Die 10 besten Alben der 70er

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  • #6839957  | PERMALINK

    minos

    Registriert seit: 02.06.2008

    Beiträge: 10,745

    1. Creedence Clearwater Revival – Cosmo’s Factory
    2. Millie Jackson – Caught Up
    3. ZZ Top – Tres Hombres
    4. Status Quo – Blue For You
    5. Ann Peebles – I Can’t Stand The Rain
    6. Ike & Tina Turner – Workin‘ Together
    7. Marvin Gaye – What’s Going On
    8. Motörhead – Overkill
    9. Carole King – Tapestry
    10. AC/DC – Highway To Hell

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #6839959  | PERMALINK

      dr-music

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 70,283

      grünschnabel1. Und was sagst du zu Punkt 3? Hat der Riese bei dir einen Stein im Brett oder nicht?

      Noch mal zu 1.: … Geht es dir nicht so, dass die „Seconds out“- oder auch frühere Live-Aufnahmen (z.B. Rainbow ’73) viel organischer und mitreißender wirken?

      1. Nun, ich mag den Riesen schon, aber bei den großen Big 7-8 der Prog-Historie kommen sie nur vor E, L & P. Unterm Strich zu verschnörkelt und verspielt und nicht melodisch genug, um besser abzuschneiden.

      Ich liebe die „Seconds out“, sicher. Aber bis auf „Genesis Live“ höre ich eigentlich die Studio-Alben noch besser. Und erst nach den glämzenden Remasters von 2008.

      --

      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
      #6839961  | PERMALINK

      gruenschnabel

      Registriert seit: 19.01.2013

      Beiträge: 6,126

      dr.musicAber bis auf „Genesis Live“ höre ich eigentlich die Studio-Alben noch besser. Und erst nach den glämzenden Remasters von 2008.

      Hm, da sagst du was. Erinnert mich daran, dass ich das 2008er-„Selling…“-Remaster gar nicht besitze…

      --

      #6839963  | PERMALINK

      atom
      Moderator

      Registriert seit: 10.09.2003

      Beiträge: 21,338

      grünschnabelIch habe vorhin in mein CD-Regal geblickt und ohne weitere Überprüfung einfach auf die Rückseite meiner 3-Disc-CD (WK I + II) geschaut, auf welcher als Produktionsjahr 1975 steht. Deshalb hatte ich angenommen, Gould hätte den Zyklus in den 70ern veröffentlicht. Hat er eventuell in den 70ern dann das erste Mal eine zusammengefasste Albumausgabe mit WK I + II veröffentlichen lassen? Dann könnte das ja vielleicht sogar stehen bleiben in meiner Liste.

      Es gab in den 70ern die ersten kompilierten LP-Sets, welche die Einzel-LPs enthalten haben. Eine Nennung dieser Sets in einer 70er Liste wäre aber ähnlich absurd wie die Nennung des Genesis Boxsets „1970-1975“ in einer Noughties-Liste.

      --

      Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
      #6839965  | PERMALINK

      gruenschnabel

      Registriert seit: 19.01.2013

      Beiträge: 6,126

      atomEs gab in den 70ern die ersten kompilierten LP-Sets, welche die Einzel-LPs enthalten haben. Eine Nennung dieser Sets in einer 70er Liste wäre aber ähnlich absurd wie die Nennung des Genesis Boxsets „1970-1975“ in einer Noughties-Liste.

      Okay, ich schwenke um auf Kleibers Beethoven-Sinfonien.

      --

      #6839967  | PERMALINK

      sharkattack

      Registriert seit: 02.06.2006

      Beiträge: 2,334

      dr.music1. Aber dann ist es ja eine gewillkürte Liste, die wenig taugt.;-)
      2. Kriegst Du eine TOP50-Liste noch fertig?;-)

      So auf die Schnelle nicht, Doc…übernächste Woche habe ich ein paar Tage frei, dann maybe…;-)

      --

      #6839969  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      01. Rolling Stones – Exile On Main St.
      02. T.Rex – Electric Warrior
      03. Pink Floyd – Meddle
      04. Can – Ege Bamyasi
      05. David Bowie – Hunky Dory
      06. Led Zeppelin – Led Zeppelin III
      07. Neil Young – After The Goldrush
      08. Pere Ubu – The Modern Dance
      09. Grateful Dead – American Beauty
      10. John Cale – Fear

      11. Patti Smith – Horses
      12. Genesis – Foxtrot
      13. Television – Marquee Moon
      14. The Ramones – s/t
      15. Jethro Tull – Thick As A Brick
      16. Kinks – Muswell Hillbillies
      17. Can – Soon Over Babaluma
      18. The Clash – s/t
      19. Nick Drake – Pink Moon
      20. Frank Zappa/Mothers – Just Another Band From L.A.

      --

      #6839971  | PERMALINK

      onkel-tom

      Registriert seit: 23.02.2007

      Beiträge: 42,832

      grünschnabel
      Auch „Foxtrot“ ist mir noch nicht ausgereift genug (wiederum nicht nur von der Produktion her). „Can-Utility…“ ist in der Tat ein Brett, aber da gibt’s dann ja noch so halbe Sachen wie „Supper’s ready“ ….

