Jahrestage

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  • #7177093  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Happy Birthday!


    Penelope Cruz (1974)


    Jacques Dutronc (1943)


    Ann Margret (1941)

    Auch die polnische Jazz-Sängerin Wanda Warska (1932) feiert heute, und heute ist auch der Geburtstag der letztes Jahr verstorbenen Sängerin/Pianistin Blossom Dearie (1924-2009), und vom kubanischen Musiker Mario Bauza (1911-1993)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #7177095  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke auch noch von meiner Seite für den schönen Text über Gene Tierney!

    Hab das hier gefunden:
    Gene Tierney – Long Ill, Gets Back to Hollywood (1958)
    Gene Tierney – Career Climaxed by Shanghai Gesture

    Und zu guter letzt noch eine nachdrückliche Erwähnung des wunderbaren Mankiewicz-Films „The Ghost and Mrs. Muir“, möglicherweise der bezauberndste Film von Tierney?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7177097  | PERMALINK

    latho
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    Noch nicht gesehen. Aber, trotz Laura: Shanghai Gesture ist in jeder Beziehung der Climax.

    Du sollest Bilder nicht direkt auf die Herkunft verlinken, sondern besser auf einen Umsonst-Account bei einem Photohoster lasden. Dann verschwinden sie nicht so schnell und es beschwert sich auch keiner. Hier wird das Thema behandelt.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #7177099  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    lathoNoch nicht gesehen. Aber, trotz Laura: Shanghai Gesture ist in jeder Beziehung der Climax.

    Du sollest Bilder nicht direkt auf die Herkunft verlinken, sondern besser auf einen Umsonst-Account bei einem Photohoster lasden. Dann verschwinden sie nicht so schnell und es beschwert sich auch keiner. Hier wird das Thema behandelt.

    Musst du unbedingt mal anschauen, bezaubernder Film!

    Danke für den Hinweis – dann muss ich halt wohl ohne Bilder auskommen, da ich bei keiner dieser Websites einen Account habe.

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    #7177101  | PERMALINK

    latho
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    gypsy tail windMusst du unbedingt mal anschauen, bezaubernder Film!

    Liegt hier herum, werde ich bei Gelegenheit nachholen

    gypsy tail wind
    Danke für den Hinweis – dann muss ich halt wohl ohne Bilder auskommen, da ich bei keiner dieser Websites einen Account habe.

    Dann leg doch einen an, kostet nix und zumindest photobucket hat mich bis jetzt mit Spam verschont (und sonst nimmt man eben eine Wegwerf-Adresse).

    --

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    #7177103  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ok, dann mal so, hoffe das ist jetzt alles schön regelkonform!


    Audrey Hepburn (1929-1993)


    Monica Bleibtreu (1944-2009)

    Auch: Amos Oz (1939), Ron Carter (1937), sowie Om Kalsoum (ca. 1900-1975)
    …und Rocco Siffredi :lol:

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    #7177105  | PERMALINK

    latho
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    gypsy tail windOk, dann mal so, hoffe das ist jetzt alles schön regelkonform!
    […]

    Ich zumindest stelle keine Regeln auf. Aber ich hatte angemerkt, dass das Posten von Geburtstagen ohne weitere Worte vielleicht etwas sinnfrei ist – man kann doch ein paar Worte dazuschreiben, was einem an dem Schauspieler/Schauspielerin liegt?

    --

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    #7177107  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    lathoIch zumindest stelle kine Regeln auf. Aber ich hatte angemerkt, dass das Posten von Geburtstagen ohne weitere Worte vielleicht etwas sinnfrei ist – man kann doch ein paar Worte dazuschreiben, was einem an dem Schauspieler/Schauspielerin liegt?

