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WerbungDass „weniger“ „mehr“ sein kann, weiß der Eröffnungsartikel „Steine ohne Stecker“ anlässlich der bevorstehenden Rolling Stones-Platte „Stripped“.
Peter Frampton veröffentlicht 1995, 20 Jahre nach „Frampton Comes Alive“ den zweiten Teil des bis dahin erfolgreichsten Live-Albums der Pop-Geschichte.
Zwei kleinere Artikel beschäftigen sich mit Alanah Miles und Pulp.
In der Rubrik Performance wird von folgenden Konzerten berichtet:
– Edwyn Collins – New York City, The Mercury Lounge
– Björk / Goldie – Hamburg, Sporthalle
– Mojo Nixon – München, Backstage
– Spice – München, Schlachthof
– National Galerie – Hamburg, Markthalle
– Sonic Youth – Paris, Elysees MontmartreSeinen Artikel über Jackie Leven überschreibt Wolfgang Doebeling mit „Whiskey in der Wildnis“ und der Text „Der Charme der Rotzlöffel“ vom gleichen Autor befasst sich mit der Brit-Pop-Gruppe Oasis.
Die Rubrik Frage und Antwort bestreitet in der November-Ausgabe des Jahres 1995 Mick Hucknall.
Die Rubrik Volksmusik befasst sich in dieser Ausgabe mit der „schleichenden Verwesung der deutschen Radiolandschaft“.
Benjamin von Stuckrad-Barre berichtet über die Gruppe Jazzkantine und „Die Deutsche Rockelite“.
Im Nationaltheater ist „Fälscher-König“ Konrad Kujau Gegenstand des Artikels von Stefan Nink.
In der Titelgeschichte dieser Ausgabe stellt sich Marla Glen im mit „Glaube, Liebe, Dröhnung“ überschriebenen Artikel den Fragen von Gitti Gülden.
Die zweite große Geschichte von Chris Mundy beschäftigt sich mit den Foo Fighters.
Anlässlich ihrer vor Kurzem in Deutschland veröffentlichten Memoiren lässt Marianne Faithfull „nicht nur die Roaring Sixties Revue passieren, sondern auch einige Herren reichlich alt aussehen…“
Der „Backfisch“ Alanis Morissette ist Gegenstand einer weiteren großen Geschichte in diesem Heft.
Der Artikel „Risse im Reich der Mitte“ berichtet über „Handys, Harleys Heavy Metal“ und stellt unter anderem fest, dass „im Süden von China die Welt nicht mehr im Lot ist“
„Der Mann mit dem Midas-Touch“ ist Produzent Rick Rubin, der alles „was er in die Finger bekommt“ in „pures Gold“ verwandelt.
Auf „30 wildbewegte Jahre“ blicken die Pretty Things im Artikel „Chronologie des Krawalls“ zurück.
Neu im Kino sind im November 1995 die Filme
– Clueless
– Kids
– Biester
– Schneller al der Tod
– King George
– The Power of Love
– Cold Blooded
– Hass UndergroundBei den Tonträgern erhält „Insomniac“ von Green Day ****. Die Besprechung dazu verfassten Ralf Schlüter und Arne Willander.
Darüber hinaus werden in diesem Heft unter anderem folgende neue Platten rezensiert:
Smashing Pumpkins – Mellon Collie… ****
The High Llamas – Gideon Gaye ****
Aztec Kamera – Frestonia *** 1/2
Randy Newman – Faust ***
Joshua Redman – Spirit Of The Moment *** 1/2
Wayne Shorter – Highlife ** 1/2
The Flaming Lips – Clouds Taste Metallic ***
Pulp – A Different Class ****
Simply Red – Life * 1/2
The Pretenders – The Isle Of View **
Rickie Lee Jones – Naked Songs ***
Tracy Chapman – New Beginning **
Emmylou Harris – Wrecking Ball *** 1/2
Sleater-Kinney – Sleater-Kinney *** 1/2
Boss Hog – Boss Hog ****
Sonic Youth – Washing machine ****
Symbol TAFKAP – The Gold Experience **
Freakwater – Old Paint ****
Herbert Grönemeyer – Live / Unplugged * 1/2 bzw. ***Die Charts im November 1995
Leser
1. Neil Young – Mirror Ball
2. Urge Overkill – Exite The Dragon
3. Tom Petty – Wildflowers
4. The Rolling Stones – Voodo Lounge
5. Portishead – Dummy
6. Green Day – Dookie
7. Hole – Live Through This
8. Red Hot Chili Peppers – One Hot Minute
9. Alanis Morissette – Jagged Little Pill
10. Offspring – SmashRedaktion
1. Smashing Pumpkins – Mellon Collie
2. The High Llamas – Gideon Gaye
3. Pulp – A Different Class
4. Boss Hog – Boss Hog
5. Green Day – Insomniac
6. Blur – The Great Escape
7. Sonic Youth – Washing Machine
8. Junkhouse – Birthday Boy
9. Go To Blazes – And Other Crimes
