Rolling Stone Weekender – Weißenhäuser Strand/Ostsee

ClauAuch ich werde in diesem Jahr nicht dabeisein, bei entsprechendem Line-Up (z.B. The Peejays) bin ich 2012 aber wieder am Start.

Hach! :liebe: Vielleicht schaffen wir ja im Frühjahr tatsächlich mal sowas wie eine kleine Tour, dann sollte zumindest Hamburg drin sein! :bier:

songbirdIch finde das Programm beim Weekender ja besser als letztes Jahr, gerade den 2. Tag.

Was interessiert Dich denn an Tag 2? Cake, Heather Nova und Archive?;-)

songbirdElbow sind live fantastisch, Notwist mindestens sehenswert, mit Sheraan und Monta zwei interessante Newcomer.

Leider fehlt mir das besondere, das mir einen Besuch schmackhaft macht. Alles schon live gesehen.

The Notwist sind alles mögliche, aber keine gute Liveband, Elbow finde ich mies. Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass mich dieser Monta letztes Jahr genervt hat, aber sicher bin ich mir nicht. Ed Sheeran (so heißt der wohl) kenne ich nicht.

Aber: Der Verkauf scheint ausgezeichnet zu laufen, ist wohl so gut wie alles ausverkauft. Glückwunsch!

Ich würde mir wünschen, dass das Festival im nächsten Jahr ein paar (selbst auferlegte?) Schranken überwindet und das Genre-Spektrum öffnet. Ich sehe jedenfalls keinen Grund dafür, warum man sich im weitesten Sinne auf weiße „Indie“/Rock/Folk-Musik beschränken muss. (oder habe ich da dieses Jahr oder in den vergangen Jahren etwas übersehen?) Das wird ja auch dem Horizont des RS (bzw. seiner Leserschaft) nicht gerecht. Warum nicht mit etwas Pop, Soul, Hip Hop, Jazz, Reggae oder Rockabilly (usw.) anreichern? Muss ja nicht dominieren, aber ein paar gute Live-Acts müssten sich doch finden, die das ganze ein wenig mehr funky machen, ohne dass gleich die Beliebigkeit droht.

ClauDenke auch, dass englische Interpreten viel zu stiefmütterlich behandelt werden.

Für die nächsten Lilly Allens, Amy Winehouses, Specials oder The Streets sollte jedenfalls immer Platz sein.

Ach komm, ein wenig Dixieland zum Frühschoppen am Sonntag morgen hat doch noch niemandem geschadet!

firecrackerZwar nicht sooo weit von Hamburg aus; trotzdem nervig sich beeilen zu müssen und so.

Hömma! Sowas will ich echt nicht hören, ich wäre schon gern gekommen, aber Freitags 750 km durch Deutschland zu fahren, ist kein Vergnügen, von HH aus – ein Katzensprung!