    An Rocco Siff… ;-)

    Hast Du natürlich recht… Audrey Hepburn? The epitome of style – eine Ikone, als Ikonen noch mehr waren als blosse Marketing-Eintagesprodukte (oder red ich mir das bloss ein?)
    Am schönsten für mich mit Humphrey Bogart in Billy Wilders wunderbarem „Sabrina“, aber ebenso toll an der Seite des unvergesslichen Fred Astaire in „Funny Face“ oder mit Gregory Peck in „Roman Holiday“ – sie war wohl sowas wie die letzte Ikone des untergehenden grossen Zeitalters von Hollywood?
    Die Szene in „Breakfast at Tiffany’s“, in der sie auf der Feuerleiter „Moon River“ zum besten gibt finde ich allerding nach wie vor too much… (das Lied mag ich allerdings, wenn’s weniger kitschig und noch lieber instrumental dargeboten wird).

    Hepburn in ihrer Rolle als „Sabrina“ zu William Holden (als Linus Larrabee):
    „Oh, but Paris isn’t for changing planes, it’s for changing your outlook! For throwing open the windows and letting in… letting in la vie en rose.“

    oh pari perdu, je retourne vivre à Paris… hellyeah!

    Und als ich in London die Halsman Retrospektive sehen konnte (das Buch besass ich bereits) waren die Portaits von Hepburn natürlich unter den Highlights!

    Soweit mein kleiner stream of consciousness Essay zu Ms Hepburn.

    Und fairerweise sei angemerkt, dass Catherine Breillats „Romance“ (trotz Siffredi, aber v.a. dank Caroline Ducey)… ce n’est pas tellement mal, eh?

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    #7177109  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Orson Welles (1915-1985) – da brauch ich wohl nicht viel zu zu sagen ;-)

    Trotzdem, für mich: „The Lady from Shanghai“, „Touch of Evil“, natürlich „Citizen Kane“, aber eben auch „Le procès“ (Romy Schneider war selten so intensiv!) – das alles sind für mich ganz grossartige Filme!
    Das Spiel mit der Illusion in „Lady“: Welles mit seinem irischen Akzent, Rita Hayworth mit kurzen Haaren, der grandiose Showdown auf dem leeren Jahrmarkt-Gelände im Spiegelkabinett… einer der grössten Filme aller Zeiten? Yessir! Von „Citizen Kane“ braucht man ja wohl nicht erst zu reden… die ganze Ästhetik, unglaublich gut gemacht – 1941, verdammt! Alles schon da, das ganze Moderne Kino mit seiner Machtinszenierung!

    … ebenso heute: Max Ophüls (1902-1957) und Aristide Bruant, Sigmund Freud, Rabindranath Tagore, sowie Zar Nikolaus II. :-)

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    #7177111  | PERMALINK

    latho
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    Zustimmung zu Shanghai – sein bester Film würde ich sagen, wobei ich Le procès noch nicht kenne.

    Und zu Zar Nikolaus nur die unsterblichen Worte von Luke aus den Gilmore Girls: „What do you think of the Romanovs?“ „They probably had it coming.“ :-)

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    #7177113  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    „Le procès“ ist ein eigenartiger Film, hab ihn neulich zum zweiten Mal gesehen (im Kino – auf DVD funktioniert der wohl eh nicht, es sei denn man hat einen Beamer und ein drei, vier Meter hohes Wohnzimmer…).
    Anthony Perkins ist unglaublich gut, der Reigen an weiblichen (Neben)Darstellerinnen ist auch ziemlich eindrücklich (Jeanne Moreau als Fräulein Bürstner, Romy als Leni, die schlüpfrige Anwalts-„Pflegerin“ mit den Schwimmhäuten zwischen den Fingern, Suzanne Flon, Elsa Martinelli), und dann ist da auch noch Welles selber, unglaublich eindrücklich als Anwalt, sowie Akim Tamiroff als Bloch.
    Das Buch wird natürlich festgelegt (das faszinierende am Text ist ja genau seine Offenheit, dass er sich selbst reflektiert, übers Schreiben schreibt, sozusagen, sich selbst schreibt… wie auch immer), die Auslegung ist vage politisch, aber ohne feste Anhaltspunkte. Die Settings sind jedenfalls sehr europäisch (westlich, würd ich mal sagen, aber vom Osten kenn ich noch nicht sehr viel). Die Gerichtsräume sind im damals noch leerstehenden Gare d’Orsay in Paris eingerichtet – gerich-tet? – worden.
    Der Film ist unglaublich bildgewaltig (und darum erst recht im Kino zu geniessen!), erklärt wird ähnlich wenig wie im Buch, aber eben: die Offenheit geht natürlich durch die Bild-Setzung recht stark verloren.
    An „The Lady from Shanghai“, „Kane“ oder auch den irgendwie unfertigen/unreifen „Touch of Evil“ (Marlene!) reicht das nicht heran, aber für jeden anderen als Welles wäre das wohl ein grosser Wurf gewesen!
    Und wie gesagt: seine Interpretation des Anwaltes ist unglaublich – er sitzt beinahe regungslos im Bett und herrscht (über war überhaupt?).
    Die „Vor dem Gesetz“-Parabel ist als Abfolge von gezeichneten Bildern eingefügt. Und der Abspann ist gesprochen von Welles. Alles sehr hübsch gemacht.

