Listen To This! – Meine Favoriten

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  • #7620101  | PERMALINK

    johnny-spazzy

    Registriert seit: 23.07.2014

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    Ja auf „Saved By The Bell“ finden sich einige der ursprünglich für diese LP angedachten Tracks (manche Quellen sagen: alle) wieder.

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    #7620103  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Ich hab die „Robin’s Reign“. Das war ja das Original-Album.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #7620105  | PERMALINK

    kalle_w

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    Beiträge: 587

    #7620107  | PERMALINK

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    Johnny SpazzyJa auf „Saved By The Bell“ finden sich einige der ursprünglich für diese LP angedachten Tracks (manchen Quellen sagen: alle) wieder.

    Interessant wäre das für mich auf jeden Fall. Danke für den Hinweis.

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    #7620109  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

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    Various Artists – A Teenage Opera (recorded 1967-1968) RPM 165

    Im Jahre 1967 startete der Komponist und Produzent Mark Wirtz sein Projekt „A Teenage Opera“, ein Konzeptalbum über das Swingin´London. Geplant war eine komplette Rockoper , veröffentlicht wurden damals jedoch lediglich eine Handvoll Singles, von denen gleich die Erste, Grocer Jack , gesungen von dem damaligen Tomorrow Sänger Keith West, die Hitparaden stürmte.
    Neben West wirkten auch noch alle anderen Mitglieder von Tomorrow mit. Auch dabei der ganz junge Nick Lowe mit seiner ersten Band Kippington Lodge.
    Diesen frühen Erfolg konnte Wirtz nicht wiederholen. Seine weiteren Singles, teils unter eigenem Namen, teils unter Pseudonym veröffentlicht, floppten allesamt. Als dann auch bei der zweiten Keith West Single Sam der Erfolg ausblieb, verlor Wirtz allmählich das Interesse an dem Projekt und irgendwann verschwand alles bis dahin Aufgenommene für viele Jahre ungehört im Archiv.

    Erst in den Neunzigern machte er das Material dann wieder für die Allgemeinheit zugängig und 1996 erschien auf RPM diese CD mit dem kompletten, damals produzierten Aufnahmen.

    Die Tracks mit Interpretenangabe und Aufnahmedaten:

    Theme From A Teenage Opera – Mark Wirtz Orchestra , July 1967
    Festival Of Kings – Mark Wirtz Orchestra, 1968
    Grocer Jack – Keith West, July 1967
    The Paranoic Woodcutter #1 – Mark Wirtz Orchestra, December 1967
    Mr. Rainbow – Steve Flynn, August 1967
    Glory´s Theme (All Aboard!) – Mark Wirtz Orchestra, Juni 1967
    On A Saturday – Keith West, July 1968
    Possum´s Dance – Mark Wirtz Orchestra, February 1968
    Auntie Mary´s Dress Shop – Tomorrow, February 1968
    Love & Occasional Rain – Mark Wirtz Orchestra 1968
    Grocer Jack (Reprise) – Mark Wirtz Orchestra, May 1967
    Sam – Keith West, November 1967
    Farewell To A Broken Doll – Mark Wirtz Orchestra, 1968
    (He´s Our Dear Old)Weatherman – Mark Wirtz, Februar 1968
    Shy Boy – Kippington Lodge, September 1967
    Grocer Jack´s Dream – Mark Wirtz Orchestra, May 1967
    Barefoot & Tiptoe – The Sweetshop, June 1968
    Knickerbocker Glory – Mark Wirtz, April 1968
    Dream Dream Dream – Zion De Gallier, June 1968
    Colonel Brown – Tomorrow, February 1968
    Cellophane Mary-Jane – Astronaut Alan & the Planets, 1968
    Paranoic Woodcutter # 2 – Mark Wirtz Orchestra, December 1967
    Theme From A Teenage Opera (End Titles) – Mark Wirtz Orchestra, 1968

    Einige der unveröffentlichten Tracks haben die gleiche Klasse, wie der wohl bekannteste Ttitel Grocer Jack, andere , vor allem die Instrumentalnummern, wirken nur als Teil des Ganzen.

    Musikgeschichtlich sicher nicht mehr als eine Fußnote, was die Umsetzung des ganz speziellen Swingin´London Feelings angeht, aber sehr gelungen.

    --

    #7620111  | PERMALINK

    Anonym
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    Them – The Comlete Them 1964 – 1967
    Sony-Legacy 8875150542

    Eine längst überfällige Retrospektive der ersten Jahre der Gruppe mit Van Morrison als Sänger. Gegründet wurde die irische Band in Belfast im Jahre 1964 und sie benannten sich nach dem Science Fiction Spielfilm Them aus dem Jahre 1954.

