ins Bewußtsein der Menschen zurückzubringen – sie ist eine glühende Verehrerin. Ob ihr das gelang… wer weiß? Verdient hätte er es bestimmt.
      Oder wie Elias Canetti 1973 schrieb:
      Die Besonderheit Robert Walsers als Dichter besteht darin, daß er seine Motive nie ausspricht … Seine Dichtung ist der unablässige Versuch, die Angst zu verschweigen. Er entkommt überall, bevor zu viel Angst in ihm ist – sein streifendes Leben -, und verwandelt sich, zu seiner Rettung, oft ins Dienende und Kleine. Seine tiefe und instinktive Abneigung vor allem „Hohen“, vor allem, was Macht ist und Anspruch hat, macht ihn zu einem wesentlichen Dichter unserer Zeit, die an Macht erstickt.

      --

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      #7742843  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Was mich am „Räuber“ zudem so fasziniert ist, dass ich beim besten Willen keinen vergleichbaren Text erkennen kann. Das Teil steht wie ein Monolith da, absolut einzigartig. Klar, man kennt die Themen, manche Motive, sogar einige Figuren tauchen anderswo im Walser’schen Oeuvre mal auf, aber ich habe noch nichts vergleichbares gelesen und weiss auch um nichts, was sich mit dem „Räuber“ allenfalls vergleichen liesse.

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      #7742845  | PERMALINK

      patriktroll

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      gypsy tail windwas sich mit dem „Räuber“ allenfalls vergleichen liesse

      Mir fällt spontan der Pole Witold Gombrowicz (1904-1969) ein, den man wohl als Walsers kleinen Bruder im Geiste bezeichnen kann. Ich jedenfalls erkenne so manche Parallele, gerade was die Verweigerungsstrategien und den zwischen den Zeilen dauernd aufscheinenden Aufruf zu völliger Befreiung von Konventionen betrifft. Allerdings ist Gombrowicz, verglichen mit Walser, in noch höherem Maße anarchistisch, was ich sehr begrüße. Vor allem das unikale Meisterwerk „Ferdydurke“, geschrieben 1938, also kurz vor Ausbruch des 2. Welkriegs (unglaublich, wenn man das Buch kennt!), seine Abrechnung mit Kritikern und Kulturbetrieb („intellektuelle Tanten“), dürfte Freunden Walsers inhaltlich größte Freude bereiten, da vor allem die unheimliche Komik an die des zuletzt Genannten in seinem Räuberroman („unser Räuberlein“) erinnert – das eine Empfehlung, solltest Du das Buch nicht eh schon kennen.

      --

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      #7742847  | PERMALINK

      patriktroll

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      PatrikTroll
      Neben Ingeborg Bachmann und Franz Kafka für mich der beste deutschsprachige Dichter des 20. Jahrhunderts.

      off topic:
      Oh, ich habe Robert Musil vergessen – verflixt. Na schön, ich kann mir diesen Faux-pas noch einmal verzeihen.

      --

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      #7742849  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Hab ich mir fast gedacht, mit dem Musil ;-)

      Danke, Gombrowicz hab ich auf dem Schirm aber noch nie was gelesen – leider keine Zeit für sowas im Moment.

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      #7742851  | PERMALINK

      blues-to-bechet

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      Ist teilweise schon länger her, aber

      Der Gehülfe ****
      Jakob von Gunten ****
      Der Spaziergang *****
      Poetenleben **** 1/2
      Der Räuber *** 1/2

      --

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      #7742853  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Blues to BechetIst teilweise schon länger her, aber

      Der Gehülfe ******
      Jakob von Gunten ******
      Der Räuber ******

      Ich hab das mal korrigiert.

      --

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      blues-to-bechet

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      Tja, einen sechsten Stern will man gerne mal vergeben, nicht? ;-)

      --

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      #7742857  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Bei Robert Walser auf jeden Fall!

      --

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