Jazz-Glossen

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  • #7660407  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich bring das mal hier und nicht im Piano-Thread… aus Ira Gitlers neuen Liner Notes für die RVG Remaster CD von Roy Haynes/Phineas Newborn/Paul Chambers – „We Three“ (Januar 2007):

    In the original notes to Miles Davis Collectors‘ Items (Prestige LP 7044) – half the album was done in 1953 and the other half in ’56 (the year in which it was first released) – I cited pianist Tommy Flanagan, newly arrived from Detroit, as well as Ray Bryant, Barry Harris, and Mal Waldron as proof that „simplicity, taste and direct emotion are much preferred to filigrees, extraneous matter and the keyboard extravagances of technique displays. If the latter group of characteristics comes with the ‚two-handed‘ pianists then I’ll take the one-handed pianists and may Phineas Newborn take the hindermost.“
    I think I meant „hindmost“ but, in any case, it prompted an angry phone call from Charlie Mingus. If he wasn’t yet universally recognizes as Charles Mingus, he was well-known for his temper and impulsive „Open Letters“ to Downbeat. At the time I was living with my parents and had just sat down to dinner when the phone in the foyer, next to the dining room, rang. When I answered, it was Mingus’s voice I heard. „Don’t write my name no more, baby,“ he rapid-fired, making the words one continuous, seamless sound. „Are you from the West Coast? No, you’re from the East Coast. I’m from the West Coast.“
    None of this was designed to elicit an answer from me but to establish that he knew the music of Phineas Newborn (he had probably played with him when both were in California) a lot more intimately than I did and that I was off-base.
    I didn’t enjoy my dinner that night but, eventually, in the course of writing notes to a Teddy Charles LP, I praised Mingus’s solo on „I Can’t Get Started.“ Soon after the album’s release, I walked into the Half Note were Mingus, playing on the elevated bandstand, pinned me and shouted down, „Love ya baby, now that you’re callin‘ my name.“

    Natürlich fährt Gitler dann fort, wie er später seine Meinung zu Newborn geänder habe und es ihn 1958 gefreut habe, über das vorliegende Album positiv zu schreiben…

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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      #7660409  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      aus Feathers Liner Notes zu Horace Silvers „Cape Verdean Blues“ (Blue Note, 1965) – er sagt dies zu J.J. Johnsons Solo im Stück „Mo Joe“:

      …the four essential elements of all superior jazz improvisation: originality of style, technical control, a personal sound and an endless flow of ideas.

      Find ich eigentlich auf den ersten Blick eine ganz gute Definition.

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      #7660411  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      grad auf der Homepage von Larry Ridley gesehen:


      Louis Armstrong Tribute – Newport Jazz Festival – July 1970

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      #7660413  | PERMALINK

      katharsis

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      Das interessiert hier vielleicht ein paar:
      http://www.jazzmuseuminharlem.org/savory.php

      Ich habe es leider zu spät mitbekommen, sonst wäre ich aus Interesse zur Podiumsdiskussion und zur Vorstellung des Materials gegangen.

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      "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
      #7660415  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Schon drüber gelesen… ich befürchte bloss, dass das alles kommerziell dermassen uninteressant ist, dass wir kaum je mehr als Samples zu hören kriegen werden.

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      #7660417  | PERMALINK

      katharsis

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      Beiträge: 1,737

      Da bin ich mir gar nicht mal sicher. Natürlich sind das keine Aufnahmen, auf die die Welt gewartet hat. Und es ist auch kein Coltrane oder Miles. Aber ich denke doch, dass das Jazz Museum ein Interesse daran hat, die Musik kommerziell aufzubereiten. Man kann gespannt sein, denke ich.
      Ich denke, ich werde auf jeden Fall mal in die Sachen reinhören, wenn ich dort bin.

      --

      "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
      #7660419  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Na ja, das Problem ist eben, dass die Spanischen, Andorranischen und UK Labels sich sofort auf alles stürzen, was älter ist als 50 Jahre… und der Handel hier hat ja keine Ahnung bzw. schert sich nicht… von den Käufern kann man dann umso weniger erwarten, dass sie den Durchblick haben.

