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AutorBeiträge
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@obi
Schöne Liste. Meine ersten Empfehlungen sind:Marvin Gaye: Here My Dear (1978)
Gaye verarbeitet hier auf verbitterte Weise das Aus seiner Ehe. Trauriges Meisterwerk voll tiefer, schonungsloser Intimität.Bill Withers: Just As I Am (1971), Still Bill (1972)
Bill Withers hat nicht nur eine der angenehmsten Stimmen des Soul, auf diesen beiden Alben hat er auch die besten Songs. Unglaubliche Hitdichte und dabei sind die bekannten Stücke nicht mal immer die besten…Doris Duke: I’m a Loser (1969)
Vergessenes Deep Soul Wunderwerk. „I’m A Loser by Doris Duke is my favorite album of all time, a masterpiece of soul singing, song writing and production.“ (Dave Godin)--
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WerbungDank dir Torsten
Dann werd ich mal auf die Suche nach bezahlbaren Versionen gehen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@krausl:
Das Doris Duke-Album gefällt mir auch sehr gut, habe es aber leider noch nicht als LP gefunden.--
Wake up! It`s t-shirt weather.observer
Das Doris Duke-Album gefällt mir auch sehr gut…Wenn Dir die Swamp Dogg Productions zusagen, lege ich dir noch ans Herz:
Sandra Phillips: Too Many People In One Bed (1970)
Irma Thomas: In Between Tears (1973)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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BARBARA JEAN ENGLISH – So Many Ways (1972)
Ebenfalls eine vergessene Soul-Perle. Großartige Songs, tieftraurige Texte, „I’m Living A Lie“ ist eines der wunderbarsten Stücke überhaupt.BOBBY WOMACK – The Poet I + II (1981/1984)
Qualitativ gibts im Oevre von Bobby Womack zwar schon einige Schwankungen, richtig daneben hat er meiner Meinung nach allerdings nie gehauen. Die beiden „Poet“ Alben sind zweifellos die Krönung seines Schaffens und vom etwas grenzwertigen Coverartwork sollte man sich bei Bobby W. ohnehin nie abschrecken lassen.vieles Essentielle gibts aber ausschließlich auf Singles: O.V. Wright, The Charmels, Sam & Dave, Veda Brown, Willie Mitchell, Bar-Kays…
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pinch
vieles Essentielle gibts aber ausschließlich auf Singles: O.V. Wright, The Charmels, Sam & Dave, Veda Brown, Willie Mitchell, Bar-Kays……oder Ruby Johnson.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Krautathaus…oder Ruby Johnson.
und Smokey Robinson.
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Wie schon einmal angedeutet ist Millie Jacksons „Caught Up“ auch für mich die Speerspitze des 70er Souls (Hayes‘ „Hot Buttered Soul“ kam ’69 raus). „Still Caught Up“ dennoch knapp auf Augenhöhe. Observer, hast Du Dich schon anfreunden können?
Die knappen Bemerkungen zu einzelnen Werken finde ich sehr willkommen. Ich will auch versuchen die eine oder andere Notiz beizutragen, da aus eigener Erfahrung ein größerer Reiz entsteht, sich demnach einer Platte zu nähern. Inspiration bekommt man ja aus einem schier unerschöpflichen Quell phantastischer Alben. Edwin Starr ist somit in mein Interessenfeld gerückt.--
"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."Die Impressions wurden ja schon erwähnt, ich würde aber auch das Solo-Debüt von Curtis Mayfield sowie seinen Superfly-Soundtrack als Einstieg empfehlen.
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so heute ist mit
Millie JAckson – Caught Up
das erste Album der Liste angekommen (Coverzustand naja, mal schauen wie sie klingt)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pinch
vieles Essentielle gibts aber ausschließlich auf Singles: O.V. Wright, The Charmels, Sam & Dave, Veda Brown, Willie Mitchell, Bar-Kays…
Hier muss ich mal das 67er Album „Soul Men“ von Sam&Dave einwerfen – hat eigentlich außer dem Titeltrack kaum Singlehits abgeworfen – ist aber ein klasse Album ohne echte Hänger… (aber Ausnahmen bestätigen die Regel)
Eines der Alben, die mich in letzter Zeit begeistert haben, ist People Gonna Talk von James Hunter – zwar ein Weißer, aber ein so großartiger Songschreiber ist mir lange nicht mehr zu Ohren gekommen.
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deIch kann Mike James Kirkland – ‚Hang on in there‘ von ’72 sehr empfehlen.
und Walter Heath – ‚You know you’re wrong, don’t ya brother‘ ’74
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SoulDeepIch kann Mike James Kirkland – ‚Hang on in there‘ von ’72 sehr empfehlen.
Also der Titelsong ist schon mal sehr lässig, schön arrangiert und leicht funky. Danke für den Tip, das Album werde ich mir wohl besorgen.
http://www.youtube.com/watch?v=Iz0WZmQN4Z4
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSoulDeepIch kann Mike James Kirkland – ‚Hang on in there‘ von ’72 sehr empfehlen.
Nochmal vielen Dank für den Tipp. Das Album liegt jetzt endlich auf meinem Plattenteller! Sehr toll!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch denke, in diesem Rough- Guide ist die Empfehlung am besten untergebracht:
Candi Staton – Evidence
Auf dieser Doppel- CD sind sämtliche Aufnahmen von Candi Staton für das Fame- Label enthalten. Das sind die drei sehr guten Alben „I’m Just a Prisoner“, „Stand by Your Man“ und „Candi Staton“, Singles und noch einige bisher unveröffentlichte Tracks.
Die drei Alben sind sonst nur auf Vinyl erhältlich (und rel. teuer), wer Southern- Soul mag sollte daher bei dieser Doppel- CD zugreifen.--
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