Plattenläden in Frankfurt

Dennis BlandfordNormal ist zwar „Living in the past“ mein Motto aber Bonn hat einen Plattenladen (keine Kette) genau gegenüber des Bahnhof-Haupteingangs.
Interessant aber nicht schmuddelig genug.

Ok, ich glaube in Essen gibt es noch einen Laden in der Nähe des HBFs. Und in Basel gibt es einen Laden, der in der Nähe des SBBs ist. Aber im HBF, das wird eng.

@mick
Ja, der Herr ist sicherlich keine Frohnatur

@bullitt
An eine Countryecke kann ich mich nicht erinnern. Ich meine mich erinnern zu können, dass es ein Fach Country gab, was aber nicht sonderlich gut sortiert war. Aber wie Mick schon schrieb, #2 ist zu empfehlen und mit der U-Bahn in 10-15 Minuten vom Bahnhof locker zu erreichen.

nail75Ok, ich glaube in Essen gibt es noch einen Laden in der Nähe des HBFs. Und in Basel gibt es einen Laden, der in der Nähe des SBBs ist. Aber im HBF, das wird eng.

Dann ist da noch der Music-Shop in der Nähe des alten Berliner Hauptbahnhofs am Tiergarten.
Darmstadt hatte den definitiven Plattenladen im Bahnhof. Man kam vom Zug kommend die Treppe hoch u. konnte gleich reinlaufen.
Kennt jemand die genauere Historie des Ladens. Würde mich wirklich interessieren.

nikodemus
@bullitt
An eine Countryecke kann ich mich nicht erinnern. Ich meine mich erinnern zu können, dass es ein Fach Country gab, was aber nicht sonderlich gut sortiert war. Aber wie Mick schon schrieb, #2 ist zu empfehlen und mit der U-Bahn in 10-15 Minuten vom Bahnhof locker zu erreichen.

OK, mal sehen, wenn es für wenigstens eine Entdeckung in dem Bereich reicht, bin ich ja meistens schon zufrieden

Mick6725 Min. war vielleicht etwas hochgegriffen. Eiserner Steg ist aber gut, die Straße, die zum No.2 führt, „zeigt“ auf die Brücke. Insofern könnten 20 min. auch drin sein. Die Strecke vom HBF bis zum Eisernen Steg ist aber schon ein Stück.

Gerade mal spaßeshalber gegoogelt: 1500 m bis über den Eisernen Steg und 1800 m in die Wallstr. Einigen wir uns auf machbar, muss aber nicht unbedingt sein

Bullitt…Gerade mal spaßeshalber gegoogelt: 1500 m bis über den Eisernen Steg und 1800 m in die Wallstr. Einigen wir uns auf machbar, muss aber nicht unbedingt sein

:bier:

Mick67Vielleicht machen wir noch einen Thread mit dem Titel „Plattenläden in hessischen Kleinstädten“ auf, dann würde es ja passen. :spudnikco

OK, Roland.
Dann lass uns die Bergstraßte, den südlichen Odenwald, das wunderschöne Ried u. Darmstadt als „Südhessen“ zusammenfassen.
Wir kommen bestimmt auf bis zu 5 Läden.

Mick67Vielleicht machen wir noch einen Thread mit dem Titel „Plattenläden in hessischen Kleinstädten“ auf, dann würde es ja passen. :spudnikco

Vorsicht, mick, Vorsicht…

Zum no.2: In der Tat ein gut sortierter (und relativ grosser) Laden, der eigentlich für (fast) jeden immer wieder etwas parat hat (von wo immer mal wieder urplötzlich irgendwelches uralte Wave- und Industrial-Vinyl hervorgekramt oder bezogen wird, möchte ich nur zu gerne mal wissen). Zum Anlass unseres letzten Forumstreffens habe ich dort die erste Young Gods-12inch, eine obskure Mark Stewart And The Maffia-12inch, sowie eine frühe Suicide-12inch und Malaria-, The Vapors- und XTC-Platten und -CDs mitgenommen. Lohnt sich eigentlich immer, dem no.2 einen Besuch abzustatten.

Der weitere Laden in der Strasse (an der Ecke gelegen) heisst eigentlich Sick Wreckords – und mit dem ein wenig muffelig wirkendem Inhaber muß man in der Tat erst ‚warm‘ werden (ich komme mit ihm gut aus, nail und Declan müssten eigentlich berichten können, daß ich mich recht gut mit ihm unterhalten konnte – vor allem wohl auch deswegen, weil ich ihm eine P1E-Single abkaufte… ).
Der Laden ist nicht besonders groß und ein bisserl duster – aber wer sich die Mühe macht zu graben, der wird bestimmt fündig. Schwerpunkte: Indie, Wave, Punk, (Sixties-)Garage, Rockabilly, aber auch Seventies-Rock.

Und ja doch, wer einen Spaziergang nicht scheut, ist wirklich nur 15-20 min. vom Hbf. nach Sachsenhausen unterwegs. Man kann ja ganz idyllisch am Mainufer entlang flanieren…

Und leider kann ich über den damaligen Laden im Hbf. von DA nicht viel berichten – ich war damals höchstens zwei-, dreimal dort (ich wohnte damals noch in der Provinz OF und noch nicht – als eigentlich gebürtiger Darmstädter – direkt in der schönsten Stadt Hessens…).