    Die erste CD startet dann auch gleich mit den ersten Singles von 1964, gefolgt von den Aufnahmen der ersten LP The Angry Young Them die am 11. Juni 1965 erschien.
    Bereits im Januar 1966 folgte ihr zweiter Longplayer Them Again , der die zweite CD eröffnet. Es folgen die Singles Richard Corey, Friday´s Child, The Story Of Them , sowie die drei Titel einer EP. die die DECCA 1967 nur in Holland veröffentlichte.

    All dieses Aufnahmen waren auch vorher bereits erhältlich, allerdings nicht in solch guter Qualität. Ich vergleiche hier mit meinen beiden DECCA Vinyl-Alben.

    Den eigentliche Mehrgewinn dieser Compilation bietet dann aber die dritte CD mit Demos, Sessionaufnahmen und Alternativversionen, überwiegend vormals unveröffentlicht und in erstaunlich guter Aufnahmequalität.

    Das 16 seitige Booklet bringt dann neben einigen Photos noch mal genaue Daten zu jeder einzelnen Aufnahme und darüber hinaus eine recht gut geschriebene Bandbiographie aus der Sicht von Van Morrison.

    Meine Wertung, was Soundqualität und Aufmachung angeht: *****

    --

    #7620113  | PERMALINK

    onkel-tom

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    Beiträge: 42,893

    sam
    Meine Wertung, was Soundqualität und Aufmachung angeht: *****

    Hmmh. Ich habe bisher nichts von Ihnen und hätte aber gern was. Hört sich dann wie ein Pflichtkauf an. Besonders, wenn der Klang so gut ist wie du schreibst.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #7620115  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    Onkel TomHmmh. Ich habe bisher nichts von Ihnen und hätte aber gern was. Hört sich dann wie ein Pflichtkauf an. Besonders, wenn der Klang so gut ist wie du schreibst.

    Hier bekommst du das Gesamtwerk, sprich beide Alben und alle Singletitel plus zusätzlich Demos und, Live- und Alternateversions. Ich kann , wie bereits erwähnt, nur mit meinen alten Decca Vinyl vergleichen.

    An deiner Stelle würde ich den Dreier nehmen, denn als Alternative würden sich ja wohl nur die Einzelalben anbieten., zumal es die Doppel-CD von vor einigen Jahren wohl nicht mehr gibt.

    --

    #7620117  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,893

    sam
    An deiner Stelle würde ich den Dreier nehmen,

    Dann mach ich das doch mal …. :sonne:

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #7620119  | PERMALINK

    Anonym
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    Onkel TomDann mach ich das doch mal …. :sonne:

    Wenn du Van Morrison magst, ist das ohnehin überfällig :sonne:

    --

    #7620121  | PERMALINK

    Anonym
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    sam…zumal es die Doppel-CD von vor einigen Jahren wohl nicht mehr gibt.

    Weil ich die besitze und bisher recht zufrieden damit bin, zaudere ich noch. Alternativ- und Live-Aufnahmen brauche ich nicht und die hälftige Trennung des Tracks „The Story of Them“ ist historisch (Single A/B), aber störend. Original Mono statt der Stereo Remixe und besserer Klang sind wiederum Argumente … hm, ich verschiebe die Entscheidung ins nächste Jahr.

    --

    #7620123  | PERMALINK

    Anonym
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    Slapp Happy – “ Sort Of“ /1972)
    CD: ( Blueprint Records 1999 BP318CD)

    Der Komponist und Avantgarde Musiker Anthony Moore hatte bereits zwei Alben herausgebracht, als ihm seine Plattenfirma erklärte, dass sie das dritte Werk wegen mangelnder Nachfrage nicht veröffentlichen werde.

    Den Rat, es einmal mit Popmusik zu versuchen, setzte er sogleich in die Tat um. Zusammen mit seiner damaligen Freundin Dagmar Krause und dem befreundeten Musiker und Schulfreund Peter Blegvad gründeten sie in Hamburg das Trio Slapp Happy.

    Krause hatte sich Ende 1968 der Hamburger Folk Band City Preachers angeschlossen, der sie u. a. zusammen mit Udo Lindenberg und Inga Rumpf bis zu deren Auflösung angehörte.
    Mit Inga nahm sie 1970 dann noch das Album „I.D. Company“ auf. Genaugenommen handelte es sich dabei um kein Duo Album, denn beide nahmen jeder für sich je eine Albumseite alleine auf.

    Das neue Projekt Slapp Happy legte man als“ naive Rockband mit anspruchsvollen Texten“ an.
    Allerdings hatten alle drei Mitglieder bisher so gut wie keine Erfahrung in Punkto Rockmusik gemacht.

