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Das meiste, was im deutschen Feuilleton über Film geschrieben wird, finde ich ja schlecht, so ich es denn lese. Aber manchmal findet sich doch der eine oder andere Text, der lesbar ist.
Hier eine Besprechung des Films „John Rabe“, den ich bestimmt nicht sehen werde, der aber einiges wahres über die Historytainment-Filme der letzten Zeit sagt:
Da ist sie wieder, diese merkwürdige, fehlgeleitete Idee vom „großen“ Kino, die sich leider immer wieder im gleichen Typus von Historienfilm auslebt – als ob es schon groß wäre, wenn nur genug Statisten auf der Leinwand herumlaufen. Doch in seinen kleinen, ungebrochenen, sauberen Bildern, im Fehlen aller Brüche und Überraschungen ist dies dann doch stilistisch näher an schlechtem Fernsehen als an dem, was man gern auf der Kinoleinwand sähe.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungSehr gute Kritik zu „Star Trek“:
http://www.schnitt.de/222,3774,01
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprakeine grossen generellen betrachtungen zum thema film, aber wunderbar meinen eigenen seheindruck widerspiegelnd und sprachlich den filmen sehr gerecht werdend:
Suzhou He – Jan Distelmeyer (Die Zeit)
Casino – Daniel Hermsdorf (Schnitt)--
In diesem Zusammenhang sind sicher zum einen die Filmzentrale zum anderen
Artechock aus München sehr empfehlenswerte Seiten.--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.wollte für generelle empfehlungen von seiten eigentlich auf einen schon bestehenden thread verweisen, habe aber gemerkt, dass dort auch schon einzelne kritiken gelistet sind.
kann man die posts (sind noch nicht soo viele) auseinanderpflücken, so dass man einen thread nur mit empfehlungen zu seiten und einen nur mit links zu bestimmten kritiken hat?--
lathoDas meiste, was im deutschen Feuilleton über Film geschrieben wird, finde ich ja schlecht, so ich es denn lese. Aber manchmal findet sich doch der eine oder andere Text, der lesbar ist.
Hier eine Besprechung des Films „John Rabe“, den ich bestimmt nicht sehen werde, der aber einiges wahres über die Historytainment-Filme der letzten Zeit sagt:
Macht es den Sinn, Kritiken zu Filmen zu empfehlen, die man selbst nicht gesehen hat?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Hotblack DesiatoMacht es den Sinn, Kritiken zu Filmen zu empfehlen, die man selbst nicht gesehen hat?
Du hast meinen Post ja nicht komplett wiedergegeben. Ich hatte den Link ja gepostet, weil ich die oben zitierte, allgemeinere Aussage sehr gut und bezeichnend fand.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Über gut oder nicht gut kann ich nicht urteilen, aber unter:
http://www.mrqe.com/
findet sich eine Suchmaschine für Filmrezensionen. Da gibt es für populäre Filme schon mal ein paar Hundert Links. Soweit ich es überblicken kann, nur englischsprachig.Eine General-Kritik am aktuellen Kino von einem der es wissen muss und noch so einiges mehr:
Sehr lesbares Interview mit Jean-Luc Godard
(ich hatte es schon mal gepostet, muss aber nochmal rein)
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockLanger Artikel auf telepolis über Michael Powell und Peeping Tom.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.wie ist denn das CARGO-magazin eigentlich so?
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grether's pastilles.Ziemlich klasse.
Die Artikel sind meist sehr treffend und informativ (siehe z.B. „State of the Arthouse“ in der letzten Ausgabe), und schaffen es fast immmer mich auf die mir unbekannte Filme neugierig zu machen – die einzige Filmzeitschrift die ich im Abo hab.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoEine General-Kritik am aktuellen Kino von einem der es wissen muss und noch so einiges mehr:
Sehr lesbares Interview mit Jean-Luc Godard
(ich hatte es schon mal gepostet, muss aber nochmal rein)
Herzlichen Dank für den Link! Wenn ich nicht genau diesen Satz, er wäre niemals wie Chabrol und Truffaut zu Hitchcock gefahren, so prächtig fände, würde ich jetzt zu Godard fahren und mit ihm die Bude vollrauchen. – Im Ernst: das wird der letzte derjenigen sein, die ich nicht persönlich kenne, deren Tod mir Tränen in die Augen schmieren wird. Die dümmsten Fragen beantwortet er freundlich intelligent (im guten, nicht im heutigen evaluatorischen Krimskrams-Sinn) und ist wohl doch nicht ganz da. Warum auch?
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clasjaz[…]Warum auch?
Ach, Nicodemus kann nur keien Kritiken schreiben, ebi Interviews hält sie ganz gut mit. Mein Lieblingssatz immer noch
Godard: Es gibt übrigens nicht den geringsten Grund, nervös zu sein.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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