Bryan Adams

@ Badams:

Nicht jeder Künstler hat hier eine Lobby.

Willkommen im Forum.

Deine Geschichte hat eine lahme und nichtssagende Head. Dazu durfte ich vom „Vollblutmusiker” und „Rock-Haudegen” lesen – solche Floskeln sind noch härter als Titan-Bremsscheiben. Und was sind „Standard-Klassiker” und „leise Balladen” – womöglich weiße Schimmel?

Dann war da noch dieser Satz: „Er kann richtig laut und so rotzig, dass der Druck von der funzelig beleuchteten Bühne den Zuhörern im kleinen Parkett die Haare nach hinten wehen. Das wird ihm so leicht niemand nachmachen.” Dir auch nicht – Achtung beim Konjugieren und Vorsicht mit den Bildern.

Ich glaube, da geht noch was.

LCMABhahahahahahaha

wenn ich mal so „meinen“ Bruce sehen würde – er hätte mich verloren…

Ach was, bei Bruce müsste es aber wenigstens ein S4 sein. Ein einfacher 1.8t wäre ja langweilig!

Ich muss gestehen ich habe die „18 ‚til I Die“ CD im Schrank stehen, aber das würde mir heute nicht mehr passieren. Bryan Adams ist in der heutigen Musiklandschaft so überflüssig wie Fisch im Steakhaus. Die Songs langweilen schon seit über 10 Jahren. Immer die gleichen Songstrukturen und Kitschballaden. Pfui.

dengelIch noch die Waking Up The Neighbours, Cuts Like a Knife und die Reckless. Wobei ich die beiden letztgenanten noch nicht mal soooooooo übel finde.

Selbige drei Werke habe ich ebenfalls im Schrank stehen und ich teile Deine Einschätzung, daß „Reckless“ nicht so übel ist. „Summer of 69“ ist ein Song für die Ewigkeit. Nur ist das ganze schon fast 25 Jahre her.

dengelDeswegen sollte man alles in Bezug zur Erscheinungszeit setzen

„Summer of 69“ klingt für mich immer noch frisch. Vieles andere leider recht hausbacken (Wobei anzumerken ist, daß ich 1984 keinen Bryan Adams gehört habe).

gollumBryan Adams, Jon Bon Jovi etc….. sympathische Typen mit denen ich gerne mal 2, 3 Bierchen trinken würde. Und wenn’s auch für ein ganzes Album nicht reicht: ein paar (ältere) gute Songs haben sie auf ihrer Haben-Seite und live überzeugen sie mit sauberem Handwerk sicher auch heute noch.
Bleibt als Störfaktor – für den sie nix können: Die mich zum sofortigen Umschalten zwingende Radio-Überpräsenz.

Aus welchem Grund sollte ich mit einem Schlagerfuzzi wie Bryan Adams, oder den schmierigen Bon Jovis auch nur ein Bierchen trinken gehen? Die Antwort weiß nur Bob „Blowing…“ Dylan.

RockhinduAch du hörst Dylan. Na dann bist du ja ein ganz Schlauer.

*seufz*