Gibt es objektive Kriterien für die Beurteilung von Rock/Popmusik

Startseite Foren Kulturgut Das musikalische Philosophicum Gibt es objektive Kriterien für die Beurteilung von Rock/Popmusik

Ansicht von 15 Beiträgen - 46 bis 60 (von insgesamt 174)
  • Autor
    Beiträge
  • #5835791  | PERMALINK

    daniel_belsazar

    Registriert seit: 19.04.2006

    Beiträge: 1,253

    pinchDa hat der alte Ludwig schon gut nachgedacht …

    Er war ohne Zweifel ein wirklich großer Denker, für mich der größte des letzten Jahrhunderts. Schon ein kurzer Blick in die „Philosophischen Untersuchungen“ reicht, um ausgiebig auch zum Thema hier fündig zu werden.

    Schön zum Beispiel dieser hier zu einem der Anlässe / Vorläufe des Threads (Empirie):

    „485. Die Rechtfertigung durch die Erfahrung hat ein Ende. Hätte sie keins, so wäre sie keine Rechtfertigung.“

    Komplett aus dem Zusammenhang gerissen, aber passt sehr schön, finde ich.

    Um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen: Die zitierte Diskurstheorie interpretiert einige Ansätze Wittgensteins, andere tun dies anders. Das Schöne ist ja, dass wir alle genügend Sprachspiel-Kompetenz besitzen könnten, die Bücher selbst zu lesen und uns Anregung zu holen. Ich empfehle die Lektüre der Philosophischen Untersuchungen jedenfalls jedem, der über das Denken nachdenken will.

    „241. … Richtig und falsch ist, was Menschen sagen; und in der Sprache stimmen die Menschen überein. Dies ist keine Übereinstimmung der Meinungen, sondern der Lebensform.“

    --

    The only truth is music.
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #5835793  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    Daniel_BelsazarAllerdings steht die Geltung ästhetischer Urteile nicht auf einer Stufe mit beispielsweise der Logik oder anderen ableitbaren Folgerungen, die als im Kantischen Sinne transzendentale Voraussetzung für Aussagen überhaupt allgemeine, „zeitlose“ Gültigkeit beanspruchen. Ästhetische Aussagen befinden sich immer auf inhaltlich-pragmatischer Ebene und werden eben deshalb immer kontextgebundene Annäherungen bleiben.

    Das liest sich zu sehr wissenschaftlich um es sofort zu verstehen. Heißt das, dass objektive, allgemeingültige Kriterien für die Beurteilung von Musik im Prinzip nicht bestehen können? Dann könnte ich zustimmen.

    Aus meine Sicht geht es bei der Bewertung um einen Abgleich zwischen der gerade gehörten Musik mit den eigenen Erfahrungswerten und Präferenzen. Diese subjektiven Elemente sind bei sehr erfahrenen Musikkritikern wesentlich fundierter als bei den Hobbyhörern. Dadurch wirken sie objektiver
    bzw. sie werden nachvollziehbarer.

    Es wird nie ein einheitliches System geben, um Musik zu bewerten bzw. zu messen. Manche mögen sich dies wünschen, aber ich verzichte lieber darauf. Ich esse lieber Bratkartoffel mit Speck als Meeresfrüchte, egal was ein Spitzenkoch empfiehlt.

    --

    Keep on Rocking!
    #5835795  | PERMALINK

    daniel_belsazar

    Registriert seit: 19.04.2006

    Beiträge: 1,253

    AmadeusHeißt das, dass objektive, allgemeingültige Kriterien für die Beurteilung von Musik im Prinzip nicht bestehen können?

    Nein. Im Prinzip könnten sich solche Kriterien „in the long run“ als allgemeingültig dadurch erweisen, dass alle vernunftbegabten Teilnehmer des unendlichen Sprachspiels ihnen zustimmen würden. In der Praxis ist dies allerdings nicht möglich, da diese Zustimmung „lediglich“ ein normatives, nie zu erreichendes Ideal darstellt.

