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Kuchizuke ****
Irezumi *****
Akai tenshi ****1/2
Môjû *****--
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WerbungKuchizuke (Kisses, 1957) * * * *
Ao-zora musume (A Vivacious Girl, 1957) * * * 1/2
Karakkaze yarô (Afraid to Die, 1960) * * * *
Koi ni inochi o (Desperate to Love, 1961) * * * 1/2
Kuro no tesuto kaa (The Black Test Car, 1962) * * * *
Manji (Swastika, 1964) * * * *
Irezumi (1966) * * * *
Akai tenshi (Red Angel, 1966) * * * * 1/2
Môjû (Blind Beast, 1969) * * * * 1/2
Denki kurage (Electric Medusa, 1970) * * * *
Goyôkiba: Kamisori Hanzô jigoku zeme (Hanzo the Razor – The Snare, 1973) * * * 1/2Das war es dann leider auch, an andere seiner gut 60 Werke komme ich nicht heran, sehr wenig aus seinen frühen Daiei Produktionstagen ist dokumentiert, nichts ab den mittleren 70’s. Jedenfalls, falls es aus Flints und meinen Sternen noch nicht ersichtlich sein sollte: „Blind Beast“ und „Red Angel“ sind – neben den frühen Filmen von Oshima – die ungekrönte Tennō-Herrschaft des japanischen Genrefilmes, zumindest sind mir keine anderen Streifen bekannt, die so vital zwischen deftiger Exploitation und dunkel-kunstvoller Seelenschau oszilieren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon Dynamite“Blind Beast“ und „Red Angel“ sind – neben den frühen Filmen von Oshima – die ungekrönte Tennō-Herrschaft des japanischen Genrefilmes
Unbedingt! Ich zähle hier aber auch noch „Afraid To Die“ und „Irezumi“ dazu, zwei Filme, die ich abgöttisch liebe, wenngleich letzterer sich nicht unbedingt einer eindeutigen Genregattung zuordnen lässt.
Großer Mann, der Yasuzo, dessen breites Oevre mir allerdings nur ähnlich bruchstückhaft vertraut ist, wie das seines nicht minder fleißigen und ebenso genialen Kollegen Koji Wakamatsu.--
Napoleon DynamiteDas war es dann leider auch, an andere seiner gut 60 Werke komme ich nicht heran, sehr wenig aus seinen frühen Daiei Produktionstagen ist dokumentiert, nichts ab den mittleren 70’s. Jedenfalls, falls es aus Flints und meinen Sternen noch nicht ersichtlich sein sollte: „Blind Beast“ und „Red Angel“ sind – neben den frühen Filmen von Oshima – die ungekrönte Tennō-Herrschaft des japanischen Genrefilmes, zumindest sind mir keine anderen Streifen bekannt, die so vital zwischen deftiger Exploitation und dunkel-kunstvoller Seelenschau oszilieren.
Fantoma hat noch Masamuras Kyojin to gangu (Giants & Toys; 1958) als DVD im Programm.
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Kyojin to gangu ***1/2
Irezumi ****
Môjû ****Der letztgenannte ist klarer Favorit.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Retrospektive Yasuzo Masumura im Japanischen Kulturinstitut, Köln.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Kuchizuke (Kisses, 1957) ****
Karakkaze yarô (Afraid to Die, 1960) ****
Kuro no tesuto kaa (The Black Test Car, 1962) ****
Manji (Swastika, 1964) ****
Seisaku no tsuma (Seisaku’s Wife, 1965) ****
Irezumi (1966) ****
Akai tenshi (Red Angel, 1966) ****1/2
Môjû (Blind Beast, 1969) ****
Goyôkiba: Kamisori Hanzô jigoku zeme (Hanzo the Razor – The Snare, 1973) ***1/2--
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