BAP

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  • #462837  | PERMALINK

    onkel-tom

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    MinosDie Frage war aber nicht (nur) rhetorisch gemeint. Eine Antwort würde mich schon interessieren.

    Oh. Na dann. Ich würde darunter viele Songs der Stones sehen (Brown Sugar, It‘ s Only Rock‘ n‘ roll und ähnliche, dann 70′ s Bands wie Free, Foreigner, Bad Company oder auch ZZ Top). Möglicherweise liegen wir dann doch nicht so weit auseinander.

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    #462839  | PERMALINK

    djrso
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    Das Feuilleton der FAZ zum BAP-Konzert in Köln:

    Die Domglocken läuten seine Wiederkehr ein

    08.05.2012 · Von den Folgen eines Schlaganfalls genesen, steht Wolfgang Niedecken endlich wieder mit BAP auf der Bühne und straft in Köln die Kritiker Lügen. Eine Huldigung.

    Natürlich laufen vor dem Konzert über die Hallenlautsprecher die Kinks. Während des scheppernden Travestie-Schwofs „Lola“ wird die Lautstärke langsam höher gedreht, bei „Death Of A Clown“ klatscht bereits die ganze Halle mit. Vor der Bühne recken etliche FC-Fans in trotziger Tracht ihre Schals in die Höhe, während oben im VIP-Bereich Bürgermeister Roters noch den optimalen Platz sucht. Um zehn nach acht betreten dann Wolfgang Niedecken und seine Band zu schwerem Glockengeläut die Bühne. „Hell’s Bells“? Mitnichten! Es sind natürlich – bei allem Respekt, womöglich gar bei aller Sympathie für den Teufel – die Domglocken, die hier die heißersehnte Rückkehr Niedeckens einläuten.

    Wenn man den Blick unscharf stellt, könnte man meinen, man befände sich im Jahr 1982. Wolfgang Niedecken, 61, trägt bei seinem ersten Köln-Konzert nach der Genesung von einem Schlaganfall im vergangenen Herbst eine ähnliche Jeans-Kombination wie bei jenem Rockpalast-Auftritt vor dreißig Jahren auf der Loreley, der den Durchbruch von BAP besiegelte. Nach dem europaweit übertragenen Auftritt belegte die Band mit zwei Alben gleichzeitig Platz eins und zwei der Charts. Es folgten ausverkaufte Ochsentouren durch die Kohl-Republik, bei denen die Männer aus der Kölner Südstadt mit allen Unsitten des zeitgenössischen Musikbetriebs brachen. Man gab sich nahbar, neigte auf der Bühne zur Verausgabung und kombinierte Rockmusik klassischer Prägung mit Texten, wie man sie in dieser Aufgeladenheit in Deutschland so nicht kannte. Und auch wenn nicht alle, die damals fast jedes Wort mitsangen, Niedeckens wortpralle, bildreiche Slang-Texte verstanden, war doch für jeden zu spüren, dass er es ernst meinte.

    Persönlich und allgemeingültig

    Man hat den Erinnerungskünstler und Detailklauber Niedecken später oft für diese seine Ernsthaftigkeit belächelt und dabei völlig seinen Humor übersehen. Auch für seine Auftritte in Talkshows wurde er geschmäht – dabei erscheinen diese Auftritte letztlich nur als ein weiterer Ausdruck einer Besessenheit, die ebenso viel Out- wie Input verlangt.

    Nach dem zweiten Stück, „Et Levve is en Autobahn“, spricht Niedecken – neuerdings mit Outlaw-Bart, der ihm etwas entschieden Haudegenhaftes verleiht – seine Erkrankung direkt an, in deren Folge damals die bevorstehende Tournee abgesagt wurde. Es tue ihm leid, dass er damals etlichen Leuten den Abend verdorben habe. Dann dankt er seinem Arzt, der an diesem Abend auch im Saal sei – großer Jubel. Die Damen von der Reha-Klinik, fügt er lakonisch hinzu, kämen dann morgen zum zweiten Köln-Konzert vorbei.

