Die Arrangeure des Jazz

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  • #7536657  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    katharsisDarüber hinaus gibt es eine Vielzahl an von Nelson arrangierten Alben, mit oder ohne seine Beteiligung, die eine von Fall zu Fall Begutachtung notwendig machen, da sich die eine oder andere Perle darunter versteckt, man aber unter dem Jazz-Aspekt auch Abstriche machen muss. Interessant ist bspw. „The Kennedy Dream“, bei dem die Musik zwischen Soundtrack-artigen Klangteppichen und Big Band Jazz mäandert. Dabei bleibt die Musik immer spannend, stets geschmackvoll instrumentiert, aber es ist eben auch etwas gänzlich anderes. „Afro/American Sketches“ bspw. ist ein absolut kraftstrotzendes Werk, das vielleicht ein bißchen am Thema vorbeigeht, aber musikalisch sehr spannend ausgeführt wird.
    „Joyride“ für Stanley Turrentine, oder auch „Delightfulee“ von Lee Morgan sind vielleicht typische Album, mit großem, Blue Note typischem Staraufgebot, weche letztlich aber die Raffinesse des zeitgleich arrangierenden Duke Pearson missen lassen.

    Dazu werde ich mich eines Tages mal äussern… wenn ich das Nelson Mosaic und sonst das eine oder andere wiedergehört habe.
    Im Mosaic finden sich neben „The Kennedy Dream“ noch ein paar weitere tolle Alben („Fantabulous“ etwa), zudem (nicht im Mosaic da live aufgenommen) gibt’s noch „Live from Los Angeles“ von 1967, das ich sehr empfehle.

    Dass Pearsons Arrangements mehr Raffinesse verraten glaub ich nicht… sie sind lyrischer, er setzt anders, aber ich halte Nelson dennoch insgesamt für den spannenderen Arrangeur. Pearson hat weniger Auftragsarbeiten gemacht, viel klarer seine Linie durchgehalten (besonders mit der langen Reihe von Alben in ca. Oktett/Nonett/Tentett-Besetzung, die er für Blue Note verantwortet hat), aber wenn Nelson aufs ganze ging war er einer der besten überhaupt!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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      #7536659  | PERMALINK

      alexischicke

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      Oliver Nelson hat mal ein Album für Johnny Hartman arrangiert,welches Live im Studio(vor Publikum) aufgenommen.

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      #7536661  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Pete Rugolo ist im Alter von 95 Jahren verstorben. Er war von 1945 an für ein paar Jahre der Hauptarrangeur von Stan Kentons Band (hier ein schönes Foto), hat für Capitol Alben produziert (darunter Miles Davis‘ legendäres „Birth of the Cool“ – pardon, ist ja ne Compilation), auch seine eigenen Bands geleitet und mit ihnen aufgenommen und später Musik für diverse TV-Serien geschrieben.

      http://www.youtube.com/watch?v=k2UEB3prvk8

      Hier gibt’s einen Nachruf:
      http://latimesblogs.latimes.com/lanow/2011/10/pete-rugolo-dies.html

      Und nein, das oben sind nicht Rugolos Beine… kennt jemand die Scheibe? Die muss ich eines Tages mal haben!

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      #7536663  | PERMALINK

      tejazz

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      Nette Scheibe, ich habe sie mir eigentlich nur des covers wegen zugelegt. Auch wenn ich kein ausgesprochener Bardot-Fan bin.
      Sie rangiert im gehobenen Easy-Listening-Bereich. Ist aber wirklich gut, hat auch Jazz-Anklänge.
      Ich hatte eigentlich mit dem Richard Diamond-Soundtrack aufhören wollen, aber dann gab es noch die TIME-LP mit Krimi-Themen. Da ich so das Prinzip aufgeweicht hatte, konnte ich die „zwischenliegende“ Bardot-LP ja auch mit gutem Gewissen nehmen.
      Wie man sich alles so zurechtbiegt.
      Ich fand ja REEDS IN HIFI und BRASS IN HIFI vorher schon nicht mehr so interessant. Die RUGOLO PLAYS KENTON war jedoch wieder sehr gut, da habe ich mich hinreißen lassen, mit Rugolo weiterzumachen.
      Aber ab der TIME-LP habe ich dann alles verweigert. Und es bleibt sicher dabei.

      Die INTRODUCING…, ADVENTURES IN RHYTHM und RUGOLOMANIA sind für mich seine besten Platten. Auf einer HARMONY-LP gab es noch ein paar Schellack-Seiten, die auf den anderen drei Columbia-Platten fehlten plus einige Titel der drei LPs. Nicht übermäßig wichtig, aber die Platte steht oft auf Börsen für zwei, drei Euro herum. Dafür lohnt es sich dann doch.