      Vor Jahren schon wurde ein Pres Mitschnitt gefunden (in der Library of Congress glaub ich, wo sich auch das Carnegie Hall Konzert von Monk/Coltrane fand), und man davon ausser solchen Samples noch immer nichts gehört. Sowas finde ich geradezu tragisch, aber die Amerikaner haben’s ja nicht so damit, kulturelle Institutionen zu unterstützen und das Bisschen Geld, dass für Jazz ausgegeben wird geht ja auf Wynetones Bank-Konto, leider.

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      #7660421  | PERMALINK

      alexischicke

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      Kommen jetzt alle diese Sachen auf CD raus!:-)

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      #7660423  | PERMALINK

      katharsis

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      Beiträge: 1,737

      Da mir kein anderes virtuelles Plätzchen einfällt, ist dieser Post hier vielleicht richtig aufgehoben.
      Seitdem ich in New York bin – und natürlich auch schon vorher – mache ich mir ein paar Gedanken über das Vinylkaufen in den guten, alten Recordstores.

      Wenn es um Jazz geht, dann hat man in deutschen Läden, wenn sie nicht gerade mitten in einer Großstadt sind, oft das Nachsehen. Das Repertoire beschränkt sich dort meist auf den Jazz der 80er und 90er und wenn man dann mal Bop aus den 50ern und Harbop aus den 60ern findet, dann meist in Nachpressungen, Sonderauflagen deutscher TV-Magazine, oder als italienische Compilations. Man muss also wirklich Glück haben, mal wirklich gute und vor allem rare Scheiben zu Gesicht bekommen. Wenn das dann tatsächlich mal der Fall ist, dann sind diese aber oft überteuert und versuchen, den Preisen auf ebay Konkurrenz zu machen. Ich kann mich bspw. an eine deutsche Stereopressung von Ornette Coleman’s „New York is Now“ erinnern, die für etwa 70-80€ über den Ladentisch gehen sollte.
      Nun ja, die Quintessenz ist die, dass man sich freuen muss, wenn man mal eine schöne LP findet, die zwar keine Erstpressung ist, aber sonst nur schwer zu finden ist. (Natürlich gibt es auch Ausnahmen und es gibt wirklich gute und faire Shops; ich kann da nur über meinen Nahraum und ein paar andere Erfahrungen berichten)

      Nun habe ich mir gedacht, wenn ich in NYC bin, dann sollte sich das zumindest dahingehend ändern, dass man einige schöne Erstpressungen zu bezahlbaren Preisen finden sollte. Natürlich keine wirklich raren Originalpressungen zu Bargain-Preisen, aber immerhin mal eine schöne Auswahl.
      Im Großen und Ganzen hatte ich damit Recht. So finden sich immer wieder schöne Scheiben, die man in Deutschland wohl nie mehr in einem Laden zu Gesicht bekommt (Babs Gonzalez auf Jaro, oder Don Friedman auf Riverside bspw.). Trotzdem ist mir ein bißchen etwas aufgefallen, was der Antrieb für diesen Post ist:

      Punkt 1: Bisher hätte ich mich totkaufen können, wenn ich am nahezu kompletten Impulse-Backkatalog interessiert wäre. Von Coltrane und Mingus (und dabei von den häufiger gesehenen wie „Ballads“, hin zu selteneren LPs, wie „Mingus plays Piano“) über Elvin Jones und Yusef Lateef, bis hin zu Scheiben, von deren Existenz ich mitunter noch nicht mal etwas wusste und die man entsprechend wenig zu Hause finden dürfte. So z.B. Beverly Jenkins, Freda Payne, Phil Woods & Iordanis Tsomidis, Gabor Szabo, Chico O’Farrill usw.
      Kurz gesagt, es gibt eine Unmenge an Impulse-LP, sowohl in Mono, wie auch in Stereo zu meist sehr fairen Preisen.

      Punkt 2: Riverside LPs findet man immer wieder mal, egal ob Stereo oder Mono, meist als originale Deep Groove-Pressungen und das zu wirklich fairen Preisen. Ich kann mich nicht erinnern, in Deutschland jemals eine Dave Pike, Don Friedman, Sam Jones, oder Jazz Brothers LP gesehen zu haben. Einschränkend muss man aber sagen, dass das teilweise rare LPs sind, wenn man den Kauf im physischen Plattenladen als Grundlage nimmt. Viele der bisher gesichteten Scheiben tauchen allerdings durchaus zu vernünftigen Preisen im Internet auf. Wirklich rares Vinyl, wie bspw. „Comin‘ on up“ von Sal Nistico habe ich bislang auch nicht gefunden.
      Interessanterweise, das als Anhang, findet man auch ein paar Compilations, oder Platten einer Folk- oder auch Swingserie, die Riverside mit herausgebracht hat. Sonst nie davon gehört.

