Soll Kultur – hier Rock/Pop Musik – staatlich gefördert/subventioniert werden?

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  • #6723669  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    alexischickekleiner Einwurf.

    Ich bin gegen jegliche Quote, denn gute Musik wird sich immer durchsetzen.

    Die Radiosender spielen halt die Musik,die gerade in den Charts ist,das ist größtenteils Musik aus Amerika/England.Hier gilt einfach Angebot und Nachfrage.

    Ja, schön. Ich fürchte jedoch, dass die Sache gerade andersherum ist. In den Charts findet sich jene Musik, die die Radio- bzw. TV-Sender spielen. Ein entscheidender Unterschied. Und wie oben bereits geschrieben geht es ja nicht nur um die Radioquote, sondern auch um ein verändertes Label-Verhalten.

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    #6723671  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    tolomoquinkolomJa, schön. Ich fürchte jedoch, dass die Sache gerade andersherum ist. In den Charts findet sich jene Musik, die die Radio- bzw. TV-Sender spielen. Ein entscheidender Unterschied. Und wie oben bereits geschrieben geht es ja nicht nur um die Radioquote, sondern auch um ein verändertes Label-Verhalten.

    Das ist leider alles nicht so einfach, tolo.

    Charts und Airplay sind zwei Seiten derselben Medaille, und die eine Seite geht ohne die andere nicht.

    Man kann Radiohörer nicht erziehen. Oder zumindest nur sehr bedingt.

    Und Plattenfirmen kann man genauso wenig erziehen. Es sei denn, es gelänge, das kaufende Volk zum Boykott von konfektionierter Massenware zu bewegen.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #6723673  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,699

    alexischickekleiner Einwurf.

    Ich bin gegen jegliche Quote, denn gute Musik wird sich immer durchsetzen.

    Unter gleichen Voraussetzungen vielleicht. Aber die eine Musik (egal ob gut oder nicht) wird ständig gespielt, so daß sie jeder kennt, die andere gar nicht. Welche wird sich wohl durchsetzen?

    Mikko
    Man kann Radiohörer nicht erziehen. Oder zumindest nur sehr bedingt.

    Werden sie nicht durch das Angebot an US-Charts ständig erzogen? Glaubst du wirklich, diese Songs würden sich im gleichen Maße in den deutschen Verkaufscharts durchsetzen, wenn sie unter den gleichen Bedingungen starten müßten wie deutsche Produkltionen?

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    #6723675  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    ReinoWerden sie nicht durch das Angebot an US-Charts ständig erzogen? Glaubst du wirklich, diese Songs würden sich im gleichen Maße in den deutschen Verkaufscharts durchsetzen, wenn sie unter den gleichen Bedingungen starten müßten wie deutsche Produkltionen?

    Was meinst Du damit? Inwiefern sind die Bedingungen denn verschieden?
    Wo bitte sind unterschiedliche Voraussetzungen für eine neue Platte von sagen wir Westernhagen, Silbermond oder Scooter auf der einen und Eric Clapton, Lady Gaga oder Eminem auf der anderen Seite?

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    #6723677  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    MikkoDas ist leider alles nicht so einfach, tolo.
    Charts und Airplay sind zwei Seiten derselben Medaille, und die eine Seite geht ohne die andere nicht. Man kann Radiohörer nicht erziehen. Oder zumindest nur sehr bedingt. Und Plattenfirmen kann man genauso wenig erziehen. Es sei denn, es gelänge, das kaufende Volk zum Boykott von konfektionierter Massenware zu bewegen.