    Knapp drei Stunden stehen BAP an diesem Abend auf der Bühne. Am besten sind sie immer dann, wenn sie dem schweren Verzerrer-Rock entsagen und Luft in ihre Songs lassen: wie im schönen „Rita, mir zwei“ oder in „Verjess Babylon“, das Dylans „Desire“-Phase belehnt. Anderswo tönt es, als hätten sich Tom Petty und Bruce Springsteen zu einer romantischen Autofahrt verabredet. Zu etwas Besonderem wird diese Musik freilich erst durch Niedeckens Texte. Gerade „Verdamp lang her“, dieses todtraurige Partystück, das nie eines sein wollte, ist ein perfektes Beispiel: Die Art, wie Niedecken hier Gespräche mit seinem verstorbenen Vater verarbeitet, ist so persönlich, dass der Song gerade dadurch allgemeingültig wird.

    Jünger als seine Kritiker

    Niedecken versteht es meisterhaft, das Kleine groß zu machen. Wie in seiner Arbeit als bildender Künstler, wo er häufig Fundstücke mit Erinnerungskitsch kombiniert und zu altarartigen Arbeiten verdichtet, sind auch seine Songs voller Details, die jeden anrühren müssen, der zur Empathie fähig ist.

    Er könnte angestrengt das Offensichtliche vermeiden: seine Liebe zu Köln und zu Bob Dylan etwa. Er würde sich um einiges weniger angreifbar machen. Man kann froh sein, dass er es nicht tut. Am Schluss spielen BAP ihre Version von Dylans „Forever Young“, und wieder einmal wird klar, warum Wolfgang Niedecken so viel jünger ist als viele seiner Kritiker: weil es ihm nie peinlich war, offen zuzugeben, wie viel ihm der ganze Quatsch mit dem Rock’n’Roll wirklich bedeutet. Man muss den Blick gar nicht unscharf stellen: Der große Volkssänger Wolfgang Niedecken verdient es, dass man genau hinsieht. Und natürlich: -hört.

    Quelle

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    #462841  | PERMALINK

    j-w
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    maximum rhythm & blues

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    Den Artikel von Eric Pfeil habe ich auch bei facebook schon geteilt. Pfeil hatte in seinem tollen Buch „Komm wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee“ schon „angedroht“ irgendwann mal Niedecken rehabilitieren zu wollen. Jetzt hat er es getan.

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    #462843  | PERMALINK

    minos

    Registriert seit: 02.06.2008

    Beiträge: 10,745

    @DJORSO: vielen Dank für das Posten des Artikels!

    @Onkel Tom: da gibt es durchaus Schnittmengen. Noch mehr, wenn Du bei den Stones „Rip the Joint“ dazupackst… :-) („Brown Sugar“ und „Only R’n’R“ mag ich ebenfalls, auch wenn sie dort vergessen haben, die Handbremse zu lösen ;-))

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    #462845  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    MinosOnly R’n’R“ mag ich ebenfalls, auch wenn sie dort vergessen haben, die Handbremse zu lösen ;-))

    Bei dem *****er wurde gar nichts vergessen.

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    #462847  | PERMALINK

    visions

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    VisionsIch rechne so mit (Schulnote) 3+.
    Das es für BAP & Co. gegen meine derzeitigen Favoriten 2012 nix zu holen gibt, steht außer Frage.

    Es war deutlich besser als 3+ :-)

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    #462849  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    VisionsEs war deutlich besser als 3+ :-)

    Freut mich. Erzähle uns mehr!

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #462851  | PERMALINK

    djrso
    Moderator
    DJ@RSO, Moderator, Erfasser

    Registriert seit: 05.02.2003

    Beiträge: 15,904

    VisionsEs war deutlich besser als 3+ :-)

    Erfreulich. Hätte ich nicht erwartet, darum um so erfreulicher.

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    #462853  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    j.w.Freut mich. Erzähle uns mehr!

    Na ja – ich hab zwar meist nicht viel vom Text verstanden, aber es kam gut rüber, die Musik hat mir gefallen – und es hatte durchaus was vom „deutschen Springsteen“.

    Ob langsam oder schnell – mit den Highlights „Verdamp…“ und „Kristallnach“ – viele Songs hatten was in der Melodie, was mir gefallen hat.

