British Traditional Rock

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  • #1049417  | PERMALINK

    urban

    Registriert seit: 17.07.2002

    Beiträge: 2,718

    das halte ich für überbewertet.

    --

    Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1049419  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    Schon über 3 Jahrzehnte mein Fave Roger Chapman. Live einfach die Größe!!!

    --

    Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
    #1049421  | PERMALINK

    norbert

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,169

    Mich hat der Titel des Threads auch etwas verunsichert, weil hier doch sehr viele Spielarten durcheinander geschmissen werden. Aber das meiste davon ist schon irgendwie „meine Welt“. Gomez klingen z. B. überhaupt nicht britisch, sondern nach „Ami-Land“ der Endsechziger. Trotzdem: „Liquid Skin“ ist klasse. Auch der Gig auf der Rolling Stone Road Tour war gut. Kula Shaker war für mich immer so ein „Zwitter“(Britpop/Neo-Psychedelia). Ocean Colour Scene = Mod-Act usw.

    Vielleicht kann man Spearmint (A Different Lifetime) für diesen Thread noch empfehlen.

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    Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
    #1049423  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Aus der Liste von JulieAnne liegen bei mir vorne:

    1. Dodgy
    2. Bluetones
    3. Charlatans
    4. Gomez (klingen wirklich ganz eigen)
    5. Embrace (ihr 1. Album „The good will out“ ***** sollte man haben…)

    Und: Fast alle Gruppen stehen aber im übergroßen Schatten oder auf den Schultern der britischen Riesen (Beatles, RS, Who, Kinks, Small Faces, Bowie). Man sollte sich wahrlich erst einmal mit diesen auseinander setzen…

    Und: BTW. mm/j.w. versus Arne Willander 0:2. Klassisch ausgekontert.
    Siehe RS-Heft 08/03. OCS nahe am Abstieg aus der 2. Brit-Pop-Liga… :lol:
    Nach Diktat abgereist in den Urlaub…

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1049425  | PERMALINK

    midnight-mover

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,778

    Und: BTW. mm/j.w. versus Arne Willander 0:2. Klassisch ausgekontert.
    Siehe RS-Heft 08/03. OCS nahe am Abstieg aus der 2. Brit-Pop-Liga… :lol:
    Nach Diktat abgereist in den Urlaub…

    ??? Keine Ahnung wovon Du redest. Wohl zuviel Bon Jovi gehört, oder was?

    --

    "I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
    #1049427  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Und: BTW. mm/j.w. versus Arne Willander 0:2. Klassisch ausgekontert.
    Siehe RS-Heft 08/03. OCS nahe am Abstieg aus der 2. Brit-Pop-Liga… :lol:
    Nach Diktat abgereist in den Urlaub…

    ??? Keine Ahnung wovon Du redest. Wohl zuviel Bon Jovi gehört, oder was?

    Ich glaube er meine das Verhältnis der gelben Karten…. :D :lol:

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #1049429  | PERMALINK

    julieanne

    Registriert seit: 25.01.2003

    Beiträge: 117

    D**rock? Was soll das sein? Und warum hört sich „British Traditional Rock“ merkwürdig an? :?:

    Hätt‘ ich bloß nichts gesagt… :geist:
    Kannst ja mal den Thread Rolling Stone August nachlesen. Dann verstehst Du’s wahrscheinlich, was ich meinte!

    … habe mir den thread durchgelesen.
    Dadrock :D … ja, so könnte dieser thread vermutlich auch heißen. :D
    Ich kann dazu nur sagen, solange die Musik gut gemacht ist, ist es egal in welche Stilrichtung sie fällt bzw. ob sie retro ist. Wenn man etwas bewundert, das in der Vergangenheit liegt, warum sollte man dies nicht wieder aufgreifen? Nur sollte man nicht einfach versuchen es haargenau zu imitieren, sondern seinen eigenen persönlichen Stil hineinbringen, um nicht fixiert zu sein auf genau eine bestimmte Richtung.
    Kurz: Ich finde man sollte sich einerseits nicht von den Wurzeln (und die hat schließlich jeder) lösen, andererseits aber auch nicht stehen bleiben (sonst ist es Imitation und nichts Eigenes).

    @popkid: Danke! Ich werd‘ mir von einigen bands auf jeden Fall nochmal mehr anhören.

    @norbert: Viele bands fließen ja auch wieder in andere Stilrichtungen mit ein. So wirklich in Stilrichtungen pressen kann man das sowieso nie, denke ich. Aber das „Traditionell Britische“ verbindet sie (zumindest die, die ich schon kenne) doch schon.

    Mir ist vor allem auch aufgefallen, dass die Art des Sängers zu singen oft sehr ähnlich bei diesen bands ist. Und das ist es meist auch was ich besonders mag. :D

    --

    Der Urgrund alles Schönen besteht in einem gewissen Einklang der Gegensätze. Die äußersten Gegensätze berühren sich.
    #1049431  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,366

    Was die Sehorses auf ihrem Debut 1997 spielen beinhaltet alles das was ich an britischer Gitarrenmusik
    jenseits von Jingle-Jangle liebe. Squire spielt sich hier den Arsch ab und haut die besten Licks raus,
    die der Britpop damals zu bieten hatte. So muss eine 4-Piece Band klingen, vom – im besten Sinne – erdig spielenden Gitarristen angetrieben und gesteuert. Noch dazu produziert Visconti die ganzen Songs auf Hochglanz und das mit Können und Bedacht. Helme ist ein guter Sänger und die Rhythmusfraktion spielt einfach aber sehr effizient. Die Band klingt wie eine Mischung aus Bluetones, Kula Shaker und Oasis und ich bin verdammt stolz sie mal live gesehen zu haben.
    Gerade mal wieder die CD hervorgeholt!!!!

    --

    "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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