    Keine Frage, diese Zusammenhänge kennst Du besser als ich. Worauf ich hinauswollte – und dies im Zusammenhang mit dem Funktionieren dieser sogenannten Quote in Frankreich – ist, dass durch diese Beeinflussung von außen, nicht nur die Sender mehr “heimische” Künstler spielen, sondern sich auch das Verhalten der Label verändert. Plattenfirmen dürfte es egal sein, ob sie ihre Gewinne mit angloamerikanischen, französischen oder deutschen Produktionen erzielen. Nach Einführung der Quotenregelung in Frankreich hatten bei den Labels nun auch Nachwuchskünstler verstärkt wieder eine Chance, weil die erweiterte Radiopräsenz auch Marktchancen steigert. Ich glaube zum Beispiel nicht, dass französische Künstler wie Benjamin Biolay, Manu Chao, Francoiz Breut, Air, Daft Punk, Nouvelle Vague, Noir Desir, Emily Loizeau, Dimitri From Paris, MC Solaar, Camille, Kid Loco, Herman Dune u.s.w. ohne diese Quote und ihre weitreichenden Folgen diesen sehr ansehnlichen Bekanntheitsgrad – und eben auch weit über Landesgrenzen hinaus – erreicht hätten.

    Natürlich hast Du damit Recht, dass Hörer nur schwer zu erziehen sind. Die Quote allein verhilft auch nicht zu “besserer” Musik, die Möglichkeit zur Erweiterung des Auswahlspektrums – besonders wenn es um neue deutsche Künstler geht – ist aber kein schlechter Gedanke. Die deutschen “Altvorderen” (Westernhagen, Grönemeyer, Lindenberg, Niedecker u.a.) sind auf dieses zusätzliche Airplay auch weniger angewiesen, als jene bereits mehrfach erwähnten Neuen. Ob diese sich dann auch langfristig durchsetzen läge dann auch nicht mehr an irgendwelchen Quoten, sondern allein an der Qualität ihrer Musik, ihrer Alben.

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    #6723679  | PERMALINK

    werner
    Gesperrt

    Registriert seit: 05.05.2008

    Beiträge: 4,694

    Jedenfalls habe ich mir heute mal die „Charts-Seite“ im ARD-Videotext angeschaut. Dabei wurde offensichtlich, daß sich die Charts in UK, USA, und Deutschland (Singles) fast gar nicht mehr unterscheiden in ihrer Zusammensetzung. Ich persönlich finde es tragisch, daß man aus dieser Tatsache herauslesen kann, daß wir uns in der Rezeption von den Amis (z. B.)nicht mehr unterscheiden, obwohl ich bisher der Meinung war, daß die Sozialisation in den beiden Ländern vollkommen verschieden abläuft. Der Schluß: Die Vermarktungsmaschine dieser kreuzschlechten Musik läuft dermaßen perfekt, dass es schon beängstigend ist.

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    Include me out!
    #6723681  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,597

    wernerJedenfalls habe ich mir heute mal die „Charts-Seite“ im ARD-Videotext angeschaut. Dabei wurde offensichtlich, daß sich die Charts in UK, USA, und Deutschland (Singles) fast gar nicht mehr unterscheiden in ihrer Zusammensetzung. Ich persönlich finde es tragisch, daß man aus dieser Tatsache herauslesen kann, daß wir uns in der Rezeption von den Amis (z. B.)nicht mehr unterscheiden, obwohl ich bisher der Meinung war, daß die Sozialisation in den beiden Ländern vollkommen verschieden abläuft. Der Schluß: Die Vermarktungsmaschine dieser kreuzschlechten Musik läuft dermaßen perfekt, dass es schon beängstigend ist.

    Tja, der Video-Text. Macht selbst den Dümmsten nicht klüger.

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    #6723683  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,711

    Ich halte die Quoten-Frage übrigens weniger für eine „nationale“, als für eine „Ich mache das Radio an und muss mich übergeben“-Frage. Es ist ja nicht nur deutsche Musik, die gefördert werden könnte. Man könnte beispielsweise ja auch eine größere Vielfalt festlegen. Jeder Radiosender muss nicht aus 300, sondern aus 30.000 Titeln auswählen. Nur ein Gedankenspiel, ich weiß.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #6723685  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,699

    MikkoWas meinst Du damit? Inwiefern sind die Bedingungen denn verschieden?
    Wo bitte sind unterschiedliche Voraussetzungen für eine neue Platte von sagen wir Westernhagen, Silbermond oder Scooter auf der einen und Eric Clapton, Lady Gaga oder Eminem auf der anderen Seite?

