Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Manu Katche
-
AutorBeiträge
-
# Manu Katché – It’s About Time 1991 ****
# Manu Katché – Neighbourhood 2005 ****1/2
# Manu Katché – Playground 2007 *****
# Manu Katché – Third Round 2010 ****1/2--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungNeighbourhood ***1/2
Famoser, sofort erkennbarer Trommler, der mir auf den einschlägigen Platten von Gabriel/Eicher/Chapman etc. besser gefällt als auf dieser Solo-ECM-Einspielung.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesNeighbourhood ***1/2
Famoser, sofort erkennbarer Trommler, der mir auf den einschlägigen Platten von Gabriel/Eicher/Chapman etc. besser gefällt als auf dieser Solo-ECM-Einspielung.
Ich hab ihn mal live gesehen. Mit der „Neighbourhood“ Band. Das hatte schon Klasse und war für ihn musikalisch sicher befriedigender als bei z.B. Gabriel. Klasse ist beides!
--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterNeighbourhood ****1/2
Playground ****
Third Round ***1/2sein konzert 2008 beim jazz baltica war ein erlebnis, ein echtes highlight weil die band völlig zusammengewürfelt war und man sich durch die playground wuselte. stanko bei seinen einsätzen nicht im bilde- als ersatz für mathias eick(papa geworden) eingesprungen, trygve seim wegen krankheit ausgefallen, dafür spielte ein extrem cooler, mir unbekannter norweger, der stanko dann zeigte wo es langging. am piano marcin wasilewski und am bass slawomir kurkiewicz und katché kloppte alles nieder und hatte dabei mächtig spaß. lag aber an der akustik in der großen scheune und an meinem sitzplatz in der ersten reihe. als aufzeichnung auf dvd ist das ganze wirklich spitze, auch klanglich!
sehr sympatischer kerl, spielt zur eröffnung vom enjoy jazz im heidelberger schloss im oktober! auch seine sendungen auf arte sind zu empfehlen. seine discographie als sideman ist immens und extrem vielseitig.
--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlottaNeighbourhood ****1/2
Playground ****
Third Round ***1/2sein konzert 2008 beim jazz baltica war ein erlebnis, ein echtes highlight weil die band völlig zusammengewürfelt war und man sich durch die playground wuselte. stanko bei seinen einsätzen nicht im bilde- als ersatz für mathias eick(papa geworden) eingesprungen, trygve seim wegen krankheit ausgefallen, dafür spielte ein extrem cooler, mir unbekannter norweger, der stanko dann zeigte wo es langging. am piano marcin wasilewski und am bass slawomir kurkiewicz und katché kloppte alles nieder und hatte dabei mächtig spaß. lag aber an der akustik in der großen scheune und an meinem sitzplatz in der ersten reihe. als aufzeichnung auf dvd ist das ganze wirklich spitze, auch klanglich!
sehr sympatischer kerl, spielt zur eröffnung vom enjoy jazz im heidelberger schloss im oktober! auch seine sendungen auf arte sind zu empfehlen. seine discographie als sideman ist immens und extrem vielseitig.
Klingt gut. Ja, sympathisch und absolut auf dem Boden ist er. Einfach bewundernswert wie unprätentiös dieser Mann Schlagzeug spielt. Ich glaube er wäre auch auf Kochdeckeln ein musikalisches Genie!
--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterxyzenIch hab ihn mal live gesehen. Mit der „Neighbourhood“ Band. Das hatte schon Klasse und war für ihn musikalisch sicher befriedigender als bei z.B. Gabriel. Klasse ist beides!
Was ich meinte:
Das Schlagzeug ist funktional betrachtet primär ein Begleit-, und kein Soloinstrument. Deswegen ist es für einen Drummer schwer, Leader einer Jazzformation zu sein. „Neighbourhood” klingt infolgedessen nach einer Jan Garbarek-Platte (auf denen Katché ja auch getrommelt hat), weil Garbarek darauf Saxofon spielt. Es fehlt tendenziell ein charakteristischer, katché-eigener Ensemble-Sound.
Anders dagegen, wenn Katché als Begleiter im Studio bei Rock- und Popproduktionen dabei ist: Durch sein unnachahmlich farbenreiches, ja wuseliges Spiel (die Splashes! die ungedämmten, tonreichen Tom-toms!) und seinen federnden Groove drückt er den Aufnahmen seinen Stempel auf, doch er drängt sich nicht auf und spielt sich nicht in den Vordergrund. Seine Zurückhaltung, Sensibilität und sein Sinn für Dynamik (inkl. der Fähigkeit, leise zu spielen) kommen vielen Alben zugute, für die er verpflichtet wurde.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates Deswegen ist es für einen Drummer schwer, Leader einer Jazzformation zu sein. „Neighbourhood” klingt infolgedessen nach einer Jan Garbarek-Platte (auf denen Katché ja auch getrommelt hat), weil Garbarek darauf Saxofon spielt. Es fehlt tendenziell ein charakteristischer, katché-eigener Ensemble-Sound.
Ist schon klar, vielleicht gefällt Dir dann die aktuelle ECM Einspielung besser. Ich denke er hat mit diesen drei Alben halt seinen Soundvorstellungen gehuldigt!
--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterIt’s About Time ***1/2
Neighbourhood ****1/2
Playground ****
Third Round ***1/2--
Neighbourhood ****
--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Neighbourhood ***
Playground ****
Third Round ****
Manu Katché ***
Unstatic ****
The Scope *****--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.