    Ok – auch 2-3 Songs, die man nicht haben musste – aber bei 180 Minuten Spielzeit auch egal. Clueso war auch dabei, Hans Süper auch. Den braucht man außerhalb von Köln zwar nicht wirklich, aber was solls.

    Da ich von BAP eigentlich nix kenne, kann ich auch keine weiteren Songs als Highlights auführen, aber es waren eine Menge dabei.

    Best of erstmal vom Wunschzettel gelöscht – es werden die Alben gekauft! :-)

    Und so wie ich das aus den Ansagen rausgehört hab, haben mir auch nicht nur ältere und ganz alte Sachen gefallen, sondern auch Material von Ende der 90er und 2000er etc.

    Die E-Gitarre wurde auch nicht sparsam eingesetzt, Niedecken hat für meine Begriffe gut und stark gesungen – da gab es nix zu meckern.

    Note: 2+, würde ich sagen.

    Palladium ist natürlich immer Stehplatz und für diese Musik auch absolut die richtige Wahl – aber die Steherei ist mir zu anstrengend.
    Können BAP aber nix für.

    --

    #462855  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    BAP zieht den Stecker – Tour 2014 … macht Station in Ulm

    Niedeckens BAP „janz höösch“

    Ulm:“BAP zieht den Stecker“ steht über der Tour, die Wolfgang Niedecken auch an die Donau geführt hat. Unplugged schafften es die Kölner, selbst das sonst eher verhaltene Ulmer Publikum in Bewegung zu setzen.

    Sie tun es. Sie tun es wirklich. Bei der ersten Zugabe im bestuhlten Ulmer CCU, nach gut drei Stunden braven Sitzens, schunkelt Schwaben. Gut, nicht alle Schwaben, schließlich ist es ja irgendwie komisch, und ein wenig stört die Armlehne beim rheinischen Stuhltanz, aber es geht. Wolfgang Niedecken hat sie dazu aufgefordert. Er ist begeistert, die wenigen Verweigerer übersieht er charmant.

    Der 63-jährige Rocker aus der Kölner Südstadt, der Mann, der mit seiner Band BAP 1982 – damals noch im Müngersdorfer Stadion – als Vorgruppe der Rolling Stones auftrat, er lächelt altersmilde. Unter dem ergrauten, noch immer wilden Haarschopf blitzen freundliche Augen. Dem Wolfgang geht das kölsche Hätz auf.

    Was für ein Unterschied. Zu damals. 1979 in einer Schulaula in Köln-Ehrenfeld. „BAP rockt andere kölsche Leeder“ hieß die erste Platte, und so stand es auf den Plakaten zur Tour. Waren wir 200 oder 300 Fans, die entrückt zu „Wahnsinn“ abrockten? Damals ging uns das Herz auf. Da war einer, der Mundart sang. Aber keine geknödelten Jubel-Jodler. Keine Kölner Karnevalsglückseligkeit. Nicht Willy Millowitsch. Sondern Texte, die unseren Nerv trafen, angefeuert von einem knallharten RocknRoll-Sound mit einem Sänger, der die kölsche Sprache förmlich rausrotzte. Nicht alles verstand man. Aber das war gleichgültig. Es war wild, es war laut, und deshalb war es toll.

    Im Ulmer CCU beginnt das Konzert zur „BAP zieht den Stecker“-Tour vor rund 1400 Zuhörern mit dem Geläut des Kölner Doms. Über der Unplugged-Szenerie mit Studioscheinwerfern und einer winzigen Stehlampe am Platz von Wolfgang Niedecken tauchen drei Kronen auf – das Symbol der Heiligen drei Könige im Kölner Wappen. Ein Mann, versöhnt mit seiner Herkunft, seiner Stadt.

    Die Sprache, die früher seine Wut, seinen Protest und seine Verzweiflung an der Borniertheit der Politik transportierte, ist weich, besinnlich geworden. „Nach all dänne Johre“ wird wunderbar getragen von der siebenköpfigen Band, allen voran Gitarrist Ulrich Rode mit seiner Ehefrau, der Violinistin Anne de Wolff. Rodes Pedal Steel Guitar zaubert Klangteppiche ins CCU. Selbst Klassiker wie die „Rut-wieß-blau querjestriefte Frau“ und „Neppes, Ihrefeld und Kreuzberg“ ändern ihren Charakter, werden fast melancholisch.