    Es geht um die Voraussetzungen in Deutschland. Die US-Charts werden nicht von deutschen Käufern bestimmt, die Titel werden aber in Deutschland erstmal unabhängig von ihrer Akzeptanz bei uns und zwar in großem Umfang gespielt. Westernhagen, Silbermond oder Scooter nur, wenn es dem Musikredakteur konveniert. Es gibt keinen automatischen, deutschlandweiten Einsatz.

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    #6723687  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Du scheinst Dich ja auszukennen, Reino. Arbeitest Du beim Radio? Bei einem privaten Sender womöglich, der automatisch alles Angloamerikanische aus den Charts spielt?

    Nein? – Woher weisst Du es dann so genau?

    Wie auch immer. Es gibt da keinen Automatismus, wie Du ihn beschreibst.

    Das Problem ist etwas komplexer. Die privaten Sender sowie die allermeisten öffentlich-rechtlichen Tagesbegleitprogramme (wie das in der Radiosprache so schön heisst) gehen absolut auf Nummer Sicher. D.h. sie spielen nur Musik, die zu 100% in ihr Format passt, weil sie aus Erfahrung und regelmäßigen Erhebungen wissen, dass jedes unbekannte Musikstück, jeder vom Format abweichende Titel sofort zum Ab- oder Umschalten ihrer Klientel führt. Also werden nur bereits bewährte Titel und Sounds angeboten. Die enge Rotation wiederum hat zwei Gründe. Erstens ist es einfacher, mit 300 Titeln zu arbeiten als mit 30.000, und zweitens ist die Verweildauer der Durchschnittshörer bei diesen Sendern kaum länger als eine halbe Stunde pro Tag. Da muss man dann nur darauf achten, dass sich Titel zu den prime times möglichst nicht zu oft wiederholen. Bestimmte erfolgreiche deutsche Künstler werden von diesen Sendern übrigens genauso gespielt. Es gibt da keine Deutschquote, weder positiv noch negativ. Was zählt ist die Durchhörbarkeit und der Erfolg. Denn der bringt Werbekunden.

    Die musikinteressierten Hörer wie Du und ich sind in Deutschland in der absoluten Minderheit. Für sie gibt es Nischenprogramme und in Berlin/Brandenburg Radio Eins, das sozusagen der Einäugige unter den Blinden ist.

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    #6723689  | PERMALINK

    big-hat

    Registriert seit: 05.01.2007

    Beiträge: 718

    Der Ruf nach einer Quotenregelung ist nicht nur bemerkenswert unliberal, sondern er steht in Zeiten von Internetradios, Facebook etc. auch vollkommen schräg in der Landschaft. Wenn ein einheimischer Musiker unfähig oder nicht willens ist, musikalischen Output zu fabrizieren, der die Anforderungen des Formatradios erfüllt und darüber hinaus zu faul oder zu unoriginell ist, um sich sonstwie in Szene zu setzen, dann kriegt er halt nur ein kleines Stück des Kuchens.

    Wer ausgerechnet im hochgradig spezialisierten Markt der Popmusik nach regulatorischen Eingriffen zwecks Besserstellung der einheimischen Anbieter ruft, der müsste konsequenterweise auch ähnliche Forderungen für so ziemlich jede andere Branche erheben. Denn den perfekten, fairen Wettbewerb gibt es in der Realität nirgends und den braucht es auch gar nicht. Daher provokativ gefragt: Warum sollen einheimische Musiker schützenswerter sein als z.B. einheimische Zahnpasta-Hersteller?

    Darüber hinaus halte ich die Hoffnungen der Quoten-Befürworter für äusserst naiv. Mikko hat die vom Markt diktierten Mechanismen ja schön erklärt. Ich vermute, dass von einer Quote v.a. einheimische Formatradio-Gräueltäter wie Reamonn profitieren würden. Und gewiss würde der künstlich geschaffene Markt neue Reamonn-Zombies züchten. Dann also doch lieber Kylie und Lady Gaga.