    Zudem unterscheiden sie sich als inhaltlich bezogene („pragmatische“) Kritieren von solchen Kriterien, die das Erstellen und Diskutieren von Argumenten (Kriterien) allererst ermöglichen („transzendentale“, „universale“), wie bspw. logische. Beurteilungen von Musik stehen damit gewissermaßen immer unter dem Generalverdacht, nur von externen Faktoren abhängig zu sein.

    AmadeusEs wird nie ein einheitliches System geben, um Musik zu bewerten bzw. zu messen.

    Zum Messen gibt es beispielsweise Frequenzen und deren Verteilung. Das ist schon eineinheitliches System, bringt aber für die ästhetische Beurteilung recht wenig – es sei denn, wir würden uns auf einen solchen Maßstab einigen, was nicht sehr plausibel und damit sehr unwahrscheinlich ist.

    Ansonsten gibt es das einheitliche System natürlich schon. Wir nutzen es hier im Forum und auch sonst im täglichen Leben so ständig und selbstverständlich, dass kaum darüber nachgedacht wird (wofür es auch wiederum gute Gründe gibt, Stichwort Regelbefolgung). Ich rede von der Sprache. Alles weitere ist wie schon gesagt den Philosophischen Untersuchungen zu entnehmen. Sehr erhellend.

    --

    The only truth is music.
    #5835797  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    Daniel_BelsazarNein. Im Prinzip könnten sich solche Kriterien „in the long run“ als allgemeingültig dadurch erweisen, dass alle vernunftbegabten Teilnehmer des unendlichen Sprachspiels ihnen zustimmen würden. In der Praxis ist dies allerdings nicht möglich, da diese Zustimmung „lediglich“ ein normatives, nie zu erreichendes Ideal darstellt.

    d.h. „Objektivität“ kann entstehen (für eine gewisse Gruppe von Personen), wenn eine Allgemeingültigkeit (von dieser Gruppe von Personen) vereinbart wird. Möglicherweise gibt es (als Vorstufe?) sowas sogar hier im Forum. Es entstehen im Laufe der Zeit für eine bestimmte Fraktion „Fakten“ bzw. „Wahrheiten“, die von anderen Teilnehmern nicht als solche akzeptiert werden. Ein anderes Beispiel dafür wären die politischen Parteien. Interessante Theorie!

    Ansonsten gibt es das einheitliche System natürlich schon. Wir nutzen es hier im Forum und auch sonst im täglichen Leben so ständig und selbstverständlich, dass kaum darüber nachgedacht wird (wofür es auch wiederum gute Gründe gibt, Stichwort Regelbefolgung). Ich rede von der Sprache. Alles weitere ist wie schon gesagt den Philosophischen Untersuchungen zu entnehmen. Sehr erhellend.

    Messen meinte ich im Sinne einer qualitativen Bewertung. Ja, die Sprache stellt wohl tatsächlich ein einheitliches System da, aber es ist unendlich komplex in seinen Anwendungsmöglichkeiten. Vor allem sind die Anwender dieses Systems viel zu heterogen, um sich je auf allgemeingültige Kriterien einigen zu können. Bei kleineren Gruppen und für klar definierte Themen aber vorstellbar.

    --

    Keep on Rocking!
    #5835799  | PERMALINK

    mighty-quinn

    Registriert seit: 05.07.2004

    Beiträge: 1,071

    Spannendes Thema.

    Musikwissenschaftlich glaubt man nachgewiesen zu haben, dass solche Musik fürs Individuum am interessantesten ist, die die maximal verträgliche Anzahl neuer Informationen liefert, ohne zu überlasten. Das heißt: Musik soll angenehm komplex, aber verständlich sein.

    Den Ansatz finde ich ganz gut, weil er 2 Interpretationen zulässt, die ich alltäglich nachvollziehen kann.

