Listen To This! – Meine Favoriten

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  • #7619891  | PERMALINK

    Anonym
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    Daniel_BelsazarA propos The Turtles: Wirklich wunderbarer Clip, die sind immer noch sehr lustig … die Scheibe mochte ich auch immer.

    Stimmt, die beiden haben es immer noch drauf.

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      #7619893  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

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      Pink Floyd – „The Piper At The Gates Of Dawn“, 1967 ( EMI -Columbia C 062 04 292)

      Es war 1975, als ich das erste Mal Musik von Pink Floyd zu hören bekam. Irgendjemand in meinem Bekanntenkreis kaufte sich aus reiner Neugier die damals gerade neu erschienene „Wish You Were Here“. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir damit was anfangen konnten, aber dann stiegen wir voll ein. Als nächstes wurde „Dark Side Of the Moon“ gehört, und dann lag eines Tages „Relics“ auf dem Plattenteller eines Bekannten.
      Ich gebe gerne zu, daß „Interstellar Overdrive“ da für mich zu einer Art Schlüsselerlebnis wurde. Trotzdem war es dann nicht „Piper“ sondern „Meddle“, welches meine erste PF Scheibe werden sollte.

      Die erste Platte bekam ich dann wenig später bei meinem drei Jahre jüngeren Cousin zu hören, den ich mit meiner Floyd Begeisterung angesteckt hatte, und der sich das Doppelalbum „A Nice Pair“ kaufte.
      Mit der zweiten Platte konnten wir uns beide damals noch nicht so recht anfreunden, aber das Debüt knallte so richtig rein!
      Es folgte dann eine sehr intensive Beschäftigung mit der Geschichte der Band und ganz besonders auch mit der Person Syd Barretts. Damals war er ja nach dem Erscheinen seines zweiten Sooaalbums von der Musikszene verschwunden und niemand schien genau zu wissen, was er so machte. Für uns damals natürlich ein sehr lohnendes und mysteriöses Thema.

      So mit der Zeit hatte ich alle bis dahin veröffentlichten Alben kennengelernt und auch das ein oder andere Bootleg fand Gehör.
      Keines kam aber schon damals an die Faszination heran, die das Debüt bei mir auslöste.

      Und bis heute ist „The Piper At the Gates Of Dawn“ für mich das Pink Floyd Album geblieben.

      Das liegt natürlich einmal an Syd Barrett, der dieses Debüt ganz einfach geprägt hat. Nicht nur die meisten Kompositionen stammen von ihm, auch das rückwärtige Cover der Platte hat er entworfen.
      Und da ist noch was anderes, für mich ebenso Wichtiges, was nur auf dieser ersten Platte vorhanden ist: das kongeniale Zusammenspiel von Syd Barrett und Richard Wright. Für mich neben Barrett der wichtigste PF Musiker.

      Irgendwann in den Achtzigern entdeckte ich auf einem Flohmarkt ein gut erhaltenes Exemplar des Albums, noch mit blauem EMI Innenlabel. Und nachdem sämtliche Floyd Alben vor einigen Jahren in klanglich überarbeiteter Form erschienen, griff ich auf beim Debüt noch einmal zu.

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      #7619895  | PERMALINK

      zappa1
      Yellow Shark

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 86,834

      Schöne Beschreibung dieses tollen Albums, Thomas!

      Auch wenn bei mir paar Alben noch davor rangieren.
      Mein Schlüsselerlebnis war ja bekanntlich „Meddle“, was ich aber schon direkt beim Erscheinungsdatum hörte.
      Was mich deshalb zur Frage bringt, nachdem wir ja gleichaltrig sind, weshalb du erst 1975 zu Pink Floyd gekommen bist. Es war doch eigentlich kaum möglich, an „Dark Side“ vorbeizukommen. Oder hast du in der ersten Hälfte der 1970er insgesamt „andere“ Musik gehört?

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      „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #99, 31.01.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8782-240201-allerhand-durcheinand-99
      #7619897  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Zappa1

      Was mich deshalb zur Frage bringt, nachdem wir ja gleichaltrig sind, weshalb du erst 1975 zu Pink Floyd gekommen bist. Es war doch eigentlich kaum möglich, an „Dark Side“ vorbeizukommen. Oder hast du in der ersten Hälfte der 1970er insgesamt „andere“ Musik gehört?

