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AutorBeiträge
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Gestern abend die erste Hälfte „Live in Amsterdam“ mit Beth Hart geschaut – sehr sehr schön, absolut empfehlenswert.
Wenig Blues!
Dafür viel Soul!--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungInteressant…wenn man dem JB den Blues (Soul/Funk noch weniger im übrigen) nicht abnimmt, diesen bei ihm nicht adäquat präsentiert sieht, bzw. erstmal nur darauf hingewiesen hatte, das Technik alleine noch längst keinen Blueser (Souler/Funker was auch immer) ausmacht, hat man natürlich keine Ahnung „insbesondere von Blues“ und es wird gleich einem Nahe gelegt, was man oder wie zu sagen hat und eben (gefälligst) nicht sagen darf.
Obwohl man ja selber im Nachsatz bemüht war zu betonen, das es ja „Geschmackssache“ist und jedem seine Meinung zu steht!?
Keine weiteren Fragen…--
Ich habe das Gefühl, wieder einmal in diesem Forum, dass Bonamassa das Pech hat, kommerziell erfolgreich zu sein. Das können hier einige ja gar nicht leiden.
Ich finde zwar, dass er insgesamt zu viel macht, und Black Country Communion z.B. ist für mich ziemlich langweiliger Hardrock, aber ich habe ihn einmal, nämlich 2009 live gesehen und das war ein sehr guter Auftritt. Ihm Gepose vorzuwerfen halte ich für albern – da gibt es unter den Gitarristen weitaus schlimmere. Und ja, seine Stimme ist sicherlich nicht seine Stärke, aber ehrlich gesagt sehe ich da Parallelen zu einer ganzen Reihe seiner Kollegen – auch Clapton, Johnny Winter oder Hendrix halte ich nicht für überzeugende Sänger.
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Deutschlanddaten für 2015:
24.02.2015 MUNCHEN
25.02.2015 MUNCHEN
27.02.2015 BREMERHAVEN
01.03.2015 OBERHAUSEN
03.03.2015 STUTTGART
04.03.2015 STUTTGART
05.03.2015 NURNBERG
07.03.2015 HANNOVER
08.03.2015 HAMBURG
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Ich habe Bonamassa am Samstag in Luxemburg live gesehen (zum zweiten Mal nach 2009). Ich weiß, er hat hier keinen guten Stand im Forum, aber das Konzert war klasse. Er hat erst ca. 50 Minuten ein akustisches Set gespielt – mit Gerry O’Connor (Irish Banjo & Fiddle), Mats Wester (Nyckelharpa & Mandola), Lenny Castro (Percussion) und Derek Sherinian (Piano) und nach 15 Minuten Pause nochmal gute 100 Minuten elektrisch in anderer Besetzung (mit Carmine Rojas, Tal Bergmann als Rhythmusgruppe, Sherinian und Castro).
Ich weiß nicht, ob er diese Akustik/Elektrik Tour im nächsten Jahr weiter durchzieht und man kann ihm gerne vorwerfen, dass er zu viel veröffentlicht, aber live ist er wirklich gut. Der Sound war jedenfalls exzellent und die Musiker harmonieren wirklich glänzend. Und Bonamassa hat definitiv stimmlich große Fortschritte gemacht.
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