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    #7177115  | PERMALINK

    latho
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    gypsy tail wind[…] Alles sehr hübsch gemacht.

    Klingt danach :-) und liegt hier bereits. Leider nicht im Kino.

    --

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    #7177117  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    lathoKlingt danach :-) und liegt hier bereits. Leider nicht im Kino.

    Na ja, vielleicht hilft’s ja, 20 cm nah vor die Glotze zu hocken ;-)

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    #7177119  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Heute sind der Geburtstage zuviele, als dass ich zu allen was schreiben könnte…

    zuerst mal der grosse Fred Astaire (1899-1987)

    Nicht nur einer der begnadesten Tänzer, sondern auch ein toller Sänger (der viele Songs der grossen Gershwin, Berlin, Porter etc eingeführt hat) und ein Charakterkopf (heute käme der mit seinem Gesicht wohl nicht mal mehr in eine Casting Show rein… tempi passati!)
    Mich rühren seine Filme jedesmal wieder, es sind Märchen, Parabeln, aber sie sind auch von unglaublicher handwerklicher Qualität und lohnen immer wieder, gesehen zu werden!

    Max Steiner (1888-1971)

    Einer der grossen Komponisten des frühen Tonfilms – kaum zu glauben, für wieviele Klassiker er die Musik komponiert hat, u.a. „King Kong“, „Casablanca“, „The Big Sleep“, „The Treasure of the Sierra Madre“, „The Woman in the Window“, „White Heat“, „The Searchers“… und auch von „Gone with the Wind“, dessen Produzent, der grosse David O. Selznick (1902-1965) ebenfalls heute Geburtstag feiert.

    Dann die Regisseure Anatole Litvak (1902-1974), Ettore Scola (*1931) und Jean Becker (*1933).

    Dazu auch noch Marina Vlady (*1938), die ich in ein paar Tagen mal wieder sehen werde, nämlich in Godards „2 ou 3 choses que je sais d’elle“, sowie Jayne Cortez (*1936), die (das hab ich soeben zum ersten Mal gelesen!) Denardo Colemans Mutter ist.

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    gypsy-tail-wind
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    Gestern (bzw. Vorgestern, aber Morgen fängt ja erst an quand le jour se lève, n’est-ce pas?) übrigens:

    Gustav Machaty (1901-1963), Regisseur des rührenden und schönen (und damals skandalösen) Klassikers „Ekstase“ (1933) mit Hedy Lamarr (der grossen Erfinderin…)

    Candice Bergen (*1946), die ihren grössten Moment möglicherweise in Mike Nichols‘ „Carnal Knowledge“ hatte, zwischen Jack Nicholson und Art Garfunkel.

    Albert Finney (*1936), u.a. John Hustons Spätwerk „Under the Volcano“ (an der Seite von Jacquelie Bisset :liebe: die ich hoffentlich bald in „La nuit américaine“ wieder sehen werde!).
    Ebenso Bulat Okudzhava (1924-1997) und ja ja, Drafi Deutscher (1946-2006) :lol:

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