      Bis 1975 hatte ich tatsächlich noch nichts von Pink Floyd gehört. Wenn ich mal zurück denke, hatte es bei mir mit den Beatles begonnen, ab 1970 fing ich an, Singles zu kaufen: Led Zep, T.Rex, Slade……so um 1974 waren dann Purple, Heep und vor allem Quo bei mir und meinen Bekannten hoch im Kurs. Ab da tauchten dann aber auch schon für uns „neue“ Bands wie Queen und Kiss auf.
      An den Augenblick, als ich zum ersten Mal „Sheer Heart Attack“ hörte, erinnere ich mich noch heute sehr genau.
      Nach 1975 ging es dann relativ schnell in alle möglichen Richtungen weiter.
      Auch aus diesem Grunde waren Pink Floyd da schon recht wichtig für mich.

      Kurz danach wurde dann die damalige deutsche Rockmusik ziemlich wichtig, insbesondere Jane und Birth Control wären da zu nennen. und dann war es auch nicht mehr allzuweit zu Fusion (Mahavishnu Orchestra) und irgendwann dann Mothers, Zappa, Beefheart:sonne:

      --

      #7619899  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

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      Eine tolle Platte, klar! Eine meiner liebsten überhaupt. Die original Mono Version suche ich noch.

      --

      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #7619901  | PERMALINK

      asdfjkloe

      Registriert seit: 07.07.2006

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      Ja, die ersten beiden Scheiben von PF sind bis heute meine Favoriten geblieben, jede auf ihre Weise.

      Jedoch Zugang fand ich, wie seinerzeit viele Altersgenossen, zunächst erst einmal über Singles.

      Nach „Arnold Layne“ war meine nächste dann „See Emily Play“ und über die B-Seite, „The Scarecrow“ geriet ich dann, weil mich die Musik faszinierte, unweigerlich an die erste LP.

      Richtig, es war Syd, der die Stimmung entscheidend prägte…

      --

      #7619903  | PERMALINK

      Anonym
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      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Sehr schöne Beschreibung, sam! Auch bei mir im Pink Floyd Kosmos ganz klar die Nummer 1. :liebe:

      --

      #7619905  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

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      Beiträge: 0

      Robyn Hitchcock – „Black Snake Diamond Role“ 1981 (Aftermath Records AFT1)

      Unter dem Namen „Black Snake Diamond Role“ erschien 1981 das erste Soloalbum von Robyn Hitchcock. Der Titel bezieht sich auf einen frühen Song seiner vorigen Band, der Soft Boys. Genaugenommen handelt es sich hier auch um ein weiteres Soft Boys Album mit ausschließlich Hitchcock Kompositionen, denn alle drei früheren Mitstreiter sind bei der Platte mit dabei, verstärkt durch Vince Ely( Psychedelic Fürs), den Vibrators Musikern Knox und Pat Collier, sowie Gary Barnacle und Thomas Dolby.

      Die Songs sind durch die Bank weg 60´s angehauchter Psychedelic Pop mit zum Teil surrealen Texten. Hitchcocks Syd Barrett Verehrung klingt oftmals durch, trotzdem ist dies nun alles andere als eine Kopie.

      Nicht wenige Titel dieses Album sollten sich in der Zukunft als fester Livebestandteil seiner nächsten Band The Egyptians wiederfinden.

      In der hier vorliegenden Vinylausgabe befindet sich auf der Innenhülle neben den Album Credits noch der von Hitchcock gezeichnete Comic „The Enchanted Sewer“. Auch auf späteren Einspielungen tauchten ja öftern noch andere Beispiele seines anderen Talentes auf.

      Aufmerksam wurde ich auf Robyn Hitchcock durch Joachim Deickes Radiosendung „Pops tönende Wunderwelt“ auf Radio Bremen, wo einmal der Titel „The Man With The Lightbulb Head“ von einem späteren Hitchcock Album gespielt wurde.

      Bei meinem nächsten Saturn Besuch stand ich dann vor einer ganzen Reihe von Alben, Eps und Singles. Ich entschied mich dann für das Debüt. Es sollten noch einige Weitere folgen.

      The Man Who Invented Himself

      --

      #7619907  | PERMALINK

      sharkattack

      Registriert seit: 02.06.2006

      Beiträge: 2,334

      sam
      Pink Floyd – „The Piper At The Gates Of Dawn“, 1967 ( EMI -Columbia C 062 04 292)

      .

