Klang- und Pressqualität aktueller LPs

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  • #7347053  | PERMALINK

    blackmer

    Registriert seit: 23.12.2005

    Beiträge: 5

    Eine „Plattenwaschmaschine“ ist mir einfach zu teuer. Augenblicklich bin ich sehr zufrieden mit der „Waschbecken-Methode“:
    1. Schutz für Label anbringen (gekauft bei Protected)
    2. Platte beidseitig unter lauwarmes fließendes Wasser halten – natürlich muss man hier aufpassen, dass das Wasser nicht heiß aus dem Kran kommt
    3. Platte mit Flüssigseife (die, die man auch zum Händewaschen benutzt) einreiben
    4. beide Plattenseiten wieder unter lauwarmes fließendes Wasse halten und mit fusselfreiem Tuch von der Pattenmitte zum Rand abrubbeln; Platte dabei drehen.
    5. Platte unter lauwarmen fließendem Wasser von Seifenresten befreien
    6. Platte irgendwo hinstellen und trocknen lassen.
    Funktioniert bei mir einwandfrei, was allerdings auch daran liegen mag, dass das Leitungswasser vorher durch eine im Keller befindliche Entkalkungsmaschine läuft, also keinerlei Kalkrückstände auf der Platte verbleiben können.:-)

    --

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      #7347055  | PERMALINK

      gnagflow

      Registriert seit: 18.11.2008

      Beiträge: 667

      Knosti ist die preiswerteste und auch beste Lösung. Einigermaßen staubfrei in einem Ständer ein paar Stunden trocknen lassen, und selbst früher einmal naß abgespielte Platten knistern nicht mehr. Wozu soll ich also viele hundert Euro ausgeben?

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      #7347057  | PERMALINK

      holger-schmidt

      Registriert seit: 28.02.2011

      Beiträge: 3,100

      GnagflowKnosti ist die preiswerteste und auch beste Lösung. Einigermaßen staubfrei in einem Ständer ein paar Stunden trocknen lassen, und selbst früher einmal naß abgespielte Platten knistern nicht mehr. Wozu soll ich also viele hundert Euro ausgeben?

      meine Rede !

      ich benutze die „Hand-WaMa“ seit Monaten und kann mich auch nicht beklagen :-)

      --

      viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!
      #7347059  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Dass die Knosti (alleine der Name!) ein ganz und gar formidables Gerät ist, habe ich mal in einem der einschlägigen HiFi-Foren kundgetan. Whopee, da war aber ein großes Hallo bei allen Zwölf- und Highendern. Ein rechter Scheiss sei sie, der Rillenschmodder würde lediglich großflächig verteilt, ausserdem verursache das Teil Geschlechtskrankheiten und Zehenkrebs. Zarte Einwürfe, dass meine Platten aber nun dank Knosti völlig knister- und knackfrei rotieren würden und weder Zeh noch Dödel Ausfallserscheinungen aufwiesen, wurden als pure Häresie geschmäht. Und genau wegen solcher Absonderlichkeiten liebe ich diese HiFi-Zirkel – eine geballtere Versammlung von luziden Kappenbrennern ist sonst wohl nirgends zu finden.

      --

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