Sonic’s Singles Round-Up

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  • #63667  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

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    Willie Nelson: I Never Cared For You / You Left Me (A Long Long Time Ago)
    (Monument 45-855, 1964)

    nelsonb.jpg

    „I Never Cared For You“ war mir über viele Jahre nur in der Einspielung von „Teatro“ (1998) bekannt, dort – mit dem Backing von Emmylou Harris – ein Höhepunkt des ansonsten eher mittelprächtig geratenen Albums, mit Flamencopercussion und einem dieser wunderbar pointierten Trigger-Solos. Das originelle Arrangement hatte ich dem Produzenten Daniel Lanois zugerechnet. Etwas voreilig, denn Nelson hatte den Song erstmals bereits über 30 Jahre zuvor auf ähnliche Weise eingespielt: eine Single, die auch aus dem an Stilexperimenten durchaus reichen 60s-Katalog von Nelson positiv herausragt.

    Im Jahr 1964 verließ Willie Nelson Liberty nach zwei großartigen, aber kommerziell nicht durchschlagenden Alben. Das Label Monument erhielt den Zuschlag. Dessen Eigner Fred Foster, der als Produzent zuvor schon für den Feinschliff an den opulenten Popjuwelen von Roy Orbison verantwortlich zeichnete, fühlte sich bei den beiden Sessions mit Nelson keinerlei Country-Regularien verpflichtet. Nach einem Flamenco-Gitarrenintro steht Nelsons Stimme allein im Raum:

    „The sun is filled with ice
    and gives no warmth at all
    the skies were never blue
    the stars are raindrops
    searching for a place to fall
    and I never cared for you.”

    Zu den Gitarren treten Stehbass und dezente Bongos und tragen die Aufnahme über packende 2:26, die wie im Fluge vergehen und auch nach vielen, vielen Durchgängen ihren Zauber nicht verlieren.

    Es sollte die einzige Monument-Veröffentlichung bleiben. Nelson wechselte bereits kurze Zeit später zu RCA. Zur Frage, ob es an Missverständnissen zwischen ihm und Foster lag oder (nahe liegender), dass er die Chance nutzen wollte, von einem kleinen Label in die Country-Königsklasse zu wechseln, um fortan unter Chet Atkins‘ Ägide die Charts zu stürmen, gibt es widersprüchliche Aussagen. Bei RCA war Nelson fortan unter dem Regime diverser Produzenten durchaus produktiv, allerdings mit qualitativ schwankenden Resultaten – und ohne den erhofften kommerziellen Durchbruch; zu einem selbstbestimmten Sound sollte er erst in den 70ern finden. Die wehmütige Frage, welchen – mutmaßlich spannenderen – Weg Nelson mit Foster eingeschlagen hätte und was der Nachwelt durch den kurzentschlossenen Absprung Nelsons wohl alles entgangen ist, lässt sich schwerlich unterdrücken. Aber seien wir lieber nicht spekulativ, sondern dankbar. Mit „I Never Cared For You“ bleibt, mit den Worten von Nelsons Biograph Graeme Thomson, „not only a superb song but also perhaps Nelson’s most distinctive and successful recording of the entire 60s.”

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      #7199777  | PERMALINK

      hat-and-beard
      dial 45-41-000

      Registriert seit: 19.03.2004

      Beiträge: 20,413

      Sehr coole Sache, Mr.Juice. Die heute vorgestellte Single kenne ich leider noch nicht, den Song nur in der Fassung von Deke Dickerson. Bin gespannt, wie es hier weitergeht!

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      God told me to do it.
      #7199779  | PERMALINK

      weilstein

      Registriert seit: 10.10.2002

      Beiträge: 11,095

      Schön, Sonic. Besitze und kenne die Single leider nicht, bin aber schon seit langer Zeit auf der Suche nach frühen Veröffentlichungen von Willie Nelson. Die sind zwar nicht unerschwinglich, aber im Gegensatz zu seinen Alben auf RCA, nicht leicht zu finden. Selbst bei Ebay.com findet man lange nicht alles (erst recht nicht im gewünschten Zustand). Hast Du mehr Glück mit den Läden in Belgien? Oder greifst Du auch auf Ebay/Mailorder zurück? („…And then I Wrote“ habe ich übrigens vor einigen Monaten im Record Store gefunden, Vinyl höchstens vg+, Cover allerdings in bestem Zustand)

