Sons of Bill – One Town Away

Startseite Foren Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat Aktuelle Platten Sons of Bill – One Town Away

Ansicht von 2 Beiträgen - 1 bis 2 (von insgesamt 2)
  • Autor
    Beiträge
  • #66187  | PERMALINK

    knuffelchen

    Registriert seit: 14.06.2006

    Beiträge: 12,849

    Zugegeben – ganz frisch ist das Album nicht mehr (Mai oder Juni 2009). Trotzdem habe ich es gestern frisch ausgepackt und bin total begeistert.

    Pipe Bowl hat in einer seiner letzten StoneFM-Sendungen den Titelsong davon gespielt und schon nach den ersten 17 Takten dachte ich: Wow! :wow:

    Ein wirklich toller Tipp. Das ganze Album ist toll. Ich habe es jetzt noch nicht so oft gehört, aber gerade die ersten beiden Stücke haben es mir richtig angetan.

    Sons of Bill sind aus Virginia und machen Country Rock. Das Album klingt schön reduziert, leicht melancholisch – herbstlich verträumt. Die Stücke sind nicht überladen – genau auf den Punkt (gebraten ;-))

    Vielleicht mag ja Pipe Bowl auch noch was dazu schreiben?

    --

    Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Donnerstag 04.04.2024 21 Uhr - Brandneu -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm Young
    Highlights von Rolling-Stone.de
      Werbung
      #7369447  | PERMALINK

      pipe-bowl
      Moderator
      Cookie Pusher

      Registriert seit: 17.10.2003

      Beiträge: 69,530

      KnuffelchenVielleicht mag ja Pipe Bowl auch noch was dazu schreiben?

      Warum nicht? Freut mich erstmal, dass ich Dir die Band näher bringen konnte und sie Deinen Gefallen findet. Für mich war das Album eine kaum noch erwartete Überraschung, nachdem das feine Debut „A far cry from freedom“ schon über 3 Jahre zurücklag. Wenn die Zeit, die sie sich mit dem Nachfolger gelassen haben, auf eine gewisse Ernsthaftigkeit hindeutet, die sie mit entsprechendem Aufwand in das Album investiert haben, so ist das Vorhaben absolut aufgegangen. Das Album geht am Stück wunderbar in die Ohren, das Songwriting hat deutlich an Kontur gewonnen, Jim Scott hat fein pruduziert, Greg Leisz veredelt einige Tracks mit Pedal bzw. Lap Steel. Ich könnte mir übrigens sehr gut vorstellen, dass das Album auch in andere Jahreszeiten als den Herbst passt (zumindest passte es auch schon in den Sommer), obwohl sicherlich über Strecken eine gewisse Melancholie mitschwingt.

      --

      there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    Ansicht von 2 Beiträgen - 1 bis 2 (von insgesamt 2)

    Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.