      Punkt 3: Jazzland. Ein sehr schönes, kleines Schwesterlabel von Riverside. Noch fast nie zu Hause gesehen. Hier findet man etliches, wenn auch nicht alles. Meist Stereo, hin und wieder auch Mono, manchmal auch die Neuauflagen von Orpheum. Frank Strozier, Woody Herman, Sonny Rollins, Les Spann, Nat Adderley…alles schon gesehen. Traumhaft!

      Punkt 4: Prestige. Im Gegensatz zu Riverside sind originale Prestige Pressungen rar gesäht. Wenn man etwas findet, dann tonnenweise Material von Mose Allison. Oder auch Lockjaw Davis und mitunter Coleman Hawkins und durchaus auch mal eine Reihe an etwas teureren Arnett Cobb Vinyls. Darüberhinaus aber hauptsächlich spätere Pressungen, der 73 und 74er Serien. Das finde ich seltsam.

      Punkt 5: New Jazz. Man glaubt es kaum, denn ich habe bisher noch keine einzige (sic!) NJ-Originalpressung gesehen. Ein paar wirklich schöne und sonst durchaus rare Scheiben auf Status, aber keine Originalpressungen.

      Punkt 6: Blue Note. BN findet man heutzutage auf ebay. Das liegt wohl daran, dass mittlerweile jedes BN-Release an Wertzuwachs erfährt. Dadurch lohnt es sich für die Händler wohl nicht mehr, BN im Laden zu verkaufen. Man sieht hin und wieder Originalpressungen von Jimmy Smith (ist ja klar) und immer wieder Nachpressungen der Liberty-Ära. Insgesamt sind BN-LPs aber am teuersten und am unfairsten ausgezeichnet. Dafür, dass oftmals der Zustand zu wünschen übrig lässt, verlangen fast alle Händler zu viel Geld.

      Punkt 7: Viele der anderen Labels (Pacific Jazz, Savoy, Bethlehem, Epic, usw.) mischen sich mitunter in die Boxen, aber nur selten trifft man eine schöne Originalpressung an. Auch hier lässt oftmals der Zustand zu wünschen übrig, was den Rückschluss nahelegen lässt, dass die besseren Ausgaben den Weg zu ebay finden. Schade.

      Was ich mit diesem Post aussagen wollte? Eigentlich wenig. Es sollte nur mal ein kleiner Zustandsbericht sein, der vielleicht auch zu einer Diskussion anregt, warum manches Vinyl gut zu haben ist und anderes nicht. Meine Quintessenz ist jedenfalls, dass die „Verkaufssituation“ nur in wenigen Fällen (Mose Allison als Beispiel) etwas mit der Person zu tun hat. In vielen Fällen ist einfach das Label der Ausschlag dafür, ob dessen Platten noch in Regalen zu finden sind, oder alles sehr teuer über die virtuelle Ladentheke geht.

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      "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
      #7660425  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Weiss nicht, ob das Dein Fall ist, aber die beiden Impulse-Alben von Ornette sind nicht allzu oft zu finden (Crisis ist besonders gut, find ich, Ornette at 12 eher etwas weniger toll – da spielt der 12jährige Denardo Drums).

      Die Lateef-Alben sind toll – von den Live at Pep’s / Club Date / Live Session gibt’s zwei CDs, auf denen soweit ich weiss alle Musik drauf ist (von vermutlich drei LPs). Die drei Studio-Alben „Around the World“, „1984“ und „A Flat, G Flat and C“ kenn ich nur von Rips… sind alle schön. „Psychicemotus“ (grossartig) und „The Golden Flute“ (schön) gibt’s auch auf CD.
      Dies nur als allfällige Entscheidungshilfe, wenn Du was kaufen willst… am tollsten sind jedoch davon neben „Psychicemotus“ eindeutig die Live-Sessions (mit Richard Williams!).

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      #7660427  | PERMALINK

      thelonica

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      „Our Man In New York“, danke für diesen Beitrag.
      Klapperst Du „nur“ die Läden in New York City ab, oder fährst Du
      auch weiter raus, z.B. in die ländlichen Gegenden oder nach Philly?
      Was hast Du sonst noch gesehen oder erlebt (Uptown Lounge at Minton’s Playhouse, Museum, Downtown, Brooklyn…)?