      --

      #7199781  | PERMALINK

      sonic-juice
      Moderator

      Registriert seit: 14.09.2005

      Beiträge: 10,983

      Nach meiner Erfahrung brauch man bei Nelson tatsächlich viel Geduld, Ebay US ist eigentlich eine gute Quelle, allerdings muss man viel suchen (auch in irgendwelchen Nelson-Ramschpaketen, wo dann unter diversen Kompilationen, die kein Mensch braucht, auch mal das Debüt liegen kann). „Here’s Willie Nelson“ habe ich glücklicherweise im Stereo-Original (klingt toll), „And Then I Wrote“ als (sehr gut, aber vielleicht etwas zu „sauber“ klingende) japanische Stereo-Pressung, das Mono-Original würde ich mir bei Gelegenheit aber auch noch gerne besorgen. Weißt Du noch, ob das Downtown-Exemplar Mono oder Stereo war (Du hast es bei dem Zustand vermutlich nicht gekauft, oder doch?)?

      Die belgischen Einkaufsmöglichkeiten sind zwar ziemlich gut und diversifiziert, die Single habe ich allerdings bei einem rührigen, aber extrem schusseligen britischen Online-Händler (und lokalem Radio-Moderator) erstanden, nach monatelangem Emailverkehr. Er hatte mich bei einer anderen Bestellung gefragt, ob ich irgendwas spezielles suche, er hätte einen großen Country-Bestand, und dann ging die Suche im Lager los, zwischendurch durfte ich mir sogar Songs in seiner Radioshow wünschen…

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      #7199783  | PERMALINK

      sonny

      Registriert seit: 09.04.2003

      Beiträge: 1,919

      Sonic, ein Singlesthread von Dir? Ich bin sehr begeistert.

      Und werde kontern: Demnächst in diesem Theater: „Sonny’s Singles“!

      So, jetzt auch noch zum Inhalt:

      – Äußerst kompetente Hintergundinformationen, die es mir als Leser unglaublich leicht machen, die Single im zeitlichen wie persönlichen Verlauf von Nelsons Karriere einzuordnen.

      – Ein wunderschönes Textzitat, dass mich sehr gespannt auf die Single werden lässt

      – Ein wenig mehr würde ich mir wünschen, dass Du noch mehr darüber schreiben würdest, welche Stellen im Lied Dich besonders begeistern (weil eine Zeile ganz besonders schön gesungen war oder wegen des Refrains, eines Instrumentenpartes, etc – get the idea?) und warum das so ist. Ich persönlich wäre auch noch sehr interessiert daran, noch mehr darüber zu erfahren, welche Emotionen der Track bei Dir auslöst, wann du ihn hörst, in welchen Stimmungen. Selbstverständlich verstehe ich in diesem Punkt aber auch, wenn Du zu persönliche Aussagen in einem Forum nicht treffen möchtest, das sei auch wirklich jedem selbst überlassen.

      Cheers,
      Sonny

      (PS: War ernst gemeint gestern mit Stag-O-Lee. Ich kann es Dir nur leider noch nicht 100% zusagen. Weiteres per PN, würde ich vorschlagen).

      --

      #7199785  | PERMALINK

      sonic-juice
      Moderator

      Registriert seit: 14.09.2005

      Beiträge: 10,983

      Sonny, auch Dir danke für das Feedback! Ich habe durchaus den Vorsatz, von nun an des öfteren über meine Favoriten und/oder interessante Fundstücke zu berichten, allerdings kann ich auf keinen Fall versprechen, den Standard an Kompetenz zu halten, den Du dankenswerter Weise bei obiger Besprechung zu erkennen meinst. Über Nelsons Leben und Werk bin ich (für meine Verhältnisse überdurchschnittlich) gut informiert, bei vielen anderen Künstlern, die ich gerne vorstellen möchte, verfüge ich aber weder über Sekundärliteratur noch über Kenntnis des sonstigen Schaffens, das trifft gerade für obskurere Funde oder One- bzw. No-Hit-Wonders zu. Das werden dann im Zweifel eher Kurzvorstellungen – auch um die Schreibhürde für mich nicht zu hoch zu hängen.

      Zur Frage, wie persönlich man eine Besprechung anlegt: Wo es sich anbietet, lasse ich gerne meine eigene Beziehung zu den Tracks durchschimmern, ich fürchte aber, dass ich in der Regel eher zu abstrahiertem, sachlichen Schreiben neige. Besonders entzückende Passagen eines Tracks mögen mal gesonderte Erwähnung finden, auch die Frage, über welche (Um-)Wege ich auf den Fund gestoßen bin (siehe oben „Teatro“). Was allerdings die Beschreibung konkreter emotionaler Voraussetzungen oder Wirkungen in Bezug auf den Genuss eines bestimmten Werks angeht, neige ich zur Haltung von Bartleby: I would prefer not to.

