Wendelin Schmidt-Dengler

Eben entdeckt und mit Interesse betrachtet:

Hohe Auflösung: 80 minütiger Vortrag von Wendelin Schmidt-Dengler im Rahmen der Ringvorlesung „Österreich nach dem Ende des Kalten Krieges“ (Sommersemester 2007), Universität Wien.

Niedrige Auflösung: 80 minütiger Vortrag von Wendelin Schmidt-Dengler im Rahmen der Ringvorlesung „Österreich nach dem Ende des Kalten Krieges“ (Sommersemester 2007), Universität Wien.

Die Aufnahme stammt vom Sommersemester 2007, ein paar Monate später (Anfang September 2007) ist er leider völlig überraschend verstorben.

pinchDanke für die Links, Popmuseum. Großartige Sache.

Danke, gern geschehen.

Zu mehr als zu Links reicht leider die Zeit nicht. Außer jetzt für die Anmerkung, dass ich mich gefreut habe, dass es diesen Vortrag im Netz zu sehen gibt, weil ich WSDs lebendig vorgetragene Lehrveranstaltungen stets sehr genossen habe.

Einige im Forum hier kennen WSDs Bücher, weshalb es auch für sie vermutlich interessant sein könnte, einmal zu sehen, wie seine Vorlesungstätigkeit ausgesehen hat, weshalb ich die beiden Links für eine sinnvolle Ergänzung dieses Threads gehalten habe und halte.

(Außerhalb Österreichs ist es wahrscheinlich nur schwer nachzuvollziehen, welch‘ schwerer Schlag es für die heimische Germanistik war, dass binnen eines Jahres Alfred Ebenbauer und WSD lange vor ihrer Zeit verstorben sind. Beide Professoren wurden vor allem von kritischen Studierenden besonders geschätzt.)

Schönen Abend.

pinchAm 13.08.1992 war WSD auch im Literarischen Quartett zu Gast: Link

Danke für Deinen Hinweis. Unsereins hat ja schon seit Jahrzehnten weder Fernseher noch TV-Magazin, aber dank Youtube kann ich mir diverse Highlights nun doch ansehen.

Ich hätte mir ja nie träumen lassen, dass ich je John Cales Auftritt bei einer amerikanischen „Was bin ich“-Show über seinen Anteil bei John Cages Aufführung von Erik Saties „Vexations“ sehen werde:

clintAllen Cale-Fans sei dieses kuriose Video (Link siehe unten) ans Herz gelegt. Im Jahre 1963, kurz nachdem Cale für John Cage an einem 18-stündigen experimentellen Konzert aktiv teilgenommen hatte, durfte Cale in der damals höchstbeliebten TV-Show ‚I’ve Got A Secret‘ (vergleichbar mit Harald Schmidts ‚Pssst‘ oder ‚Was bin ich?‘ hierzulande) teilnehmen. Ein Rateteam musste sein ‚Geheimnis‘ erraten… Viel Vergnügen: YouTube – John Cale – I’ve Got a Secret

John Cale – I’ve Got a Secret – normal resolution
http://www.youtube.com/watch?v=TYHIqMmtS-0