      …schönes Review, sam.
      Sehe vieles ähnlich, auch das Syd Barrett und Richard Wright eine musikalisch besondere Art von Zusammenspiel aufzubauen imstande waren, die bei den späteren PF-Werken, so, in dieser Form, nicht mehr vorhanden war, höre ich hier, beim Debut, ganz ähnlich…;-)

      --

      #7619909  | PERMALINK

      Anonym
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      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      The Byrds – „Fifth Dimension“ , 1966 (CBS 483707-2)

      5 D war das erste Byrds Album, welches mich auf Anhieb begeistern konnte. Es muß so Mitte der 80er gewesen sein,als ich es als erstes von drei Alben (die beiden anderen waren Moody Blues- in Search Of The Lost Chord“ und Grateful Dead – „Anthem Of The Sun) aufnahm. Ich erinnere mich noch ziemlich genau, daß ich mich während des Hörens in das Backcover vertiefte. Ganz besonders hatte es mir das Foto vmit dem schlafenden Eisbär angetan.

      Mir waren zuvor lediglich einige frühe Sachen der Byrds bekannt, die mich damals noch nicht so recht interessierten. Von diesem Album kannte ich lediglich „Eight Miles High“. Es muß schon der totale Zufall gewesen sein, daß ich an jenem Nachmittag, als ich die LP aufnahm, gleich voll einsteigen konnte.
      Schon der Opener gefiel mir sehr gut, und das blieb bis zum Lear Jet Song so.
      Trotzdem vertiefte ich damals mein gewecktes Interesse noch nicht.
      Die Byrds wurden für mich wieder wichtiger, als ich mal wieder den Pennebaker Film über das Monterey Pop Festival sah.
      Als später sämtliche Alben remastered auf CD erschienen, war 5 D die Erste , die den Weg in meine Sammlung fand.

      Ich vergleiche“ Fifth Dimension“ gerne mit „Revolver“ der Beatles, und nicht, weil beide Alben 1966 erschienen, sondern weil sie meiner Meinung nach die Bands auf dem Höhepunkt des Schaffens zeigen. Und daß, obwohl im Falle der Byrds kurz vorher mit Gene Clark ein wichtiges Gründungsmitglied die Gruppe verlassen hatte.

      Waren die ersten beiden Alben noch sehr stark folk-beeinflußt, so öffneten sich die Byrds hier erstmals und ließen auch andere Stile in ihre Musik einfließen. Außerdem agiert die Gruppe hier sehr geschlossen. Von späteren Egotrips einzelner Musiker ist hier noch nichts zu spüren.
      Für mich wird „Fifth Dimension“ immer das wichtigste Byrds Album bleiben, obwohl ich durchaus auch noch andere ihrer Aufnahmen sehr mag.

      --

      #7619911  | PERMALINK

      august-ramone
      Ich habe fertig!

      Registriert seit: 19.08.2005

      Beiträge: 62,028

      Da hast du ein feines Album und wie du dazu kamst beschrieben. Thx Thomas!

      --

      http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
      #7619913  | PERMALINK

      lattenschuss

      Registriert seit: 06.06.2011

      Beiträge: 12,605

      sam

      The Byrds – „Fifth Dimension“ , 1966 (CBS 483707-2)

      Als später sämtliche Alben remastered auf CD erschienen, war 5 D die Erste , die den Weg in meine Sammlung fand.

      Das Album schätze ich auch sehr und habe es ebenfalls sofort remastered in die Sammlung aufgenommen. Gemeinsam mit der „Sweetheart of the rodeo“ als Legacy Edition (Doppel-CD).

      --

      #7619915  | PERMALINK

      Anonym
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      The United States Of America – „The United States Of America“, 1968 (CBS 63 340)

      So mit 13 jahren las ich erstmals etwas über die Band im „Rock-Lexikon. Dann 1979/80 bekam ich das Album zum ersten Mal bei einem WG Mitbewohner zu hören. Ich kann mich noch sehr gut an dessen Begeisterung für das Album erinnern. Nun, ich gebe zu, ein gutes Quantum davon sprang da schon auf mich rüber.
      Auf jeden Fall stand das Teil von da an auf meiner Suchliste. Selber fündig wurde ich drei Jahre später bei Saturn in Hannover. Zwar keine Originalpressung, aber über das Remake von Edsel freute ich mich trotzdem sehr.

