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Pete hatte die Basisbesetzung seiner Deep End-Band für die Who-on-ice-Tour rekrutiert. Pino Palladino stieß dann später auch zu The Who…
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WerbungwernerWas genau bedeutet das? Ich meine, daß aus dem einen das andere wurde? (bin kein Kenner der Band, auch wenn ich die meisten WHO-ALben besitze und sie auch ein paar Mal live gesehen habe).
j.w.Pete hatte die Basisbesetzung seiner Deep End-Band für die Who-on-ice-Tour rekrutiert. Pino Palladino stieß dann später auch zu The Who…
Sorry, Werner. Ich war wohl einen Schritt zu schnell.
J.W. hat die Erklärung aber sauber nachgeliefert. Falls man hören möchte wie THE WHO Interpretationen außerhalb der 4 Mann Begrenzung aber ohne Doppelbesetzung der einzelnen Instrumenet (Who on ice) + Streicher klingen können empfehle ich hier nochmals wärmstens das aktuelle Re-Release dieser Scheibe:--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."j.w und Dennis: Danke für die schnellen Infos. Wie gesagt, werde mich jetzt doch mmit dem guten Pete beschäftigen – und natürlich auch mit dem drumherum. Falls ich Fragen habe, weiß ich ja, wo ich da richtig bin…….
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Include me out!j.w.Ich lege Dir sein „eigentliches“ Solodebüt „Empty glass“ ans Herz und auch die beiden Nachfolger „All the best cowboys have chinese eyes“ und „White city“ finde ich empfehlenswert!
@werner
Sorry, da war ich zu langsam. Aber ich schliesse mich j.w. vorbehaltlos an. Ich habe noch einige der Live-Alben, dies auf seiner Homepage gab und die herrlichen SCOOP-Scheiben, die voller Demos (auch für THE WHO) sind und die ein überwiegend inspirierendes Hörvergnügen bieten. Aber gerade EMPTY GLASS ist ein phantastischer Einstieg, COWBOYS mag ich zur Zeit aber noch ne Spur mehr als WHITE CITY. Aber das ist reine temporäre Geschmackssache. VIEL Spass beim Entdecken! :sonne:--
Edit
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Da im Wholager immer noch Ebbe ist, arbeite ich momentan an einer Liste mit Pete als Studiogast.
Habe mir heute Elton Johns Jump Up! als Vinyl zugelegt. Auf der eingängigen US-Single „Ball & Chain“ klopft Pete ein sehr schönes Haupt-Motiv auf der Akustischen.
Das Ganze stammt aus dem Jahr 1982 u. Townshend ist z.B. im Vergleich zu seiner Arbeit auf Maccas „Back to the egg“ Album sofort zu erkennen.
Die freundschaftliche Beziehung zu Paradiesvogel Elton hatte schon seit der Tommy Verfilmung Tradition u. mündete in dessen Auftritt bei der 1989er „Who on ice“ Tournee; sowie zuvor, Townshends weiterer Mitwirkung als Gitarrist bei „Town of plenty“ 1988.
http://www.youtube.com/watch?v=8xKvZOxSSOA&feature=fvsr
http://www.youtube.com/watch?v=8xKvZOxSSOA&feature=fvsr--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Noch ein paar unveröffentlichten Stücke aus der Schatulle gefällig?
What is love?
-im April 1981 in New York als Demo zusammen mit Teresa (später Athena) für Face Dances aufgenommen. Quasi das „Naked Eye“ für die Achtziger.
http://www.youtube.com/watch?v=s0RILBFGI_U&feature=PlayList&p=F35F1E4DB4FAADB9&playnext_from=PL&playnext=1&index=70
Riot in the female jail
Demo circa 1971/72 für das verworfene Who’s next Nachfolgealbum „Rock is dead“. Eine fertige Who Version dieses Stücks soll tatsächlich existieren. Passt absolut zu den fertigen Stücken aus 1972, die ja teilweise als Singles veröffentlicht wurden (Relay, Let’s see action, Join Together).
http://www.youtube.com/watch?v=j15RmCZ7Tnw
Can’t you see I’m easy
Ebenfalls von 71/72. Ob The Who das Stück auch probten ist unbekannt.
http://www.youtube.com/watch?v=szcWPjp4eR8&NR=1All diese Stücke sind auf keiner offiz. Scheibe erhältlich u. zeigen, dass Pete Sachen verwarf für die andere Killer anheuern würden.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Nach dem Genuss von Roy Harpers 85er Kollaboalbum mit Page stelle ich fest, dass das Stück „Hope“, das Roy zusammen mit David Gilmour verfasst hat im Grunde die Basis von „White City Fighting“, Gilmours Kollabo mit Townshend auf dessen „White City“ Album, ist. Ziemlich frappierend. Das wußte ich vorher nicht, wohl aber, dass Gilmour ein fauler Songschreiber ist.
Townshend
http://www.youtube.com/watch?v=myt86ReqMqg
Harper
http://www.youtube.com/watch?v=4iQsyf-Dhnw--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Billy Nicholls
http://www.youtube.com/watch?v=PFtOpIHByNs
1974: White Lightning
http://www.youtube.com/watch?v=5CTSO07Kfb8&feature=related
1974: Little Lady
http://www.youtube.com/watch?v=PFtOpIHByNs
1967: „Would you believe“ mit den Small FacesBilly Nicholls, der 1967 als „Wunderkind“ einen kleineren Hit (Would you believe) zusammen mit den (unüberhörbaren) Small Faces als Backing Band hatte, nahm 1973 in Petes Eel Studio den follow-up „Love Songs“ auf. Neben Pete wirken auch Elton John Mann Caleb Quaye sowie die Facesstützen Ron Wood u. Ronnie Lane mit. Die Platte wurde 1974 vö. und der Einfluss der Gastmusiker ist mehr als deutlich herauszuhören. Leute, die mit Petes Backkataolg vertraut sind kennen Billy evtl. von Townshends erster Platte „Who came first“ wo er sein eigenes Stück „Forever’s no time at all“ sang.