      :wow: …… :haue:

      Und wie der dr. schon sagte, wenn du die neuen Remaster gehört hast, dürften deine Bedenken hinsichtlich der Produktion nichtig geworden sein.

      --

      Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
      #6839973  | PERMALINK

      gruenschnabel

      Registriert seit: 19.01.2013

      Beiträge: 6,126

      Onkel Tom:wow: …… :haue:

      Und wie der dr. schon sagte, wenn du die neuen Remaster gehört hast, dürften deine Bedenken hinsichtlich der Produktion nichtig geworden sein.

      Aua.

      Von „Foxtrot“ habe ich das Davis-Remaster. Gottseidank tönt der Schluss von „Supper“ jetzt nicht mehr so entsetzlich wie auf meiner LP früher, das ist natürlich sicherlich schon ’ne andere Nummer.
      Aber leider kann mich die Komposition an sich längst nicht vollständig überzeugen – der Song kommt in den ersten Minuten einfach nicht aus dem Quark. Und auch ansonsten sind es zum größeren Teil nicht die stärksten Parts, die Genesis in der Prog-Phase so hinbekommen haben.

      --

      #6839975  | PERMALINK

      onkel-tom

      Registriert seit: 23.02.2007

      Beiträge: 42,832

      grünschnabelUnd auch ansonsten sind es zum größeren Teil nicht die stärksten Parts, die Genesis in der Prog-Phase so hinbekommen haben.

      Höre ich komplett anders. Aber jeder wie er möchte.;-)

      --

      Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
      #6839977  | PERMALINK

      pink-nice

      Registriert seit: 29.10.2004

      Beiträge: 27,368

      grünschnabel…….- der Song kommt in den ersten Minuten einfach nicht aus dem Quark. Und auch ansonsten sind es zum größeren Teil nicht die stärksten Parts, die Genesis in der Prog-Phase so hinbekommen haben.

      Nicht aus dem Quark??….genau wie bei The Watchmaker…und dennoch *****.

      --

      Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
      #6839979  | PERMALINK

      blossom-toe
      Vena Lausam Oris, Pax, Drux, Goris.

      Registriert seit: 07.08.2007

      Beiträge: 4,198

      Ich vermisse hier Motörhead

      --

      I was born with a plastic spoon in my mouth
      #6839981  | PERMALINK

      gruenschnabel

      Registriert seit: 19.01.2013

      Beiträge: 6,126

      pink-niceNicht aus dem Quark??….genau wie bei The Watchmaker…und dennoch *****.

      Sehr interessanter Vergleich. Ich habe mir eben die ersten 4-6 Minuten beider Songs angehört und natürlich gibt es auf jeden Fall Parallelen.
      Letztlich habe ich aber gemerkt, worauf meine Hörnerven bei „Supper“ etwas missfälliger reagieren als bei „The watchmaker“ (der allerdings auch einfach einen geileren Sound hat): Es geht dabei wohl um akkordische Entwicklungen. Die ersten beiden „Lover’s leap“-Strophen haben eine recht hohe Intensität von Akkordwechseln. Und zusätzlich weisen sie dadurch schon anfangs eine recht hohe Spannung auf, dass die Grundtonart hier kaum etabliert wird, die Akkorde z.T. sogar einigermaßen weit von ihr entfernt sind.
      Nun kommt meine erste Frustrationsstelle: Bei ungefähr 1:50 gibt es auf dieser schon nicht geringen Intensitätsstufe erneut eine auffällige und Erwartung schürende harmonische Rückung…- mein Spannungssensor schlägt schon recht weit aus… und dann fällt die Musik unerwartet und enttäuschend spürbar zurück. Plötzlich gibt es ein substanziell eher belangloseres Geplänkel mit Tony Banks in der Hauptrolle. Die akkordischen Strukturen sind hier wesentlich gewöhnlicher, kreisen in deutlich kleinerem Bezugsrahmen. Obwohl also eigentlich alles vorbereitet war für eine weitere Steigerung, verliert sich das Ende dieses Parts in einem harmonischen Spannungsverlust. Ich nehme das deutlichst als Rückschritt wahr.
      Und später bei ungefähr 5.44 erlebe ich nochmals eine ähnliche Enttäuschung.

      Beim „Watchmaker“ ist alles zwingend und organisch strukturiert, und vor allem gibt es nirgendwo einen Spannungsverlust an der falschen Stelle.

      --

      #6839983  | PERMALINK

      blossom-toe
      Vena Lausam Oris, Pax, Drux, Goris.

      Registriert seit: 07.08.2007

      Beiträge: 4,198

      Motörhead – Overkill
      The Rolling Stones – Exile On Main Street
      Smokey – Pass It Around
      Popol Vuh – In den Gärten Pharaos
      Amon Düül II – Wolf City
      England Dan & John Ford Coley – Some Things Don`t Come Easy
      Deep Purple – Machine Head
      Triumvirat – Spartacus
      Novalis – Banished Bridge
      Boston – Same

      --

      I was born with a plastic spoon in my mouth
      #6839985  | PERMALINK

      dr-music

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 70,283

      SharkattackSo auf die Schnelle nicht, Doc…übernächste Woche habe ich ein paar Tage frei, dann maybe…;-)

      Jetzt hau aber mal richtig rein!!;-)

      --

      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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