      Klasse Arrangeur, schönes Alter. Ich hoffe, er hatte noch viel Freude!

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      #7536665  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Ich muss mich Rugolos eigenem Schaffen mal etwas ausgiebiger widmen. Bei Kenton ist er ja an sich der Mann, der dann weichen musste, als es mit Russo, Holman u.a. erst so richtig spannend wird… das wird ihm aber keineswegs gerecht.

      Fresh Sound hat ja nicht nur Rugolo Plays Kenton auf CD aufgelegt sondern ganze drei 2CD-Sets: Adventures In Jazz: The Complete Columbia Recordings 1954-1955, Adventures In Sound (1956) und Exploring New Sounds (1957, 1960/61). Das ist wohl kein übler Start (ich hab neben der „Plays Kenton“ davon bisher nur die erste).
      Ebenfalls im Angebot haben sie Thriller + Richard Diamond, Jack The Ripper (beide 1959) und von Gambit gibt’s noch TV Top Themes (1962), auf der auch die Bardot-Scheibe (1959) zu finden ist (aber die braucht man wohl entweder mit dem Foldout-Cover oder gar nicht).

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      #7536667  | PERMALINK

      tejazz

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      RICHARD DIAMOND ist noch ein guter Krimi-Jazz-Soundtrack.
      JACK THE RIPPER finde ich zwar gut, hat aber, wenn ich mich recht erinnere, eher Ähnlichkeit mit „Klassischer“ Filmmusik. Ein typischer Orchestersoundtrack, aber spannend. Zumindest ist also der Jazzgehalt spärlich (wenn überhaupt). Ich müßte die Platte mal wieder auflegen. Kurios: Es gibt zwei Filmmusiken. Eine von Stanley Black und eine von Rugolo. Ich meine, es hing damit zusammen, ob der Film in Europa (Black) oder den USA (Rugolo) lief. Bin mir aber nicht ganz sicher, paßt aber letztlich in der Vorstellung gut zusammen.

      THRILLER ist, obwohl auf dem TIME-Label erschienen, recht anspruchslos geworden. Einfach zu viele Streicher. Ich war da sehr hinterher, da die Jazzplatten des Labels ja recht gelungen waren. Und die Platte liegt nicht so oft herum, das spornt (leider) auch noch an. Aber es ist durchaus jazzig.

      Ich habe, grob überschlagen, für alle drei Platten zusammen ca. € 30,00 ausgegeben. Wenn Zeit hat, findet man sicher günstigere Angebote. Aber generell ist vielleicht das CD-set recht preiswert und die CDs knistern nicht.

      Die T.V. TOP THEMES kenne ich nicht. Die kam danach heraus, da habe ich mich nicht mehr gekümmert.

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      #7536669  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      NY Times Nachruf auf Pete Rugolo

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      #7536671  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      r.i.p. André Hodeir

      (gehört allerdings eher in einen Composer denn einen Arranger-Thread)

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      #7536673  | PERMALINK

      tejazz

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      Und wieder eine Bestätigung, daß ich auf Französisch als Fremdsprache hätte beharren sollen. Da hätte ich mehr Interesse für aufgebracht und mich mehr bemüht. So blieb es beim Englisch mit größtem Desinteresse.

      Aber, darum geht es ja nicht.

      Ich wußte zwar nicht, daß er noch lebte, aber meine Hoffnung und Wunsch, bei dem schönen Alter, daß er die Jahre genießen konnte!

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      #7536675  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      r.i.p. Russ Garcia

      http://www.jazzprofessional.com/interviews/Russ%20Garcia.htm

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      #7536677  | PERMALINK

      thelonica

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      A Downbeat Profile On Benny Golson

      Einiges an Informationen, auch zu Tadd Dameron, mit dem Benny Golson ja für „Smooth As the Wind“ (von Blue Mitchell) zusammengearbeitet hatte. Und bei den Sessions zu „Smooth“ spielte Tommy Williams den Bass.

