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Und wieder 60s-Rockerdrama-Soundtracks:
Läuft gerade. Wilde Mischung aus größtenteils Big Beat Orchester Sound -mal happy, mal dramatisch, mal ruhig -, Creams schönem „Annyone For Tennis“, einem duften Fuzz-Instrumental mit Bläsersektion (in etwa Dick Dale meets Calexico) und den zwei besten Iron Butterfly Tracks von der „Heavy“ LP („Unconscious Power“, „Iron Butterfly Theme“). ATCO, 1968. *** 1/2
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Von 1967. Mit Sonny Barger, aber auf den komm ich später noch zu sprechen. Und Nack Nicholson. Nach Peter Fonda (“The Wild Angels“, 1967) der zweite Easy Rider-Darsteller, der sich schauspielerisch schon vorher auf ein Motorrad schwang. Leider noch nicht gesehen.
Zum Soundtrack: läuft gerade. Stu Phillips fährt hier jede Menge poppige Merkwürdigkeiten auf. Größtenteils sophisticated Beat; viel Flötentöne, Spinnett und Hugo Montenegro-artige Ba-Ba-Ba-Baaa Chöre. Einige flott, andere easy loungig. Dazu ein bekiffter Sitar-Bongo-Song (na klar: „Flowers“) und zwei klasse Fuzz-Punk Smasher mit geil verzerrter Gitarre. Was will man mehr? Tip! Smash Records (!), 1967. ****
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I hunt alone
Jetzt zu Ralph „Sonny“ Barger: eines der frühesten Mitglieder und langjähriger Chef der Hells Angels auf dem FOC. Wie immer in solchen Streifen spielt er sich selber, zusammen mit seinen Oakland-Angels und dem, bei der damaligen Beatnik und Hippie-Szene, sowie im MC sehr beliebten Frisco-Angel Terry the Tramp.
Screenplay, Story, und produziert von Jeremy Slate und Tom Stern, die auch noch die beiden Hauptfiguren spielen. Die planen ein Vegas-Casino zu überfallen und benutzen dazu Bargers Rocker-Bande. Und wollen die Kohle für sich behalten… Rasch runtergedrehtes, ganz unterhaltsames B-Movie mit ordentlich Hakenkreuzen. Das Cover: “ A tension-packed, mind-blowing plot and real People from a real World! ***
Zum Soundtrack: läuft gerade. Tony Bruno springt wild zwischen allen möglichen Stilen: ruhige Gospelsongs mit Farfisa-Orgel (sehr schönes Theme: „Goofin“), romantischer Easy Listening mit weiblichen Vocals, okayer Country-Rock, Big Beat Albernheiten. Capitol, 1969. ***
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I hunt alone
Jaja, brandaktuell und dabei „Retro“ ohne Ende. Biker-Bärte, Suzie Quadro Outfit, lange Haare-Mittelscheitel…
Nach zwei recht punkigen Singles hier die Debüt LP. Flotter MC5 meets Mountain meets Motörhead-Rotz`n´Roll mit guter Sängerin. Garage-Punk, Heavy-Rock, NWOBHM, alles drin. Macht Spaß!
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I hunt aloneIst das links die Sängerin? Sieht ja tatsächlich ein wenig wie Suzie Quatro aus – nachdem ihr Linda Blairs Teufel in den Leib gefahren ist.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Live gab sie dann auch den Hippie-Derwisch. Dazu patent mit Kongas, Tambourin und Mundharmonika unterwegs. War nett.
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I hunt alone
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If you stay too long, you'll finally go insane.
„Joe Namath!“ (Bart Simpson & Al Bundy) Nur daher kenne ich den Namen überhaupt. Pete & sparch: sehr schön. Auch wenn Petes Cover nicht gerade mint ist.
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I hunt alonegenosse schulz Pete & sparch: sehr schön. Auch wenn Petes Cover nicht gerade mint ist.
Oh Entschuldigung der feine Herr! Ich nehm den Schandfleck natürlich auf Wunsch gleich raus :wave:
Zu deinem Cover: „Sound Track“ auseinander geschrieben sieht man auch nicht oft. Ich hab kürzlich wieder einige wenig bekannte schmutzige Bikerfilmchen in Form von Plakaten und einigen Covers gesehen. Betreibst du noch diese Sammlung?
Die Mofa-Gang aus Côte d’Ivoire…
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If you stay too long, you'll finally go insane.Whole Lotta PeteBetreibst du noch diese Sammlung?
Yep. Warum aufhören?
Griechischer High-End Stoner-Rock (mit ganz viiieeel MM drinne).
@sparch: Weiter so!
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I hunt alone
Wer Morricone-Sound mag und nach mehr giert, sollte auch mal bei Cipriani-Sachen reinhören. Lohnt.
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I hunt alone
VA : Music For Wild Angels, Europa E 150; mit u.a. The Petards
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!
dieser Sampler erschien in 1986 auf einem translucent Vinyl (unter starkem Licht durchsichtig)
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!
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