Rolling Stone Weekender – Weißenhäuser Strand/Ostsee

Yep, und am Samstagnachmittag im Rondell: die Stone Roses.

ClauMit Kaffee und Kuchen, wie man hört.

Und als Vorgruppe: Led Zeppelin!

songbirdAm Freitag spielen Suede.

Das fängt ja vielversprechend an.

Suede, Glen Hansard, Thees Uhlmann & Band, They Might Be Giants, The Tallest Man On Earth, Blaudzun, Matthew E. White und Idiot Wind

….da komm ich ja echt ins grübeln……

neu dabei:

Steven Wilson
Sophie Hunger
Phosphorescent
Robert Vincent
Lewis Watson
Heartless Bastards
Night Beds
Shovels and Rope
Cate Le Bon
Teleman

Nichts für mich dabei ausser Phosphorescent, nicht schlimm.

neu dabei:
Junip

http://www.powerline-agency.com/dates.html

Bin ich denn der Einzige, der das Line-Up des Weekenders für 2013 für recht misslungen hält?. Es ist aus meiner Sicht das mit Abstand schlechteste in der bisherigen Weekender-Geschichte. Allerdings kenne ich viele Bands diesmal gar nicht, was bei mir allerdings auch schon was heißen will.

Suede als Headliner: die waren in Deutschland nie groß, die letzte Platte scheint kommerziell gefloppt zu sein, der Rolling Stone bewertete die Platte nur mit 2 Sternen. In Hamburg würden die höchstens 500 Leute ziehen. Ich habe sie mal vor ca. 10 Jahren im Vorprogramm von R.E.M. gesehen, war okay, mehr aber nicht.

Glen Hansard als Co-Headliner: schon viel besser, die Platten mit Swell Season und seine Solo-Platte sind schön, soll live zudem mit größerer Besetzung auftreten, Konzertberichte sind immer sehr positiv

Travis als als 2. Co-Headliner: wesentlich größer in Deutschland als Suede, Konzerte von denen sind immer gut besucht, „Stimmungskanonen“, aber live sehr ähnlich wie auf Platte

Thees Uhlmann: ganz nett, aber wer will den wirklich sehen?

They Might Be Giants: deren Musik habe ich schon in den 80ern überhört, ansonsten wie Thees Uhlmann

Dinosaur Jr.: finde ich sehr gut

Glasvegas: Hype von ca. 2009, 2. Platte war wohl ein völlig Flop, sind die nicht längst „durch“?

Junip: ebenfalls sehr okay

Wo sind die ganzen tollen Ami-Bands wie in den Vorjahren? Diesmal scheint der Schwerpunkt mehr auf Bands aus England zu liegen, die teilweise ihre beste Zeit schon weit hinter sich haben.