    Auch wenn Wolfgang Niedecken noch immer im unvermeidlichen Jeanshemd und den Cowboy-Stiefeln auf der Bühne sitzt, er ist ein anderer geworden. Im November 2011 erlitt er in seinem Haus einen Schlaganfall. Niedecken hatte Glück, seine Frau fand ihn kurz danach, die Ärzte retteten den Kölner. Der Weg zurück ins Leben war schwer. Am Anfang habe er beim Gitarrespiel nicht einmal das Plektrum in der rechten Hand halten könne, erzählte der Musiker später. Jetzt sitzt er wieder auf der Bühne, spult dreieinhalb Stunden lang ein Programm ab, als sei nie etwas gewesen. Und doch hat er sich verändert.

    Das Schlüsselwort dazu ist „höösch“. Niedecken erklärt es dem Publikum vor dem Stück „Zosamme Alt“, dem Titelsong seiner neuen CD. Er habe Schutzengel gehabt, die ihn bei seinem Schlaganfall vor Schlimmerem bewahrt hätten. Das Leben gehe er nun „höösch“ an. Still, leise, ruhig: Die wörtliche Übersetzung kann die Bedeutung des Wortes nicht erfassen. Es ist eine Lebenseinstellung, Dinge gelassen anzugehen – eben altersweise. Wobei sich Niedecken selbst dort noch nicht sieht. Er sei mit 63 längst nicht so weise, wie Bob Dylan es mit 23 gewesen sei.

    Am Ende des Konzerts blitzt sie dann doch noch einmal auf, die BAP-Zeit der 80er Jahre. Zum Klassiker „Verdamp lang her“ hält es auch das Publikum nicht mehr auf den Stühlen, und Percussion-Wunder Rhani Krija heizt die Stimmung an. Die Erinnerung wird wieder wach an den urgewaltigen Sound aus der Kölner Südstadt, an das Konzert vor 35 Jahren. Doch das ist schnell vorbei. Nach der Ballade „Sendeschluss“ zieht es das Ulmer Publikum nach Hause – janz höösch, mit wenig RocknRoll aber viel Gefühl im Herzen.

    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/kultur/Niedeckens-BAP-janz-hoeoesch;art4308,2556213

    Sehr feines und relaxtes Konzert am Sonntag abend. Da verpasst man den Tatort doch gerne.
    Wenn nur nicht diese bekloppten Dauerklatscher wären, die total neben dem Takt liegen und schon vor 30 Jahren das Intro zu Kristallnaach immer verhauen haben.
    Vor allem der Schlusssatz der Besprechung oben findet meine vollumfängliche Unterstützung.

    --

    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #462857  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
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    Ich finde die Tour auch ganz wunderbar und will unbedingt noch ein weiteres Konzert dieses Jahr mitnehmen.

    --

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    #462859  | PERMALINK

    themagneticfield

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    Noch 9 Tage…

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #462861  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

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    Habe, weil ich es mit einem BAP-Fan gerade darüber hatte, mal bei Travelling Tunes nachgefragt, wie die Band jetzt eigentlich heißt und es ist offiziell so, dass die Band „Niedeckens BAP“ heißt, was wohl auch Sinn ergibt, da ja Niedecken einen Plattenvertrag hat, nicht eine Band namens „BAP“. Stand ja auch schon hier: http://www.musikmarkt.de/Aktuell/News/Wolfgang-Niedecken-unterschreibt-bei-Vertigo-Capitol
    Die alte (BGB-?)Gesellschaft bzw. juristische Person „BAP“ scheint es nicht mehr zu geben.
    Hat auch seine Vorteile, wir könnten den Threadtitel in „Niedeckens BAP“ ändern und dann findet man den Thread auch mit der Suchfunktion!:lol:

    --

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    #462863  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

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    Hier nochmal etwas ausführlicher.

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    #462865  | PERMALINK

    paul-valensi

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 527

    Finde es übrigens auch sehr merkwürdig, dass man, von dessen eigener knappen Erklärung mal abgesehen, so gar nichts zu der Krumminga-Sache hört.

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    Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...
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