      Es kann ja auch ganz schön sein, wenn jeder Singles-Thread einen etwas anderen Ansatz verfolgt. Was Deinen eigenen Thread angeht: more power to you!

      --

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      #7199787  | PERMALINK

      weilstein

      Registriert seit: 10.10.2002

      Beiträge: 11,095

      @sonic
      Doch, habe die Platte mitgenommen, ist ebenfalls die Stereo Ausgabe (US). Ein Mono-Original hätte ich allerdings auch gerne. Bald soll im Record Store wieder eine größere Ladung aus Amerika eintreffen, nicht unwahrscheinlich, daß auch ein paar frühe Nelson LPs dabei sind (auch frühe RCA Alben sind ja nicht so leicht zu bekommen). Wer ist denn der besagte DJ, bzw. wie heißt seine Sendung?

      --

      #7199789  | PERMALINK

      otis
      Moderator

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 22,557

      Weiter so, Sonic, werde sehr gern mitlesen und für Tipps bin ich immer dankbar. Das oben ist schon mal einer.

      --

      FAVOURITES
      #7199791  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      Auch von mir ein „Weiter so“ und „Herzlich willkommen im Club“ hier aus der Ferne. Ich bin gespannt auf neue Entdeckungen wie die oben.

      --

      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #7199793  | PERMALINK

      sonny

      Registriert seit: 09.04.2003

      Beiträge: 1,919

      Sonic JuiceSonny, auch Dir danke für das Feedback! (…) bei vielen anderen Künstlern, die ich gerne vorstellen möchte, verfüge ich aber weder über Sekundärliteratur noch über Kenntnis des sonstigen Schaffens, das trifft gerade für obskurere Funde oder One- bzw. No-Hit-Wonders zu. Das werden dann im Zweifel eher Kurzvorstellungen – auch um die Schreibhürde für mich nicht zu hoch zu hängen.

      Gerne! Bei mir trifft das auch in einigen Fällen zu. Was dazu führt, dass ich…

      Sonic JuiceZur Frage, wie persönlich man eine Besprechung anlegt: Wo es sich anbietet, lasse ich gerne meine eigene Beziehung zu den Tracks durchschimmern, ich fürchte aber, dass ich in der Regel eher zu abstrahiertem, sachlichen Schreiben neige. Besonders entzückende Passagen eines Tracks mögen mal gesonderte Erwähnung finden, auch die Frage, über welche (Um-)Wege ich auf den Fund gestoßen bin (siehe oben „Teatro“). Was allerdings die Beschreibung konkreter emotionaler Voraussetzungen oder Wirkungen in Bezug auf den Genuss eines bestimmten Werks angeht, neige ich zur Haltung von Bartleby: I would prefer not to.

      …in solchen Fällen die Chance habe, mehr aus der Beobachtung und Wirkung der Musik auf mich persönlich heraus zu schreiben

      Sonic JuiceEs kann ja auch ganz schön sein, wenn jeder Singles-Thread einen etwas anderen Ansatz verfolgt. Was Deinen eigenen Thread angeht: more power to you!

      Danke! Und, ich stimme Dir vollkommen zu! Bei mir heißt es wahrscheinlich nach drei Runden, ich möge den Leser doch mit meinen „emotionalen Zuständen“ während des Hörens der Single spätestens nach dem dritten Tränenausbruch in Ruhe lassen.
      Mach so weiter, wie Du es für richtig hältst! (Aber: Mach auch weiter!)
      Rest: PN!

      --

      #7199795  | PERMALINK

      sonic-juice
      Moderator

      Registriert seit: 14.09.2005

      Beiträge: 10,983

      Candy & The Kisses: The Last Time / Tonight’s The Night
      (Scepter 12136, 1966)