    Der Produzent Uwe Nettelbeck nahm sich dem Trio an und brachte sie mit der, von ihm betreuten Band Faust zusammen.
    Mit den beiden Faust Musikern Werner Diermaier und Jean Herve Peron, sowie dem Saxofonisten Günther Wüsthoff nahm man dann im Faust Studio in Wümme das Album“ Sort Of“ auf.

    Die Gruppe ist hier noch auf der stilistischen Suche, was sich aber keineswegs nachteilig bemerkbar machte. Vielmehr besticht das Album durch eine ungeheure Stilvielfalt. Herausgekommen ist dabei aber ein überwiegend songorientertes Album.
    Angeblich hatte Dagmar Krause gar nicht vor, mit zu machen, da sie zu der Zeit stimmliche Probleme hatte. Nachdem sie jedoch Peter Blegvad hatte singen hören, änderte sie ihre Meinung.

    Um die Platte zu promoten, wollte Nettelback die Band zusammen mit Faust auf Tour schicken. Da sich Krause, Blegvad und Moore aber weigerten, live aufzutreten, kam es nicht dazu. Dieses führte außerdem dazu, dass sich das Album nur sehr mäßig verkaufte.

    Besetzung:

    Peter Blegvad: g, sax, voc
    Dagmar Krause: voc, p, tambourine
    Anthony Moore: g, keyborads, voc
    Günther Wüsthof: sax
    Werner Diermaier: dr
    Jean Herve Peron: b

    Tracklist:

    Just a Conversation 4:02
    Paradise Express 2:40
    I Got Evil 2:30
    Little Girls World 3:25
    Tutankhamun 2:17
    Mono Plane 6:50
    I´m All Alone 2:30
    Who´s Gonna Help Me Now 2:25
    Small Hands Of Stone 4:38
    Sort Of 2:15
    Heading For Kyoto 3:00

    Jumping Jonah 3:03

    Trotzdem kam es ein Jahr später noch zu einer weiteren Zusammenarbeit mit Faust. Das damals entstandene Album mit dem Namen „Casablanca Moon“ wurde jedoch von der Plattenfirma Polydor abgelehnt und nicht veröffentlicht. Diese Aufnahmen wurden erst 1980 auf dem Label Recommended Records unter dem Namen „Acnalbasac Noom“ veröffentlicht.

    Uwe Nettelbeck brachte Slapp Happy dann bei dem neu gegründeten Virgin Label unter. Die Gruppe ging nach England und nahm mit anderen Begleitmusikern das Casablanca Moon Repertoire noch einmal auf und veröffentlichte es auf dem Album „Slapp Happy“

    Außerdem begann man mit der englischen Avantgarde Band Henry Cow zu arbeiten, was zunächst zu dem gemeinsam eingespielten Album „In Praise Of Learning“ und anschließend zur Fusion beider Bands führte.
    Nachdem sowohl Moore als auch Blegvad wegen künstlerischer Meinungsverschiedenheiten Henry Cow verlassen hatten, blieb Krause zunächst als Sängerin bei Fred Frith und Co .

    --

    #7620125  | PERMALINK

    Anonym
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    Habib Koité & Bamada – Foly! Live Around The World (2003)
    2 CD Contre-Jour CJ011

    Ein Livealbum des Gitarristen und Sängers Habib Koité aus Mali und seiner Gruppe Bamada. Der Großteil der Mitschnitte stammt aus dem Jahre 2002. Man verwendete für dieses Album ausschließlich Aufnahmen , die in Italien, in den Niederlanden, in der Schweiz und in Deutschland mitgeschnitten wurden. Trotzdem wirkt das Ganze wie ein Konzert.

    Der Untertitel „Live Around The World“ bezieht sich allein auf die Tatsache, dass Koité und seine Gruppe von 1995 bis zum Erscheinen dieses Albums weltweit mehr als 360 x aufgetreten war.

    Die Stücke sind alle sehr lang, die Gruppe nimmt sich Zeit für ausgiebige Improvisationen. Und es fasziniert mich immer wieder, welche Energie, welche Magie diese Aufnahmen verbreiten. Die mitunter sehr spontanen Beifallsbekundungen des Publikums auch während der Stücke, diese mitunter tranceartigen Rhythmen, all das kann ich sehr gut am Stück hören.
    Und ein größeres Kompliment kann man einem Live-Dokument wohl kaum machen.
    ich habe mir fest vorgenommen, ihn auch einmal live zu erleben.

    Die Aufnahmequalität ist durch die Bank sehr gut, und auch die Aufmachung der Doppel-CD in einem großformatigen Klappcover inklusive farbigen 19 seitigen Booklet mit Informationen über alle beteiligten Musiker, Tourfakten und vielen Fotos verstärken den guten Eindruck der Aufnahmen nur noch.