Beide sind durch ihre glühende Anhängerschaft zum indischen Guru Meher Baba verbunden. Billy steht bis heute als Backingsänger für Pete oder The Who auf der Bühne .
Die Scheibe kann direkt bei Billy (bei Amazon zu utopischen Preisen) bestellt werden u. ist wirklich hörenswert.
http://www.billynicholls.com/love-songs--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."http://graphics8.nytimes.com/images/2012/10/09/arts/BOOK/BOOK-articleInline.jpg
Jetzt am Donnerstag erscheint endlich die deutsche Ausgabe der Townshend Autobiografie „Who I am“ (Kiepenheuer & Witsch circa 25 Euro). Der teaser im aktuellen RS lässt Großes erhoffen. Townshends Schreibstil lässt sich gut lesen u. Insider-Einsichten von einem der wirklich dabei war bzw. im Auge des Sturm saß sind längst überfällig. Die deutsche Übersetzung im RS Auszug fand ich noch dazu sehr gelungen.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandfordhttp://graphics8.nytimes.com/images/2012/10/09/arts/BOOK/BOOK-articleInline.jpg
Jetzt am Donnerstag erscheint endlich die deutsche Ausgabe der Townshend Autobiografie „Who I am“ (Kiepenheuer & Witsch circa 25 Euro). Der teaser im aktuellen RS lässt Großes erhoffen. Townshends Schreibstil lässt sich gut lesen u. Insider-Einsichten von einem der wirklich dabei war bzw. im Auge des Sturm saß sind längst überfällig. Die deutsche Übersetzung im RS Auszug fand ich noch dazu sehr gelungen.Es wird aus Sicht Pete Townshends auch ein sehr gutes und wichtiges Buch sein.
Gestern in TTT :http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/hr/2012/sendung-vom-25112012-120.htmlManches dürfte endlich richtig verstanden werden.
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Mist, habe ich gestern verpasst.
Mein pers. Fokus liegt nicht nur auf dem vermuteten Missbrauch in seiner Jugend u. den damit zusamennhängenden Recherechen die 2003 zu dieser vermeidbaren Katastrophe führten. Schon aus dem teaser im RS wird klar wie unterschiedlich Daltrey u. er schon 1962 bei den Detours waren u. wie wenig Towsnhend als Rockstar taugt, im Gegensatz zum oberflächlicheren Sänger, dem man das nicht mal verübeln konnte. Der Ton scheint auch generell in bezug auf die anderen Mitglieder versöhnlich zu sein.
Ich denke ich werde die Autobio verschlingen….--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordMist, habe ich gestern verpasst.
Mein pers. Fokus liegt nicht nur auf dem vermuteten Missbrauch in seiner Jugend u. den damit zusamennhängenden Recherechen die 2003 zu dieser vermeidbaren Katastrophe führten. Schon aus dem teaser im RS wird klar wie unterschiedlich Daltrey u. er schon 1962 bei den Detours waren u. wie wenig Towsnhend als Rockstar taugt, im Gegensatz zum oberflächlicheren Sänger, dem man das nicht mal verübeln konnte. Der Ton scheint auch generell in bezug auf die anderen Mitglieder versöhnlich zu sein.
Ich denke ich werde die Autobio verschlingen….An diese späteren (!) Gerüchte habe und werde ich n i e im Leben glauben! THE WHOs erste
single >I’M A BOY< auf meinem Plattenteller im Kinderzimmer ist unvergesslich. Pete Townshends Autobiografie dürfte in jeder Hinsicht für die "Nachkriegsgeneration" interessanter sein als die anderer Heroen der british invasion. Er war es, der schon frühzeitig ansagte: "wir sind die kids der Soldaten, die sich zum Fronturlaub die Köpfe blaubumsten". >MY GENERATION< bleibt der ultimativste song dieser Nachkriegsgeneration,zu der auch ich in Deutschland damals sofort gehörte:spudnikco obwohl ich schon knapp 14 war:party:--
Jemand der von Anfang an diese Karriere mitverfolgt hat liest es natürlich nochmal ganz anders als ein Spätgeborener wie ich. Nach den zahllosen Büchern die ich zum Thema The Who gekauft u. auch fast alle gelesen habe ist dieses wirklich mal eines, das Sinn macht u. nicht auf Gerüchten von Leuten, die der Band nah zu sein glauben, basiert. Wie z.B. dem Chauffeur von Keith Moon, Dougal Butler, der natürlich auch noch ein Buch über Moon schreiben musste.
Interessant finde ich vor allem auch die privaten Aspekte u. hier die Ehe von Pete mit Karen Astley, die ziemlich viel aushielt aber nicht die neue Liebe von Pete mit Rachel Fuller überleben konnte weil diese Muse, Mentor u. attraktive Frau in einem verband. Harter Tobak u. ich hoffe er stellt sich diesen Lebensverläufen auch.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."@Dennis –
davon bleibe auch ich fest überzeugt.--
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Schlagwörter: Pete Townshend vortrag kurzvortrag
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