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In welcher Form? Sind seine Texte besonders poetisch oder ist seine Reimtechnick gut, im Sinne, dass er oft Doppel-und Dreifachreime und andere Spielereien verwendet?
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WerbungKeine Ahnung, frag mich mal was ein Limerick ist. Die Aussage basiert auf intuitives Verständnis für Gutes/Besseres/Geniales. Bild ich mir zumindest ein, dies zu besitzen.
Ich wusste ich werde getestet…
Guru zum Beispiel war nicht so genial…
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Kann ich nicht beurteilen, kenn nur nen paar Tracks von Gang Starr.
eine besonders poetische Sprache wäre für mich z.b. Sätze wie:
I never sleep, cause sleep is the cousin of death
Nas-N.Y. State Of MindOder auch nett in einem anderem Sinne ist:
I think you stand under me if you don’t understand me
Lil Wayne-6 Foot, 7 FootEin Dreifachreim ist, wenn sich die letzten drei Silben zweier Zeilen jeweils reimen, z.B. vanity/humanity
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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@arkantos: Wenn du ernsthaft Lil Weeny als positives Beispiel hier aufführst, dann mach doch bitte einen großen Bogen um Tupac Shakur und Kanye West.
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ArkantosIch mag mich nicht mit 2Pac und Kanye West befassen.
Manchmal träume ich davon, dass Pharell zurückkommt und Kanye West endlich in die Schranken verweist.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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So toll war Pharells Soloalbum nun auch nicht.
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CleetusManchmal träume ich davon, dass Pharell zurückkommt und Kanye West endlich in die Schranken verweist.
Ich bin ja kein Hip-Hop-Kenner, aber müsste dazu nicht jemand kommen, der etwas mehr Talent hat als Pharrell?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Fly or Die war großartig.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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N.E.R.D. waren für mich einer dieser klassischen stinkenden Hypes, denen ich mich nicht ergeben mochte. Dann schon lieber einige von Pharrells Ausreißern Richtung Mainstream a la „You Got It Like That“, „Milkshake“, „Signs“ oder „Beautiful“, obwohl das auch alles eher halbgare Sachen waren/sind. No Doubt!
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pinchN.E.R.D. waren für mich einer dieser klassischen stinkenden Hypes, denen ich mich nicht ergeben mochte. Dann schon lieber einige von Pharrells Ausreißern Richtung Mainstream a la „You Got It Like That“, „Milkshake“, „Signs“ oder „Beautiful“, obwohl das auch alles eher halbgare Sachen waren/sind. No Doubt!
Neben den ganzen Produktionen bis 2001 fand ich die erste Version von „In Search Of…“ damals ziemlich gut. Ich weiß nicht warum sie es dann nochmal verrockt haben.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...pinchN.E.R.D. waren für mich einer dieser klassischen stinkenden Hypes, denen ich mich nicht ergeben mochte. Dann schon lieber einige von Pharrells Ausreißern Richtung Mainstream a la „You Got It Like That“, „Milkshake“, „Signs“ oder „Beautiful“, obwohl das auch alles eher halbgare Sachen waren/sind. No Doubt!
„Beautiful“ ist sicher unter meinen Top10-Singles der 2000er. Und wenn ich davon ausgehe, dass ich Kanye wie auch Pharell eher als Producer und weniger als MC wahrnehme, dann hat Pharell dermaßen die Nase vorne. „Hell hath no fury“ hat Kanye nie geschafft. Die Neptunes-Sachen scheinen auch eine deutlich längere Halbwertszeit zu haben als die Kanye-Hits. „As I come back“ > “Gold Digger“.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockpinchN.E.R.D. waren für mich einer dieser klassischen stinkenden Hypes, denen ich mich nicht ergeben mochte.
Fly or Die war damals auf eine recht trashige Art und Weise durchaus anziehend für mich. Maybe und She wants to move grandiose Singles. Benji und Joel Madden hätte es allerdings natürlich nicht gebraucht, da verkam der augenzwinkernde Trash zu einer pubertären High School Party.
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pinch@Arkantos: Wenn du ernsthaft Lil Weeny als positives Beispiel hier aufführst, dann mach doch bitte einen großen Bogen um Tupac Shakur und Kanye West.
Mann kann Lil Wayne’s Entwicklung kritisch beäugen, er macht in letzter Zeit für meinen Geschmack zu viele „Love-and-other-Songs-des-Geldes-wegen“, ich mag auch nicht, dass er auf allen möglichen Pop-Alben vertreten ist, aber man kann auf gar keinem Fall abtreiten, dass er wirklich gut rappen kann!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Cleetus“Hell hath no fury“ hat Kanye nie geschafft.
Ganz ehrlich: ich finde besagtes CLIPSE-Album gnadenlos überschätzt. Erst neulich wieder gehört und diesen Eindruck bestätigt bekommen. Pharrell hat originelle Ideen, tritt meiner Meinung nach mit einer einzigen Idee pro Song/Track aber dermaßen penetrant auf der Stelle, dass es fast schon weh tut. Und die MCs auf der Platte federn diese Fahrlässigkeit leider auch nicht ab.
Der Gerechtigkeit halber sollte aber erwähnt werden, dass Kanye West bis zu „My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ auch nur mit lauwarmem Wasser kochte und als Solokünstler mehr oder weniger über Jahre hinweg vom guten Ruf seines sehr guten Debütalbums zehrte. Danach war für lange Zeit jedoch rasch Ebbe. Das von dir erwähnte „Gold Digger“ finde ich nachgerade sogar ziemlich unerträglich und mit den Alben „Late Registration“ und „Gratitude“ liegt er sogar deutlich hinter Pharrell. Vor die Wahl gestellt, wäre hier „In My Mind“ jedenfalls locker der glasklare Punktesieger.Pharrell kann von mir aus gerne sein Comeback wagen, über seiner Konkurrenz thronen wird er aber 2012ff sicherlich nicht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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… und sowas hat Mr. West bestimmt auch nicht verdient.
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