10. Randy newman – FaustDeutschland
1. Pur – Abenteuerland
2. Die Ärzte – Planet Punk
3. Die fantastischen Vier – Lauschgift
4. AC/DC – Ballbreaker
5. Mariah Carey – Daydream
6. Die Böhsen Onkelz – Hier sind die Onkelz
7. Red Hot Chili Peppers – One Hot Minute
8. Michael Bolton – Greatest Hits
9. Indians – Sacred Spirit
10. The Kelly family – Over The HumpGroßbritannien
1. Oasis – Morning Glory
2. Janet Jackson – Design Of A Decade
3. Mariah Carey – Daydream
4. Michael Bolton – Greatest Hits
5. Blur – The Great Escape
6. Paul Weller – Stanley Road
7. k.d. Lang – All You Can Eat
8. Iron Maiden – The X-Factor
9. Wet Wet Wet – Picture This
10. Celine Dion – D’EuxUSA
1. Alanis Morissette – Jagged Little Pill
2. Dangerous Minds OST
3. Hootie & The Blowfish – Cracked Rear View
4. AC/DC – Ballbreaker
5. Tim MC Graw – All I Want
6. Symbol TAFKAP – The Gold Experience
7. Michael Bolton – Greatest Hits
8. TLC – Crazysexycool
9. Bone Thugs-n-Harmony – E. 1999 Eternal
10. Red Hot Chili Peppers – One Hot MinuteDJ@RSOSeinen Artikel über Jackie Leven überschreibt Wolfgang Doebeling mit „Whiskey in der Wildnis“ und der Text „Der Charme der Rotzlöffel“ vom gleichen Autor befasst sich mit der Brit-Pop-Gruppe Oasis.
Mal rausholen und nachlesen. Das interessiert mich.
Die Rubrik Volksmusik befasst sich in dieser Ausgabe mit der „schleichenden Verwesung der deutschen Radiolandschaft“.
Die Diskussion findet auch immer wieder hier im Forum statt. Wobei fast jeder seine Nischen, teilweise durch Internet-Radio, gefunden haben dürfte.
Der tägliche Gebrauch des Radios im Auto führt immer wieder zum CD-Wechsler.In der Titelgeschichte dieser Ausgabe stellt sich Marla Glen im mit „Glaube, Liebe, Dröhnung“ überschriebenen Artikel den Fragen von Gitti Gülden.
Die ist an mir vorbei gegangen, wie man sieht, mittlerweile auch vergessen.
Der Artikel „Risse im Reich der Mitte“ berichtet über „Handys, Harleys Heavy Metal“ und stellt unter anderem fest, dass „im Süden von China die Welt nicht mehr im Lot ist“
Auch mal nachlesen, wie der Stand vor 13 Jahren war.
Auf „30 wildbewegte Jahre“ blicken die Pretty Things im Artikel „Chronologie des Krawalls“ zurück.
YEAH! Erst gestern wieder aufgelegt!
Deutschland
9. Indians – Sacred SpiritWas war das denn? Kenne ich gar nicht (jedenfalls bewußt).
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Vielen Dank für die Rückmeldung!
Interessant, wie sich mache Sachen über die Jahre hinweg entwickeln, nicht? Und wie ähnlich zum teil die Artikel nach der ganzen Zeit sind, erstaunt mich fast jedes Mal.
Deutschland
9. Indians – Sacred SpiritWas war das denn? Kenne ich gar nicht (jedenfalls bewußt).
Die habe ich sogar. Du hast allerdings nicht allzu viel verpasst dabei…:lol:Wurde seinerzeit durch eine Jeans-Werbung ziemlich gehypt, und ganz schnell wieder vergessen. Nicht zu unrecht.
Da werden Erinnerungen wach. Eine meiner ersten Stone-Ausgaben. So viele damals völlig unbekannte Namen. Marla Glen kannte ich lediglich durch den Werbespot für… ja für wen eigentlich mit ihrem Song „Believer“ unterlegt.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]DJ@RSO
Redaktion1. Smashing Pumpkins – Mellon Collie
2. The High Llamas – Gideon Gaye
3. Pulp – A Different Class
4. Boss Hog – Boss Hog
5. Green Day – Insomniac
6. Blur – The Great Escape
7. Sonic Youth – Washing Machine
8. Junkhouse – Birthday Boy
9. Go To Blazes – And Other Crimes
10. Randy newman – FaustDeutschland
7. Red Hot Chili Peppers – One Hot MinuteZiemlich rockig, aber entspricht auch meinen Hörgewohnheiten von damals. Besonders Boss Hog (war auch in der Jukebox der Ankerklausel) – aah, die Jukebox. „One Hot Minute“ finde ich von den RHCP inzwischen am besten. Von der „Mellon Collie“ dudelte immer nur „Porcelina“ auf und ab, kaum ein anderer Titel.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute. -
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