ROLLING STONE << RückSpiegel >> April 1996

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    djrso
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      djrso
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      Wiglav Droste berichtet im „Identitätärä“ überschriebenen Opener der April-Ausgabe 1996 von der „1. Ost-Musik-Messe in Berlin“.

      Obwohl Jack Logan „fünf Tage die Woche ein biederer Mechaniker“ ist, schüttelt er lt. David Fricke im „Das Genie aus der Garage“ betitelten Text „Songperlen im Dutzend aus dem Ärmel“.

      „Die Größe des kleinen Popsongs“ entdecken die Bluetones, die mit der „zweiten Brit-Pop-Welle nach Oasis und Blur“ durch die Musiklandschaft rollen.

      Ein kleinerer Artikel befasst sich mit dem „Weirdo Beck„, der – sich auf die Normalität zubewegend – an seinem zweiten Album bastelt.

      „Jazz-Chanteuse“ Cassandra Wilson sagt der Avantgarde ade und will „ihre intellektuellen Fesseln“ endgültig ablegen.

      Die Rubrik Performance hält in dieser Ausgabe Berichte folgender Konzerte bereit:

      Bad Religion – Berlin, Loft
      Willy DeVille – Hamburg, Gaswerk
      Joe Grushecky – Hamburg, Logo

      Für die Frage und Antwort-Rubrik stellte sich in diesem Heft Iggy Pop zur Verfügung.

      „Electric Crazyland Cologne“ überschreibt Frank Sawatzki seinen Bericht über die in Köln florierende Elektro-Avantgarde und in der Rubrik Volksmusik gibt es Artikel zu Tocotronic und den Rainbirds.

      Im National-Theater stellt Freddie Röckenhaus fest, dass „Gerhard Schröders Dilemma die derzeitige Agonie der Sozialdemokratie reflektiert“. Seinen Text überschrieb der Autor mit „Ein Mann sieht rot“.

      „Zum Popstar wider Willen“ wurde Nick Cave lt. RS-Autorin Sylvia Patterson, nachdem er „die kommerziellen Küsse“ von Kylie Minogue und PJ Harvey empfing.

      Wolfgang Doebeling berichtet in „Die Arroganz der Gosse“ über Noel Gallagher und seine Gruppe Oasis.

      Chris Mundy geht in seinem „Stur-Kopf“ betitelten Text der Frage nach, ob „Sean Penn letztlich doch nur ein arrogantes Arschloch oder aber der talentierteste Schauspieler seiner ganzen Generation“ ist.

      Die Rubrik Leinwand beschäftigt sich im Folgenden mit den Filmen:

      Panther
      Mr. Hollands Opus
      Stille Nacht
      Chungking Express
      12 Monkeys
      Davor und Danach
      Gestohlene Herzen

      Platte des Monats April 1996 ist „Black Love“ von The Afghan Whigs, für die Arne Willander *** 1/2 vergibt.

      Zusätzlich werden neben weiteren Neuveröffentlichungen in dieser Ausgabe folgende Platten besprochen:

      Herbie Hancock – The New Standard *** 1/2
      Stereolab – Emperor Tomato Ketchup **** 1/2
      Mark Eitzel – Go Watt Silver Lining ***
      Bluetones – Expecting To Fly ****
      Phoenix – The Celtic Tree Circle ***
      Leningrad Cowboys – Leningrad Cowboys Go Space *
      Wayne Kramer – Dangerous Madness *** 1/2
      The Grifters – Ain’t My Lookout **
      Link Wray – Guitar Preacher – The Polydor Years (Keine Wertung)
      Wipers – The Herd *** 1/2
      Jan Garbarek – Visible World ** 1/2
      Mark Almond – Fantastic Star **
      Tocotronic – Wir kommen, um uns zu beschweren ****
      Guided By Voices – Under The Bushes, Under The Stars *** 1/2
      Mark Knopfler – Golden Heart ** 1/2

      Die Charts sehen im April 1996 wie folgt aus:

      Leser

      1. Rolling Stones – Stripped
      2. Lou Reed – Set The Twilight Reeling
      3. Oasis – Morning Glory
      4. Smashing Pumpkins – Mellon Collie
      5. Bruce Springsteen – The Ghost Of Tom Joad
      6. Nick Cave & The Bad Seeds – Murder Ballads
      7. Queen – Made In Heaven
      8. Pearl Jam – Vitalogy
      9. Garbage – Garbage
      10. Bob Dylan – unplugged

      Redaktion

      1. Nick Cave & The Bad Seeds – Murder Ballads
      2. Stereolab – Emperor Tomato Ketchup
      3. Tocotronic – Wir kommen, um uns zu beschweren
      4. The Afghan Whigs – Black Love
      5. The Bluetones – Expecting To Fly
      6. Mark Eitzel – Sixty Watt Silver Lining
      7. The Cocktails – The Cocktails
      8. Wipers – The Herd
      9. Guided By Voices – Under The Bushes…
      10. Dan Zanes – Cool Down Time

      Deutschland

      1. Peter Maffay – Maffay 96
      2. Sting – Mercury Falling
      3. Fools Garden – Dish Of The Day
      4. Die Toten Hosen – Opium fürs Volk
      5. Rödelheim Hartreim Projekt – Zurück nach Rödelheim
      6. Zillertaler Schürzenjäger – Träume sind stärker
      7. Sepultura – Roots
      8. Pur – Abenteuerland
      9. Oasis – Morning Glory
      10. Enya – The Memory Of Trees

      England

      1. Oasis – Morning Glory
      2. Alanis Morissette – Jagged Little Pill
      3. Mike & The Mechanics – Hits
      4. Sting – Mercury Falling
      5. M People – Bizarre Fruit
      6. Lighthouse Family – Ocean Drive
      7. Paul Weller – Stanley Road
      8. Pulp – Different Class
      9. Simply Red – Life
      10. Boyzone – Said And Done

      USA

      1. Alanis Morissette – Jagged Little Pill
      2. 2Pac – All Eyez On Me
      3. Fugees – The Score
      4. Waiting To Exhale OST
      5. Mariah Carey – Daydream
      6. Shania Twain – The Woman In Me
      7. The Presidents Of USA – The Presidents Of USA
      8. Oasis – Morning Glory
      9. Joan Osborne – Relish
      10. Hootie & The Blowfish – Cracked Rea View

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      #6944417  | PERMALINK

      djrso
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      DJ@RSO, Moderator, Erfasser

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      In der monatlichen Rückschau werfen wir einen Blick in die April-Ausgabe des Jahres 1996.

      Viel Spaß!

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      #6944419  | PERMALINK

      cassavetes

      Registriert seit: 09.03.2006

      Beiträge: 5,771

      DJ@RSOEin kleinerer Artikel befasst sich mit dem „Weirdo Beck„, der – sich auf die Normalität zubewegend – an seinem zweiten Album bastelt.

      Ich glaube, die Platte könnte richtig gut werden… ;-)

      Wie immer danke für den Service, DJ!

      #6944421  | PERMALINK

      djrso
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      DJ@RSO, Moderator, Erfasser

      Registriert seit: 05.02.2003

      Beiträge: 15,904

      CassavetesIch glaube, die Platte könnte richtig gut werden… ;-)

      :-)

      Wie immer danke für den Service, DJ!

      Immer wieder gerne.

      --

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