      Was ist nun das Besondere an diesem Album?
      Gar nicht mal so sehr der Aufbau der Songs, auch nicht unbedingt die Lyrics, wenngleich es sicher für die Band ein Wagnis gewesen sein muß, bei einem US Major Label unter Vertrag zu stehen und einen positiven Song über Che Guevara zu veröffentlichen. Und sie waren damals auch nicht die Ersten, die in ihren Texten Kritik an ihrem Land übten.

      Nein, es ist die Instrumentierung, die sich von den damals gängigen Sounds abhebte
      Da wären zunächst einmal die selbst entwickelten Tasteninstrumente, dann die Verwendung eines bundlosen Basses und vor allem KEINE Gitarre.
      Die ganze Aufnahme ist ein Konzeptalbum . Sehr gelungen empfinde ich die im letzten Stück nochmals vorher gespielten Songzitate. Ein Stilmittel, welches später auch von anderen Künstlern und Gruppen verwendet wurde.

      Für die Band sollte es die einzige Zusammenarbeit bleiben. Lediglich Songwriter Joe Byrd nahm ein Jahr später ein weiteres Album, allerdings mit anderen Musikern, auf.

      --

      #7619917  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

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      Schön, dass es hier weiter geht. Ja, The United States Of America ist ein ungewöhnliches und ziemlich eigenständiges Album. Ich habe die Band damals durch den „That’s Underground“ Sampler kennen gelernt. Die LP habe ich dann erst ein paar Jahre später gekauft. Ich müsste sie mal wieder auflegen.

      „5D“ von The Byrds mag ich natürlich auch. Aber die meisten anderen LPs der Band schätze ich doch noch etwas mehr. Das mag daran liegen, dass ich „5D“ als LP erst sehr spät entdeckte und auch nicht so oft gehört habe wie die anderen LPs der Byrds.

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      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #7619919  | PERMALINK

      Anonym
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      The Jack Bruce Band – „Live´75“ (E´soteric Recordings ECLEC 22300) )(2 CD)

      Dieser Mitschnitt eines Konzertes in der Free Trade Hall in Manchester vom 1. Juni 1975 ist eine Momentaufnahme einer kurzlebigen Band.

      Mick Taylor hatte kurze Zeit vorher die Rolling Stones verlassen und sein nächster Schritt war diese Formation.
      Außerdem dabei: der Keyboarder Ronnie Leahy, der danach u. a. bei Jon Anderson und Nazareth mitwirken sollte,
      der spätere „The Knack“ Drummer Bruce Gary
      und die Jazzkomponistin und Pianistin Carla Bley.

      Es ging zunächst für mehrere Konzerte auf Tour. Ein danach geplantes Studioalbum kam wegen persönlicher Differenzen zwischen Taylor und Bruce im Studio dann aber nicht mehr zustande.
      Und so ist dieses Konzert eines der wenigen offiziell erschienenen Aufnahmen geblieben.

      Die meisten Stücke sind natürlich Jack Bruce/Pete Brown Kompositionen .
      Nach einer ruhigen Einleitung und drei straffer dargebotenen Songs nimmt sich die Gruppe dann Zeit für Improvisationen. Das Konzept mit zwei Keyboardern bietet da einen zusätzlichen Reiz, auch wenn das für einige aus heutiger Sicht ein wenig antiquiert klingen mag.
      Dennoch profitieren viele Stücke durch diese Erweiterungen. Mir gefallen da besonders die Bearbeitungen von „Tickets To Waterfalls“ und Weird Of Hermiston“, ursprunglich auf dem Solodebüt von 1969 erschienen und hier zusammen mit „Post War“ zu einem Medley verbunden.

      Mir widerstrebt es, diese Musik hier in eine musikalische Schublade einzuteilen. Dafür ist sie viel zu vielschichtig. Vergleiche mit Cream sollte man aber nicht anstellen, auch wenn dieses Album hier mit „Sunshine Of Your Love“ endet.

      Tracklist

      1. Can You Follow (1:43)
      2. Morning Story (7:27)
      3. Keep it down (5:30)
      4. Tickets to Waterfalls/Weird Of Hermiston/Post War (24:21)
      5. Spirit (10:44)

      1. One/You Burned The Tables On Me (16:41)
      2. Smiles And Grins (23:56)
      3. Sunshine Of Your Love (12:07)

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