    Die Band

    Habib Koité: Lead vocal, Guitar
    Kélétigui Diabaté: Balafon, Violine
    Abdul Wahab Berthé: Bass, KamaléN`Goni, Vocals
    Boubacar Sidibé: Guitar, Harmonica, Vocals
    Soulaymane Ann: Drums, Calebasse, Vocals
    Mahamadou Koné: Percussions

    Tracklist

    Muso Ko 10:56
    Fatma 9:27
    Ma Ya 10:04
    Sirata 6:39
    Batoumambe 4:15
    Bitile 8:49
    Imada /:06
    Kanawa 6:34
    Wari 7:47

    Nanale 8:10
    Komine 10:02
    Nimato 11:59
    Saramaya 7:06
    Sin Djen Djen &:16
    Wassiye 6:53
    Cigaretter Abana 6:20
    Kunfeta 16:08
    Takama 4:42

    Aufmerksam auf Habib Koité wurde ich durch eine Ausgabe von African Spacecraft, in der sparch Aufnahmen dieses Albums vorstellte. Ich war sofort total begeistert davon und bestellte kurz darauf das Album.

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    #9949141  | PERMALINK

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    Ruts – The Virgin Years  (2015)     ( CAROLINE CAROLR012CD)

    Die Ruts wurden 1977 in London in der Besetzung
    Malcolm Owen: voc
    Paul Fox: g
    John Jennings: b
    Dave Ruffy: dr
    ins Leben gerufen. Ähnlich, wie die Clash, vermischten auch sie schon sehr früh Punk mit Ska, Reaggae und Dub.Erste Aufnahmen entstanden bereits im Jahre 1977. Während eines „Rock Against Racism “ Festivals wurden sie von der Reggae Band Misty In Roses entdeckt, die dann auch gleich ihre erste Single „In A Rut“ produzierten. Wenig später wurde John Peel auf sie aufmerksam und lud sie zu sich ins BBC Studio. Der Plattenvertrag mit Virgin Records ließ nicht lange auf sich warten. 1979 erschien das erste Album „The Crack“. Weitere Singles wurden aufgenommen. Doch die Heroinsuch ihres Sängers Malcolm Owen sorgte dafür, dass immer öfter Auftritte platzen. Malcolm Owen verlor den Kampf gegen die Droge und starb im Juni 1980 an einer Überdosis.
    Später benannte sich die Band in Ruts D.C. um und ist unter diesem Namen heute noch aktiv.

    Diese Box beschäftigt sich nun mit den Aufnahmen der ersten Besetzung. Auf der ersten CD findet man das komplette „The Crack“ Album. Als Bonus gibt es zusätzlich Non Album Titel und die 7 Versionen der Titel “ Babylon’s Burning“, „Something That I Said“ und „Jah War“.
    Weiter geht es mit dem zweiten Album „Grin & Bear It“, welches erst nach dem Tod von Malcolm Owen im Oktober 1980 veröffentlicht wurde und älteres Studio- und Livematerial enthielt. Außerdem gibt es auch auf der zweiten CD zwei Non Album Titel und eine frühe, von Radiomoderator Kid Jensen betreute Session vom Februar 1979.

    Die 3. CD, „At The BBC“ betitelt, bringt dann die drei John Peel Sessions vom Januar und Mai 1979 und vom Februar 1980, sowie ein Mitschnitt eines Auftrittes, welchen die BBC im Juli 1979 übertrug.

    Auf der 4. CD gibt es dann noch ein weiteres Konzert der Band, mitgeschnitten im Juli 1979 im Londoner Marquee Club.

    Aufmerksam auf die Band wurde ich im Jahre 1979. Ich kaufte das Album „The Crack“ gebraucht von einen Bekannten, der damit nichts anfangen konnte und ich war sofort total begeistert. Something That I Said, S.U.S. und vor allem It Was Cold avancierten schnell zu den Lieblingsstücken des Albums und überhaupt haben die Jahre seit damals der Platte in Punkto Begeisterung nichts anhaben können. „The Crack“ halte ich immer noch für eines der besten Alben des Jahres 1979.
    Da aber in jener Zeit soviel musikalisch Neues passierte, verlor ich die Ruts dennoch aus den Augen, bzw. Ohren.

    Wer nun, wie ich, bisher nur dieses Studioalbum kannte, der sollte unbedingt einmal in diese Box hineinhören. Es gibt wirklich sehr viel Positives zu entdecken. In dem mehrseitigen Booklet wird die Geschichte der ersten Ruts-Besetzung außerdem noch einmal ausführlich erzählt.

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    #9977575  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    Habe mal den Thread auf den neuesten Stand gebracht, das Inhaltsverzeichnis bearbeitet und fehlende Coverabbildungen ergänzt.

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