Die besten Hard Rock Hymnen der 80er

BullittMan kann doch nach 25 Jahren etwas milde und nachsichtig werden und auch mal einer große Band wie Europe huldigen. :sonne:

Nee…. geht und ging nicht. Nie gar niemals nicht. Das ist noch schlimmer als Cinderella, Halloween, Bonfire und Konsorten *schüttel*. Und: Ich war dabei, mittendrinn.:lol:
Ausnahme ist das unten/oben genannte Gypsy Road :liebe:

Hatten wir schon Head East – If yout knew me better und GnR – Sweet child of mine?

KnuffelchenNee…. geht und ging nicht. Nie gar niemals nicht. Das ist noch schlimmer als Cinderella, Halloween, Bonfire und Konsorten *schüttel*. Und: Ich war dabei, mittendrinn.:lol:

Wings Of Tomorrow und The Final Countdown sind die beiden ersten LPs die ich mir im meinem Leben von eigenem Geld gekauft habe. Von daher ewige Verbundenheit meinerseits. Habe sie Inzwischen nach der Reunion schon drei Mal live gesehen. Zum Milleniums-Auftritt extra nach Stockholm gereist. Also nichts gegen diese Band bitte!

Ansonsten gleitet das hier zu einem recht allgemeinen My-Favorite-Hardrock-Ballads-Thread ab. GNR haben auf ihrem Debüt keine einzige Hymne und Motörhead sind von Hymnen nun wirklich meilenweit entfernt. Da muss man ja schon Balladen mit der Lupe suchen. I Ain´t No Nice Guy ist da die einzige die mir einfällt und die ist aus den 90ern.

KnuffelchenDas exkulipiert Dich…. Höre grade zur „Feier des Tages“ Cindarellas „Long cold winter“ auf Vinyl“ Okinal 80er Pressung. Danach noch eine Runde MSG vielleicht.:lol:

Danke

Oh Gott, um Cinderella zu hören, müsste ich ganz tief im Keller nach alten Tapes graben. Hast du die LPs noch griffbereit in der Ecke stehen?

BullittDanke

Oh Gott, um Cinderella zu hören, müsste ich ganz tief im Keller nach alten Tapes graben. Hast du die LPs noch griffbereit in der Ecke stehen?

Nee…. mitten im Zimmer, in ein paar Plastikkisten. Ist von einem Verflossenen „ersessen“ :lol: … soviele LP’s hab ich nicht.

@sonic
Ich habe tatsächlich eine ziemlich konkrete Vorstellung von dem Begriff. Synonym würde ich es als „Powerballade“ bezeichnen. Also eine opulent instrumentierte Ballade mit mitreißendem Refrain und schwelgerischer Melodie. Alles etwas over the top, überladen, pompös und am Rande des Kitschs oder auch schon darüber hinaus.

Will das aber jetzt hier aber auch nicht allzu ernst nehmen. Von manchen Tracks war ich halt einfach etwas überrascht, weil sie mit meiner Definition so gar nicht übereinstimmten.

Sonic JuiceIch glaube, dass ein Track/Song zu einer „Hymne“ in erster Linie dadurch wird, dass er von einer bestimmte Gruppe aufgrund bestimmter idealtypischer Eigenschaften als ihre Hymne auserkoren wird. Der Guns’N’Roses-Fanclub kann sich demnach z.B. als Hymne „Paradise City“ wählen, die Motörhead-Fans werden sich immer auf „Ace Of Spades“ als ihren Signatursong einigen können usw. Ob diese Songs schnell oder langsam sind, halte ich dabei nicht für entscheidend. Wolle Petrys „Wir sind das Ruhrgebiet“ dürfte für viele Schlagerfans aus dem Pott in dem Maße als Hymne verstanden werden wie „Westerland“ von Ärzte/Sylt-Fans und wie „Love Will Tear Us Apart“ von Joy Division-Verehrern („Grufti-Hymne“… hoffentlich liest Bender hier nicht mehr mit:teufel:).

I see. Für derartige Tracks finde ich die von dir gewählte Bezeichnung „Signatursong“ eigentlich treffender aber hast schon recht, die Mehrzahl hier scheint solche „Identifikationsnummern“ unter „Hymne“ zu subsumieren. Hätte den Rahmen etwas enger gesteckt, um tatsächlich die für ihre Zeit so typischen „Perlen“ zu Tage zu fördern, aber ist in der Tat auch wirklich wurscht. Geht ja beides.

Sonic Juiceok, für Deine Liste dann noch meine ultimative Metal-Hymne aller Äonen, die ich immer noch Wort für Wort auswendig kann:

MANOWAR : Heart of Steel

Hatte vorhin schon angemerkt, dass Metal hier nichts zu suchen hat, aber auf Manowar passt die Bezeichnung „Hymne“ tatsächlich so perfekt, dass ich fortan jeden Klassifizierungsversuch unterlassen werde.