Habe mir „Greenwich Killing Time“ als erstes aus der Reihe besorgt und muss sagen, lassen wir die den Inhalt einmal außer Acht, ich hatte es, mit Ausnahme der „Musikalischen Abenteuern des Wladimir Kaminer“, etwas schwer mich danach in die anderen Hörbücher einzuhören, zu vertraut und angenehm war mir Wiglaf Drostes Stimme. Schade, dass er nicht mehr von Friedman gelesen hat (ich meine, gelesen dürfte er es vielleicht ja haben, nur aufnehmen hätte er es sollen).
Wie stark die Buchvorlage gekürzt wurde, kann ich nicht sagen. Hörenswert ist es.
Wäre schön, wenn der Rolling Stone die Aktion wiederholen würde, einerseits bin ich noch auf der Suche nach“Kolks Blonden Bräuten“, andererseits gebe es noch einige Bücher der rock ’n rolligen Literatur, die vertont gehörten.
Außerdem gefiel mir der Appetizer am Ende der New Noises/Rare Trax-CDs.