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AutorBeiträge
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Für sowas liebe ich diese Digitalkanäle…:dance:
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungDanke für den Hinweis!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZeno CosiniFür sowas liebe ich diese Digitalkanäle…:dance:
Ich auch.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetj.w.Danke für den Hinweis!
Hab ich gerne gemacht.
Vor R.E.M. läuft diese Sendung
Heute auf Einsfestival.
Um 20.15 – 22.05 Uhr
Sound City
Ein Film von Dave Grohl
http://www.einsfestival.de/sendungen…ID=11905197034
Die unveröffentlichte Geschichte des amerikanischen Rock: Dies ist die Geschichte des Tonstudios in Los Angeles, das viele der größten Rock-Alben aller Zeiten hervorgebracht hat. Mehr als vier Jahrzehnte lang war Sound City Geburtsstätte einiger der weltweit meistgefeierten Alben – von Neil Youngs ‚After The Goldrush‘ über Fleetwood Macs Album, das ihnen zum Durchbruch verhalf, bis hin zu Tom Pettys ‚Damn the Torpedoes‘, Nirvanas ‚Nevermind‘, Rage Against the Machines gleichnamigem Album und ‚Unchained‘ von Johnny Cash – um nur ein paar zu nennen.
Um 22.05 – 23.05 Uhr
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllouHeute Um 22.05 – 23.05 Uhr auf Einsfestival
R.E.M. at the BBC
http://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=11905197045
Ich habe nur zwischendurch mal reingezappt. Michael Stipes Antworten wirkten manchmal aber ziemlich fahrig und fast wirr. Dafür bleibt Mike Mills der ewig coole Basser. Höchst sympathisch!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Hier gibt es ein aktuelles Interview mit Mike Mills zur „Record Store Day“-Vinyl-Veröffentlichung.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deSchade, dass sie 2011 nich noch eine dritte unplugged-Session mit den Songs der letzten Alben gemacht haben. Aber sonst ist das ein Traum für Fans, ganz toll!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Schade, dass sie 2011 nich noch eine dritte unplugged-Session mit den Songs der letzten Alben gemacht haben. Aber sonst ist das ein Traum für Fans, ganz toll!
Darauf hatte ich bis zur Nachricht der Auflösung auch gehofft. Zeitlich hätte das sehr gut gepasst.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deYeatsWow, ein absolutes must-have! Hoffentlich kommt man da ran.
Die CD-Version gibts jetzt auch bei Amazon
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fictionmasterDarauf hatte ich bis zur Nachricht der Auflösung auch gehofft. Zeitlich hätte das sehr gut gepasst.
Vor allem hätte man da einige Perlen der letzten Alben noch mal zum Scheinen bringen können. Höre gerade wieder den 2001er Auftritt, der ist auch sowas von gut. Verstehe auch nicht, dass hier Sad Professor so gebashed wird, gehört für mich zu den besseren Songs von „Up“.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueR.E.M. waren die einzige Band, die zweimal bei MTV Unplugged auftrat.
„Sad Professor“ ist einfach genauso nichtssagend so wie fast der gesamte Rest von Up. Man kann natürlich versuchen, etwas aus den Trümmern zu bergen, aber am Ende hilft es nicht viel. Es ist ja nicht so, dass das Album unhörbar oder peinlich wäre (wie Around The Sun), es ist einfach nur egal.
Unplugged gefällt mir jedenfalls sehr gut, die 1991er Session hat natürlich eine gewaltige Bedeutung für mich und ich liebe sie mit allen Schwächen. Die 2001er Session ist ausgewogener, auch etwas relaxter, besitzt aber nicht ganz den Erfindungsreichtum von 1991. Gerne hätte ich The Great Beyond gehört. Vielleicht war die Aufnahme nicht gut.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.j.w.Verstehe auch nicht, dass hier Sad Professor so gebashed wird, gehört für mich zu den besseren Songs von „Up“.
Der „Sad Professor“ betreibt self-bashing, das ist das eigentliche Problem. Selbstmitleidig und einfältig. Ohne clever-verschmitzte Note:
„I woke up stone drunk/Face down on the floor/
Late afternoon/The house is hot/I started, I jumped up/
Everyone hates a bore/Everyone hates a drunk“--
Self-bashing würde ich das nicht nennen, Sad Professor ist eher selbstmitleidig (wie du ja auch schreibst) und wehleidig. Und ja, der Text ist schlecht. Aber als Lied taugt es auch nichts.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich mag den „Professor“. So wie das ganze „Up“-Album. Da sind die danach folgenden zwei Alben deutlich schlechter.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deIch betrachte „Monster„, „New Adventures in Hi-Fi“ und „Up“ eher als den schwächeren Mittelteil der langen Karriere. Von 1994-1998 bin ich mit R.E.M. nicht richtig warm geworden.
Mit „Reveal“ (das ich zu Beginn etwas falsch verstanden habe) und „Around the sun“ wurde es dann wieder deutlich besser.
Aber wie so oft im Leben: Geschmackssache.
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Schlagwörter: R.E.M.
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