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      #7660429  | PERMALINK

      katharsis

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      @gypsy: Interessanterweise habe ich die beiden Coleman LP’s mittlerweile mehrmals gesehen. Zwischen 20 und 80$. Die Rarität trifft da nicht unbedingt auf NYC zu. ;-) Coleman sagt mir zwar durchaus zu, aber eher in seiner frühen Phase, Contemporary bis Blue Note.
      Die Lateef-LP’s kenne ich auszugsweise (hab‘ ich hier auch alle schon gesehen) und ich mag die Musik. Nur ist es so, dass die ganzen Impulse LPs sehr schwer sind, was das Vinyl angeht und dann noch die Gatefold-Cover. Daher stehen sie zumindest für diesen Trip nicht unbedingt auf meiner Liste. Außerdem käme ich mit dieser Multioptionalität nicht klar!

      @thelonica: Momentan halte ich mich an die Läden in New York. Da gibt es von Manhattan über East Village bis nach Harlem viel zu entdecken. Demnächst geht es dann aber mit dem Mietwagen auch mal in die Pampa. Unter anderem unbedingt zur Princeton Record Exchange in New Jersey. Warst Du schon in der Gegend und hast Du Tips? Vor allem (nicht zu weit nach oben) Upstate New York würde mich interessieren.

      Ich bin bis jetzt noch nicht dazugekommen, das Abendprogramm auszuschöpfen, aber Village Vanguard, Blue Note, Minton’s usw. stehen alle noch an. Es ist ja schon überragend, wer da noch alles auftritt. Alleine im September waren Sonny Rollins, Ornette Coleman, Lou Donaldson oder Roy Haynes unterwegs. Aber die Jazzclubs sind wirklich verflucht teuer und manchmal ist dort das Essen verpflichtend. Aber ich werde berichten.
      Auf der Agenda steht ebenfalls noch das Lincoln Jazz Center, Woodlawn Cemetary, National Jazz Museum und Rudy van Gelders Studio – zumindest von außen.
      Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich hauptsächlich beruflich in NYC bin, daher teilt sich die Zeit etwas. :-)

      --

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      #7660431  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      katharsisDie Lateef-LP’s kenne ich auszugsweise (hab‘ ich hier auch alle schon gesehen) und ich mag die Musik. Nur ist es so, dass die ganzen Impulse LPs sehr schwer sind, was das Vinyl angeht und dann noch die Gatefold-Cover. Daher stehen sie zumindest für diesen Trip nicht unbedingt auf meiner Liste. Außerdem käme ich mit dieser Multioptionalität nicht klar!

      dann nimm einfach die „Psychicemotus“ mit! :sonne:

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      #7660433  | PERMALINK

      katharsis

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      Alles klar! Aber keine 10 Minuten später hätte ich das Bauchgefühl, irgendeine andere wichtige stehen gelassen zu haben.
      Anstatt „meine neueste LP“ könnte ich eh fast immer posten, was ich mit Bauchgrimmen zurückgelassen habe.
      Wenn ich diese Auswahl zu Hause hätte, dann würde sich die Qual der Wahl gar nicht stellen – ich würde alle mitnehmen, zumindest für den Preis. Trotzdem muss ich ja an den Rückflug denken…:roll:

      --

      "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
      #7660435  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      katharsisAlles klar! Aber keine 10 Minuten später hätte ich das Bauchgefühl, irgendeine andere wichtige stehen gelassen zu haben.
      Anstatt „meine neueste LP“ könnte ich eh fast immer posten, was ich mit Bauchgrimmen zurückgelassen habe.
      Wenn ich diese Auswahl zu Hause hätte, dann würde sich die Qual der Wahl gar nicht stellen – ich würde alle mitnehmen, zumindest für den Preis. Trotzdem muss ich ja an den Rückflug denken…:roll:

      Etwas nach Hause schicken mit der Post ist wohl auch ziemlich teuer oder?
      Das Gefühl kenne ich jedenfalls – in CD-Läden weniger, da greif ich grad bei all den Sonderangeboten immer gerne zu, aber wenn ich mal in Vinyl-Läden bin… die permanente Überforderung!

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