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Sue Townsend – The Growing Pains of Adrian Mole. Sehr unterhaltsam.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungfirecrackerSue Townsend – The Growing Pains of Adrian Mole. Sehr unterhaltsam.
Das habe ich damals auch gern gelesen. Die folgenden Teile habe ich dann nicht mehr mitbekommen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Das erste Buch (The Secret Diary) hatte ich innerhalb weniger Tage durch und habe mir voller Euphorie das oben genannte gekauft, angefangen zu lesen und es dann liegen gelassen. Keine Ahnung warum. Liegt einige Jahre zurück. Ist mir jetzt mal wieder zufällig in die Hände gefallen und bin fast durch… (Ich kann mich gerade gar nicht daran erinnern, wann ich zuletzt ein Buch durchgelesen habe. Liegt aber bestimmt nicht – nur – an den Büchern, dass so viele noch angefangen hier rumliegen.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerDas erste Buch (The Secret Diary) hatte ich innerhalb weniger Tage durch und habe mir voller Euphorie das oben genannte gekauft, angefangen zu lesen und es dann liegen gelassen. Keine Ahnung warum. Liegt einige Jahre zurück. Ist mir jetzt mal wieder zufällig in die Hände gefallen und bin fast durch… (Ich kann mich gerade gar nicht daran erinnern, wann ich zuletzt ein Buch durchgelesen habe. Liegt aber bestimmt nicht – nur – an den Büchern, dass so viele noch angefangen hier rumliegen.)
Das kenne ich…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SPON macht Quote:
http://spon.de/aeoOW
BILD hat gewonnen.--
Wieder wundervoll bislang.
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Hold on Magnolia to that great highway moonkantnerslickDavid Simon – Homicide / Ein Jahr Auf Mörderischen Strassen
Durchgelesen? Ist ja teilweise schon etwas dröge. Ich hab es ungefähr bis zur Hälfte geschafft, dann den Fehler gemacht es für 2 Woche weg zu legen, um dann komplett den Faden zu verlieren.
Ansonsten:
Dmitry Glukhovsky – Future--
Eleanor Coppola VIELLEICHT BIN ICH ZU NAH Notizen bei der Entstehung von „Apocalypse Now“
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.mahoney
Durchgelesen? Ist ja teilweise schon etwas dröge. Ich hab es ungefähr bis zur Hälfte geschafft, dann den Fehler gemacht es für 2 Woche weg zu legen, um dann komplett den Faden zu verlieren.
Hi mahoney, bin noch dabei (ca.1/4 gelesen). Du hast recht, wird mit der Zeit etwas stereotyp. Ausschlaggebend war mir der Vergleich zu den aktuellen Vorkommnissen, bzw. die Beschreibung der alltäglichen Polizeiarbeit, hier am Beispiel Baltimores; ich finde das ist ganz eindrucksvoll gelungen.
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)letztens in der Bücherei gesehen und mal testweise mitgenommen
Jörg Juretzka – Rotzig & Rotzig
scheint mir auch ganz nett zu sein
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out of the blueThe Imposterletztens in der Bücherei gesehen und mal testweise mitgenommen
Jörg Juretzka – Rotzig & Rotzig
scheint mir auch ganz nett zu sein
Ich habe alles von Juretzka und den (meine ich) auch schonmal im entsprechenden Thread empfohlen. Da Du Hoyt und Hiassen liest, sollte Dir das gefallen.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMja, hab mich auch an die Empfehlung erinnert
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out of the blueEndlich angefangen:
Rod Stewart – Rod – The Autobiography. Großartiger Schelmenroman.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Seit ich aus erster Hand weiß, dass Herr Stewart bei seinen Konzerten Vorbands zumindest zeitweise vertraglich dazu verpflichtete, ihn bei seinem Eintreffen nicht anschauen zu dürfen, ist das Verhältnis zu seinem Oeuvre stark gebrochen.
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