    1. Gute Musik ist für jeden etwas anderes.
    2. Wer viel Musik hört, beginnt irgendwann „komplexere“ Musik zu hören.

    Kaum jemand fängt mit Zappa an. Kaum ein langjähriger Musikbegeistereter landet nach jahrelanger Suche bei den Vengaboys.

    Vielleicht ist das eine (Teil)erklärung des Phänomens…?

    --

    Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.
    #5835801  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    mighty quinn Kaum ein langjähriger Musikbegeistereter landet nach jahrelanger Suche bei den Vengaboys.

    bei den Vengaboys sicher nicht, aber vielleicht bei Hank Wiliams/Gram Parsons oder Ramones/Buzzcocks oder Marvin Gaye/Curtis Mayfield oder …

    --

    #5835803  | PERMALINK

    baldjean

    Registriert seit: 17.08.2007

    Beiträge: 22

    Die „Single-These“ ist interessant, aber meines Erachtens purer Nonsense; ich persönlich glaube nicht, dass es für die musikalische Beurteilung oder den Werdegang einer Band eine Rolle spielt, ob sie zuerst eine SIngle oder zuerst ein Album veröffentlicht haben. Mir persönlich gefällt allerdings die „Singles“- Attitüde überhaupt nicht; Singles sind von ihrer Natur her dazu bestimmt, in den Charts zu landen, und der Geschmack der Masse ist selten gut (mit wenigen Ausnahmen). Daher müssen Singles, wenn sie überhaupt einen Sinn machen sollen, zwangsläufig musikalisch eher durchschnittliches Material beinhalten. Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel, aber es ist dennoch eine Regel.

    --

    #5835805  | PERMALINK

    gerry

    Registriert seit: 29.06.2007

    Beiträge: 894

    @keksofen:
    danke, Du sprichst mir aus der Seele. Komplexität allein und vor allem um ihrer selbst willen ist kein Qualitätsmerkmal. Vielfach führt der Weg der Kunst am Ende zur einer neuen, bewußten Einfachheit, siehe Picasso.

    @baldjean:
    demnach wäre nur gut, was möglichst wenigen gefällt. Klingt für mich sehr elitär. Ich will hier sicher nicht den Massengeschmack als Maßstab einführen – dann dürften wir alle nur noch Dieter Bohlen hören – aber im Pop galt und gilt die Regel, dass fast alles in 3 Minuten gesagt werden kann. In den 50ern und 60ern ist die beste und wichtigste Musik immer auf Singles erschienen-nicht nur bei Elvis und den Beatles. Erst in den späten 60ern/frühen 70ern wurde das Album zum Leitmedium einer erwachsen werden wollenden Pop/Rockmusik. Leider führte dies zu den bekannten Auswüchsen. Zum Glück haben Punk und New Wave dann das Bild wieder zurechtgerückt und die Single wiederentdeckt. Mitnichten mit dem Blick auf Charts und Massengeschmack. Und seltsamerweise war plötzlich auch wieder tolle Musik in den Charts – wie in den 50ern und 60ern.

    --

    #5835807  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    BaldJeanDie „Single-These“ ist interessant, aber meines Erachtens purer Nonsense; ich persönlich glaube nicht, dass es für die musikalische Beurteilung oder den Werdegang einer Band eine Rolle spielt, ob sie zuerst eine SIngle oder zuerst ein Album veröffentlicht haben. Mir persönlich gefällt allerdings die „Singles“- Attitüde überhaupt nicht; Singles sind von ihrer Natur her dazu bestimmt, in den Charts zu landen, und der Geschmack der Masse ist selten gut (mit wenigen Ausnahmen). Daher müssen Singles, wenn sie überhaupt einen Sinn machen sollen, zwangsläufig musikalisch eher durchschnittliches Material beinhalten. Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel, aber es ist dennoch eine Regel.

