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AutorBeiträge
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grandandtIst denn die Sportseite noch gut?
les ich nich.
aber bestimmt.
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five to sevenHighlights von Rolling-Stone.deWerbungalso hast du die mal gelesen? ..wann war das, wenn man fragen darf?
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five to seven79 – 84
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.yoski. und wie war die damals?
und wieso 84? ..rübergemacht?
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five to sevenRoter Titel mit weißer Schrift.
Inhalt: Politik a la ND auf die Jugendlichen zugeschnitten.
wichtigster Bestandteil:
die DT64-Playlist
und die letzte Seite: Sport.Mehr weiß ich nicht mehr.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.DT64 waren musikcharts dann?
und wie war die DDR?
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five to sevenmatisund wie war die DDR?
:lol:
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.matis
und wie war die DDR?klein + arm + zugeschlossen
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252alex8529klein + arm + zugeschlossen
..sogar, von der zahl, kleiner als unser einwohnerstärkstes bundesland! arm ist relativ, im internationalen vergleich eher doch reich. und abgeschlossen ja hauptsächlich richtung westen. der westen ist ja für viele erdenbürger immer noch abgeschlossenes territorium. ich weiß aber auch nicht genau wie sehr man denn innerhalb der länder des warschauer pakts reisefreiheit hatte.
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five to sevenmatisch weiß aber auch nicht genau wie sehr man denn innerhalb der länder des warschauer pakts reisefreiheit hatte.
Reisefreiheit ins sozialistische Ausland hatte man uneingeschränkt – wenn man das Geld dafür hatte.
Beliebte Reiseziele waren Ungarn (Balaton-See) und Bulgarien (Schwarzmeerküste).
Man mußte es sich nur leisten können.
Sonst konnte man bis 1980 problemlos nach Polen reisen, danach blieb nur noch die Tschechoslowakei für den kleinen Mann übrig.
Und wenn man Pech hatte, verlor man ewig viel Zeit bei der Paßkontrolle an der Grenze. Auch da funktionierte das System „Willkür“ sehr gut.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandt
Reisefreiheit ins sozialistische Ausland hatte man uneingeschränkt –nein, hatte man nicht.
– CSSR + Polen für ein paar Jahre ohne Visa
– Bulgarien, Ungarn, Rumänien mit Visa
– UdSSR mit Visa und zu festgelegten Orten (also eingeschränkt)
– Jugoslawien, Albanien, China, Kuba, Vietnam, Korea, Mongolei nur ausgewählte Sondertouristen--
Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Sag ich doch: Wenn man das Geld hatte. Vielleicht sollte man noch Vitamin B dazuschreiben!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandt
Sag ich doch: Wenn man das Geld hatte.ausgewählte Sondertouristen = Manifest feste Genossen
Geld spielte da keine Rolle.
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Ich weiß doch, daß man da „Bibelfest“ sein mußte.
Und Geld spielte für den „Normalbürger“ eine große Rolle – so wie heute auch. Was nützt einem das Visa, wenn man sich die Fahrt nicht leisten konnte.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.wir hatten damals immer den sarkastischen Spruch auf den Lippen…
„Was will ich denn in Kanada, so schön ist es im Harz…“
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252 -
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