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      #7536679  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Gestern abend war es noch ein Gerücht – leider hat es sich wie befürchtet über Nacht bestätigt: Gerald Wilson, der Trompeter, Bandleader, Komponist und Arrangeur, ist im Alter von 96 verstorben:

      Wilson’s mastery of the rich potential in big jazz band instrumentation was evident from the beginning. Although he was not pleased with his first arrangement — a version of the standard „Sometimes I’m Happy“ written in 1939, when he was playing trumpet in the Jimmie Lunceford band — he was encouraged by Lunceford and his fellow players to write more. „Hi Spook,“ his first original composition for big band, followed and was quickly added to the Lunceford repertoire. Soon after, Wilson wrote a brightly swinging number titled „Yard Dog Mazurka“ — a popular piece that eventually became the inspiration for the Stan Kenton hit „Intermission Riff.“ It was the beginning of an imaginative flow of music that would continue well into the 21st century.

      Always an adventurous composer, Wilson’s big band music often had a personal touch, aimed at displaying the talents of a specific player, or inspired by many of his family members. After marrying his Mexican American wife, Josefina Villasenor Wilson, he was drawn to music possessing Spanish/Mexican qualities. His „Viva Tirado,“ dedicated to bullfighter Jose Ramon Tirado, became a hit for the Latin rock group El Chicano and was one of several compositions celebrating the achievements of stars of the bullring.

      „His pieces are all extended, with long solos and long backgrounds,“ musician/jazz historian Loren Schoenberg told the New York Times in 1988. „They’re almost hypnotic. Most are seven to 10 minutes long. Only a master can keep the interest going that long, and he does.“

      „I may have done more numbers and orchestrations than any other black jazz artist in the world,“ he told the Los Angeles Sentinel. „I did 60-something for Ray Charles. I did his first and second country-western album. I wrote a lot of music for Count Basie, eight numbers for his first Carnegie Hall concert,“ he said.

      He also provided arrangements and compositions for such major jazz artists as Duke Ellington, Dinah Washington, Billie Holiday, Sarah Vaughan, Dizzy Gillespie, Ella Fitzgerald, Nancy Wilson and others, as well as — from various genres — Bobby Darin, Harry Belafonte, B.B. King and Les McCann.

      http://www.latimes.com/local/obituaries/la-me-gerald-wilson-20140909-story.html

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      friedrich

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      gypsy tail wind

      Gestern abend war es noch ein Gerücht – leider hat es sich wie befürchtet über Nacht bestätigt: Gerald Wilson, der Trompeter, Bandleader, Komponist und Arrangeur, ist im Alter von 96 verstorben.

      96 Jahre erfülltes Leben – da kann man sich nicht beklagen. Ich habe Gerald Wilson mal über sein Stück Viva Tirado entdeckt. Inzwischen stehen eine paar alte Vinyls (Moment Of Truth, Eternal Equinox, eine Best Of) und eine CD (Portraits) bei mir im Plattenschrank. Alles hervorragend. Viele Eigenkompositionen, sehr elegante und geschmeidige Big Band Arrangements. Gerald Wilson hat noch bis in hohe Alter, als Big Bands schon lange nicht mehr en vogue waren, Aufnahmen auf höchstem Niveau gemacht und vermutlich auch Auftritte absolviert. Wahrscheinlich war ihm die Band das eigentliche Instrument, wie auch bei Duke Ellington und Gil Evans und er konnte einfach nicht anders.

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      „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
      #7536683  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Von den späten kenne ich bisher nur eine („Monterey Suite“, wenn ich mich nicht täusche). Aber die frühen Aufnahmen – zwei Chronological Classics mit den Studio-Sessions, eine Definitive mit einem Live-Mitschnitt u.a. mit Wardell Gray, weiteres (Radio-)Material auf zwei Hep-CDs – lohnen auch sehr! (Für Vinylisten wohl nicht zu haben, aber man hat ja doch die Wahl.)

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      friedrich

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      gypsy tail windVon den späten kenne ich bisher nur eine („Monterey Suite“, wenn ich mich nicht täusche). Aber die frühen Aufnahmen – zwei Chronological Classics mit den Studio-Sessions, eine Definitive mit einem Live-Mitschnitt u.a. mit Wardell Gray, weiteres (Radio-)Material auf zwei Hep-CDs – lohnen auch sehr! (Für Vinylisten wohl nicht zu haben, aber man hat ja doch die Wahl.)

      Von den späten Sachen kenne ich auch nichts. Vielleicht sind die auch nicht zwingend, aber – wie man so lesen kann – ebenfalls hochklassig. Die 60er Jahre-Geschichten, die ich kenne, sind auf jeden Fall durchgehend Spitze.

      Bin kein Vinylist, weiß aber die Schönheit einer LP mit der visuellen Qualität des Covers, der Haptik und das Gefühl von nachhaltiger Wertigkeit und dem ganzen drum und dran zu schätzen und zücke daher gelegentlich dafür auch mal die Brieftasche oder die EC-Karte.

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