1976 – Top 30 Singles

Ad BBD: Ich habe sie ’76 in Croydon gesehen, in der Fairfield Hall, war aber eigentlich des Support Acts wegen dort: Graham Parker & The Rumour.

Ad 1965: Bin gespannt auf Deine Top40. Ich habe festgestellt, daß ich aus diesem besten aller 45s-Jahre rund 350 Singles habe, von denen fast hundert auf mindestens * * * * 1/2 kommen. Amazing.

Zappa1Mal abgesehen davon, dass mich die Nennung natürlich freut, ist die Single anders als die LP-Version und hast du dir die gekauft?
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir „Gloria“ noch extra als Single zuzulegen. Das Album bildet für mich so eine Einheit, da wollte und will ich immer nur das komplette Album hören. Single-Auskopplungen finde ich bei so einem Album irgendwie überflüssig.

Wenn man sie hat ist sie aber keineswegs überflüssig.:sonne:

Zappa1 Mal abgesehen davon, dass mich die Nennung natürlich freut, ist die Single anders als die LP-Version und hast du dir die gekauft?
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir „Gloria“ noch extra als Single zuzulegen.

In meinem Freundeskreis hat sich damals niemand Singles von den Titeln gekauft, die er schon auf Langspielplatte hatte.
Alleine schon um das stets knappe Geld möglichst ökonomisch einzusetzen.

MistadobalinaMir gefällt eigentlich Bryan Ferrys EP von 1976 „Extended Play“ mit vier Cover-Versionen noch besser, aber ich wusste nicht, ob wir hier auch EPs listen.

Die Regelung ging dahin, dass es erlaubt ist, aber es besteht ein individueller Spielraum. ; )

keksofenIn meinem Freundeskreis hat sich damals niemand Singles von den Titeln gekauft, die er schon auf Langspielplatte hatte.
Alleine schon um das stets knappe Geld möglichst ökonomisch einzusetzen.

Die Kohle war natürlich auch ein Grund. Aber in bestimmten Fällen funktionieren Singles (für mich) halt einfach nicht. „Gloria“ ist da ein sehr gutes Beispiel.
Manchmal ist es auch umgekehrt. „Virginia Plain“ ist eine der grandiosesten Singles, dass man sie Bei Nachpressungen dann auch noch aufs Album gemacht hat, fand ich doof. Naja.

Zum Auflegen ist es natürlich praktischer, keine Frage.

keksofenIn meinem Freundeskreis hat sich damals niemand Singles von den Titeln gekauft, die er schon auf Langspielplatte hatte.
Alleine schon um das stets knappe Geld möglichst ökonomisch einzusetzen.

Es war an sich noch schlimmer: Wenn mich 2 Lps interessiert haben und die eine hatte 45 Minuten Spielzeit und die andere 35 Minuten, kaufte ich die erstere. Aus heutiger Sicht natürlich ein debiler Schmarrn. Aber so tickten manche damals. Nicht nur ich.

Hotblack DesiatoAndersrum argumentiert (© tops):

Für das gleiche Geld bekam man etwa 3 oder 4 tolle Singles und brauchte sich nicht durch endloses Füllmaterial hören…

Das waren die erbärmlichen Genusstypen, die nicht den Ehrgeiz hatten sich durch Genesis und Yes durchzuarbeiten, um am Ende dann begründen zu können warum man sie nicht mag.