      Bislang bin ich auf wenige Soul-Coverversionen der Rolling Stones gestoßen, die mich vollends überzeugt haben, insbesondere die vielen „Satisfaction“-Adaptionen (auch die von Aretha Franklin oder Otis Redding) sagen mir nicht sonderlich zu. Anders verhält es sich mit dieser Single. Als Candy Nelson und ihre Kisses „The Last Time“ aufnahmen, hatten sie ihren größten Erfolg, die Tanznummer „The 81“ (auf Cameo, 1964), schon hinter sich und waren zwischenzeitlich zum Label Scepter gewechselt. Als Girl Group stilistisch eigentlich grob zwischen Martha & The Vandellas und The Ronettes zu verorten, überrascht diese Aufnahme gleich in mehrerer Hinsicht. Die Produktion ist keineswegs Motown– oder „Wall of Sound“-inspiriert, sondern orientiert sich nah an der Vorlage, bis hin zum einleitenden Gitarrenriff – allerdings etwas flotter und treibender. Hinzu treten unterstützende Bläser, die insbesondere beim Refrain triumphierende Akzente setzen. Der unpolierte Gesang der Kisses bleibt dem Original wenig schuldig. Statt die Stimmen dominant nach vorne zu holen, stellte Produzent und Arrangeur Tommy Kaye sie mittig zwischen die Instrumente, dort erkämpfen sie sich energisch, fordernd, drängend ihren Platz, bis hin zum großartig platzierten „Oho noo!!!“ am Ende des Refrains.
      Auf der Flipside (über die Frage, was hier A- und was B-Seite ist, habe ich leider keine eindeutigen Informationen) findet sich ein ebenfalls sehr gelungenes Update von „Tonight’s The Night“, mit dem ihre Label-Kolleginnen The Shirelles sechs Jahre zuvor einen Hit hatten (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Song von Solomon Burke).

      “Wee” Willie Walker: Ticket To Ride / There Goes My Used To Be
      (Goldwax 329, 1967)

      Walker stand bei Goldwax wohl zu sehr im Schatten von Größen wie James Carr, O.V. Wright oder The Ovations, um sich als Künstler zu profilieren. So konnte er in den 60er Jahren, wenn ich recht informiert bin, nur drei Singles veröffentlichen, zwei davon als Lizenzprodukt bei Checker, nur eine bei seinem Vertragslabel, später wurden noch diverse Demos für Kompilationen verwertet. Der geringe Output ist bedauerlich, denn sein Stil passt bestens zum Sound der Goldwax-Familie, ich höre Ähnlichkeiten zu Sam Cooke, aber auch zu seinen Label-Kollegen, mit denen er den Gospel-Hintergrund teilt.
      „Ticket To Ride“ ist eine packende Anverwandlung des Beatles-Songs, die mich spätestens ab dem zweiten „Oh yeah!!“ im Intro verlässlich euphorisch stimmt, der Groove ist magnetisch und Walkers Stimme reitet zunehmend ekstatisch auf dem Beat. Sicher, das Arrangement verdient keinen Originalitätspreis und die Background-Chöre hätten vielleicht noch ein, zwei Takes mehr zum Üben gebraucht. Das mindert den Spaß an der Aufnahme aber kaum. Eine durchaus würdige Southern Soul-Weihe für den Beatles-Song.
      Die B-Seite „There Goes My Used To Be“ höre ich zwar in der Interpretation nicht ganz auf der Höhe der Einspielung von O.V. Wright, dafür finde ich das vergleichsweise nüchterne Arrangement sogar einen Tick gelungener.

      --

      I like to move it, move it Ya like to (move it)
      #7199797  | PERMALINK

      sonic-juice
      Moderator

      Registriert seit: 14.09.2005

      Beiträge: 10,983

      Mein Ranking:

      1. Willie Nelson: I Never Cared For You
      2. Candy & The Kisses: The Last Time
      3. „Wee“ Willie Walker: Ticket To Ride

      --

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      #7199799  | PERMALINK

      clau
      Coffee Bar Cat

      Registriert seit: 18.03.2005

      Beiträge: 91,363

      Yeah Sonic! Ich glaube, die beiden Singles will ich auch haben. Sind sie schwer zu bekommen?

      --

      How does it feel to be one of the beautiful people?
      #7199801  | PERMALINK

      sonic-juice
      Moderator

      Registriert seit: 14.09.2005

      Beiträge: 10,983

      „Ticket To Ride“ ist nach meiner Erfahrung weder besonders selten (oft ist im Internet als Titel die B-Seite angegeben) noch teuer, „The Last Time“ schwieriger und wertvoller, zumal die Single innerhalb ihres schmalen Werkes wohl eine der am wenigsten verbreiteten und bekannten ist.

      --

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      #7199803  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      Danke, sonic juice! Zwei Singles die mich auf jeden Fall neugierig machen.

      --

      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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