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    #6723691  | PERMALINK

    flint-holloway

    Registriert seit: 05.10.2007

    Beiträge: 9,981

    Ich bin dafür sämtliche Radiosender die hauptsächlich Musik spielen zu zerschlagen, und das Equipment und die Frequenzen an Leute zur Verfügung zu stellen, denen es maximal erlaubt sein sollte mit Werbung ihre Ausgaben wieder reinzuholen. Was an Equipment übrig bleibt kann man der GVL dann sonst wo hin schieben.

    --

    #6723693  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,699

    MikkoDu scheinst Dich ja auszukennen, Reino. Arbeitest Du beim Radio? Bei einem privaten Sender womöglich, der automatisch alles Angloamerikanische aus den Charts spielt?
    Wie auch immer. Es gibt da keinen Automatismus, wie Du ihn beschreibst.

    Die US-Charts werden gespielt. Oder willst du das bestreiten?
    Wenn es für jede Sendung mit den Charts eine Sendung mit in Deutschland produzierten Neuigkeiten gäbe, wäre der Ruf nach der Quote nie aufgekommen.

    Und wer hier immer noch mit den Internet-Radios argumentiert, hat einen wichtigen Teil des Problems immer noch nicht verstanden. Es ist einfach eine Schweinerei, daß die Autoren der Titel, die im öffentlich-rechtlichen Radio gespielt werden (und da gibt es gemessen am Bildungsauftrag viel zu viel Mainstream) GEMA kriegen, die, deren Lieder im Internetradio und Stadtradios stattfinden, aber nicht.

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    #6723695  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    ReinoDie US-Charts werden gespielt. Oder willst du das bestreiten?

    Das habe ich doch gar nicht bestritten. Es werden auch die UK Charts und die deutschen Charts gespielt. Ich bestreite auch nicht, dass die Musikindustrie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg – wie andere Industrien übrigens auch – von den USA dominiert wurde. Inzwischen ist die Musikindustrie absolut international und sowieso nicht mehr ein so gewinnbringendes Geschäftsfeld.
    Und diese Sendungen mit Neuheiten und Newcomern – aus Deutschland aber auch internationalen – die gibt es. Hier in Berlin/Brandenburg auf jeden Fall.
    Wo ich Dir recht gebe, das ist die Sache mit den Internet- und kleinen Lokalradios, die zwar Gema und GVL zahlen müssen, deren Zahlungen aber nicht denjenigen Urhebern zugute kommen, denen sie zustehen. Das Argument von Gema und GVL, die genauen Abrechnungen seien in diesen Fällen zu aufwändig, ist nicht akzeptabel.

    Andererseits erlebe ich auch immer wieder, dass Musiker und Promoter völlig ahnungslos sind, was Urheberrechte und notwendige Angaben dazu betrifft. Ich kann oft gar keine sinnvollen Angaben an Gema und GVL weitergeben als verantwortlicher Redakteur, weil Musiker oder Promoter mir diese Angaben nicht zur Verfügung stellen können oder wollen.

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    #6723697  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,699

    MikkoDas habe ich doch gar nicht bestritten. Es werden auch die UK Charts und die deutschen Charts gespielt.

    UK-Charts sind in ihrer Wirkung natürlich mit US-Charts vergleichbar (werden aber vermutlich etwas seltener gespielt). Und die deutschen Charts setzen sich natürlich aus Titeln zusammen, die aus dem Radio und Fernsehen bekannt sind (und da haben dann die Hits aus häufig gespielten Charts von vorn herein einen Vorteil. Das ist ja, als wenn hier einer eine Umfrage macht, aber schon mal seine eigenen Favoriten mit 200 Punkten bewertet – oder meinetwegen auch 10 Titel auslost, die Bonus-Punkte bekommen).

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