Was liest der Forumianer im Moment?

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  • #446097  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,957

    Greg Iles – Natchez Burning
    Rudolf Taschner – Die Mathematik des Daseins. Eine kurze Geschichte der Spieltheorie
    Christian Eichler – Der Ball ist runt. Die schönsten Fußballpannen

    lese ich zur Zeit parallel.

    --

    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
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      #446099  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      CleetusO’Malley, hast du „Make Me“, Reacher #20, schon gelesen?

      Huch, übersehen. Nein noch nicht. Ich lese nur auf deutsch. Das ist entspannender vor dem einschlafen.

      Der Anhalter war jedenfalls grottig übelst. Der schlechteste Reacher….oder bei den beiden schlechtesten Reachern!

      Taugt Make me was?

      --

      #446101  | PERMALINK

      cleetus

      Registriert seit: 29.06.2006

      Beiträge: 17,267

      Weiß ich nicht, da ich aufgrund der einhellig schlechten Kritiken für „Personal“ noch nicht weitergelesen habe.

      --

      Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
      #446103  | PERMALINK

      soulpope
      "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

      Registriert seit: 02.12.2013

      Beiträge: 56,361

      sandmanEin tolles Buch. Der Film gefiel mir auch. Und ich wäre sehr gerne im Besitz eines Jedermann-Anzugs.

      :bier:

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        "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
      #446105  | PERMALINK

      latho
      No pretty face

      Registriert seit: 04.05.2003

      Beiträge: 36,823

      MarBeckGreg Iles – Natchez Burning
      […]

      Das habe ich auch hier liegen. Aber zum einen wusste ich nicht, inwieweit man die vorangegangenen Romane lesen muss, zum anderen ist die englische TB-Ausgabe so klein gedruckt, dass nicht mal meine Lesebrille hilft…

      --

      If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
      #446107  | PERMALINK

      marbeck
      Keine Lust, mir etwas auszudenken

      Registriert seit: 27.07.2004

      Beiträge: 23,957

      lathoDas habe ich auch hier liegen. Aber zum einen wusste ich nicht, inwieweit man die vorangegangenen Romane lesen muss, zum anderen ist die englische TB-Ausgabe so klein gedruckt, dass nicht mal meine Lesebrille hilft…

      Das Buch hat wohl keinen Vorläufer. Ich bin auf S. 125 und das liest alles sehr „stand alone“.

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      "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
      #446109  | PERMALINK

      herumwandler

      Registriert seit: 25.08.2013

      Beiträge: 46

      Das Glück in glücksfernen Zeiten von Wilhelm Genazino. Bücher in dem Stil – ein einsamer, melancholischer, abseitiger Ich-Erzähler kommentiert Erlebtes mit tiefschürfenden Gedanken – treffen häufig einen Nerv bei mir. Es ist der Stil, der Autoren wie Houellebecq zu einem meiner Lieblingsautoren macht. Letztens war ich auch sehr begeistert von Teju Coles „Open City“.
      Falls ihr noch mehr Bücher in der Richtung kennt, lasst es mich gerne wissen.

      --

      #446111  | PERMALINK

      latho
      No pretty face

      Registriert seit: 04.05.2003

      Beiträge: 36,823

      MarBeckDas Buch hat wohl keinen Vorläufer. Ich bin auf S. 125 und das liest alles sehr „stand alone“.

      Ich meinte die Bücher mit dem gleichen Protagonisten.

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      #446113  | PERMALINK

      marbeck
      Keine Lust, mir etwas auszudenken

      Registriert seit: 27.07.2004

      Beiträge: 23,957

      Danke für den Hinweis, das wusste ich nicht. Ich kenne von Iles nur 2-3 andere Bücher die keine Verbindung untereinander haben.

      Ich lese einfach mal weiter, mal sehen, ob noch irgendwelche Querverweise auftauchen.

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      #446115  | PERMALINK

      soulpope
      "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

      Registriert seit: 02.12.2013

      Beiträge: 56,361

      --

        "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
      #446117  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Fertig! **** Ab der Mitte hat es sich etwas gezogen, aber insgesamt hat mir das Buch besser gefallen, als ich es als Nichttechniker, Nichtchemiker und Nichtbotaniker erwartet habe.

      Und ab in den Urlaub mit, auf Empfehlung des besten Freundes:

      --

      #446119  | PERMALINK

      soulpope
      "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

      Registriert seit: 02.12.2013

      Beiträge: 56,361

      OK, also hier lese ich nicht sondern hörte gestern abends zu:

      https://serialpodcast.org/season-one

      SEASON ONE

      THE ALIBI

      It’s Baltimore, 1999. Hae Min Lee, a popular high-school senior, disappears after school one day. Six weeks later detectives arrest her classmate and ex-boyfriend, Adnan Syed, for her murder. He says he’s innocent – though he can’t exactly remember what he was doing on that January afternoon. But someone can. A classmate at Woodlawn High School says she knows where Adnan was. The trouble is, she’s nowhere to be found.

      --

        "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
      #446121  | PERMALINK

      shanks

      Registriert seit: 08.02.2009

      Beiträge: 15,832

      „Fitness“ von Stefanie Sargnagel

      --

      Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
      #446123  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Ich echauffiere mich gerade nach Herzenslust über die Erinnerungen von Rochus Misch. Gute 60 Jahre danach referiert der inzwischen verschiedene, schlichte Mann bzw. sein Schreibknecht minutiös über Begebenheiten in der Schanze, auf dem Berghof, im Bonker: „18. April 1945, 22 Uhr 17. Ritter von Greim nahm den linken Arm von Hanna Reitsch und ich wandte mich um, um Hitlers Hunde aus den Armen von Guido Knopp zu entwinden“. Schauerlich das alles. Übertroffen nur von Giordanos Vorwort: „Ich hätte keine Probleme, Misch die Hand zu schütteln“. Hätte ich auch nicht, wohl aber schüttelt mich das Buch.

      --

      #446125  | PERMALINK

      themagneticfield

      Registriert seit: 25.04.2003

      Beiträge: 33,907

      O`Malley

      Und ab in den Urlaub mit, auf Empfehlung des besten Freundes:

      Das ist ja eher kurz und knackig (und manchmal dann dich auch wieder, durch den sich wiederholenden Ablauf, ein klitzekleines bisschen langatmig).

      Selbst:

      Donna Tartt – Der Distelfink (noch nicht weit gekommen, aber zumindest würde ich jetzt gerne eine Ausstellung von Egbert van der Poel sehen)

      und

      Christian Eichler – 7:1 – Das Jahrhundertspiel: Als der brasilianische Mythos zerbrach und Deutschlands vierter Stern aufging

      --

      "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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