    So denkt jemand, der keine Singles kennt, hat oder hört.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #5835809  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    BaldJeanDie „Single-These“ ist interessant, aber meines Erachtens purer Nonsense; ich persönlich glaube nicht, dass es für die musikalische Beurteilung oder den Werdegang einer Band eine Rolle spielt, ob sie zuerst eine SIngle oder zuerst ein Album veröffentlicht haben. Mir persönlich gefällt allerdings die „Singles“- Attitüde überhaupt nicht; Singles sind von ihrer Natur her dazu bestimmt, in den Charts zu landen, und der Geschmack der Masse ist selten gut (mit wenigen Ausnahmen). Daher müssen Singles, wenn sie überhaupt einen Sinn machen sollen, zwangsläufig musikalisch eher durchschnittliches Material beinhalten. Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel, aber es ist dennoch eine Regel.

    Das mag vielleicht für die CD-Ära ab Mitte der 1980er Jahre halbwegs stimmen. Und auch nur dann, wenn man von einem Singlebegriff ausgeht, der nichts oder kaum etwas anderes als die üblichen Mainsstreamcharts der massenkompatiblen Musik beinhaltet.
    Insbesondere einen Vinylisten wirst Du mit dieser These höchstens zur Verwunderung oder fast schon zur Verzweiflung bringen. ;-)

    Ich denke, man sollte zumindest versuchen, dies im Kontext der Geschichte der Single zu sehen. Es gab vor vielen vielen Jahren Zeiten, in denen die (Vinyl)single ein wirklich eigenständiges Format darstellte. Es gab sogar tsächlich noch eine Art von frühem Formatkrieg zwischen Singles und Alben (Langspielplatten). Ca. Anfang der 1950er Jahre wurde teils versucht, mehrere Singles quasi gebunden in einem „Album“ zu verkaufen bzw. zu vermarkten. Könnte man mit etwas gutem Willen als Vorläufer heutiger „EPs“ bezeichnen.
    Und bis weit in die 1970er Jahre hinein wurden teilweise Songs auf Single veröffentlicht, die nie den Weg auf eine Langspielplatte fanden.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #5835811  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    Gott, jetzt wird die Single-These schon wieder durchgekaut. Wer im DJ-Thread nachliest wird feststellen, dass seine These gar nicht so buchhalterisch begründet wird, wie hier von manchen nun zu widerlegen versucht wird. WD hat das – aus seiner Sicht – sehr einleuchtend und mit Herz beschrieben. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Aussage teil eines Reviews war und natürlich eine etwas überspitzte Pointe.

    --

    ?
    #5835813  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    thomlahnGott, jetzt wird die Single-These schon wieder durchgekaut. Wer im DJ-Thread nachliest wird feststellen, dass seine These gar nicht so buchhalterisch begründet wird, wie hier von manchen nun zu widerlegen versucht wird. WD hat das – aus seiner Sicht – sehr einleuchtend und mit Herz beschrieben. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Aussage teil eines Reviews war und natürlich eine etwas überspitzte Pointe.

    Ich kaue grad eher an einem leckeren Salamibrötchen. ;-)
    Aber wenn die „Single-These“ hier tatsächlich nochmals durchgekaut wird: was solls, ist doch kein Problem.
    Vielleicht gibts ja tatsächlich noch andere Sichtweisen als die, welche WD in seinem Thread und aus seiner Sicht darstellt. Und ich selbst ziehe da nicht immer und unbedingt den Faden zu Herrn Doebeling.
    Manchmal frage ich mich tatsächlich, ob man bei solchen Diskussionen wie hier ständig den Doebeling im Hinterkopf haben und den „DJ-Thread nachlesen“ soll oder muss.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #5835815  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    WolfenManchmal frage ich mich tatsächlich, ob man bei solchen Diskussionen wie hier ständig den Doebeling im Hinterkopf haben und den „DJ-Thread nachlesen“ soll oder muss.

    Muss man sicher nicht, ist aber in vielen Fällen ganz hilfreich. ;-)

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #5835817  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    MikkoMuss man sicher nicht, ist aber in vielen Fällen ganz hilfreich. ;-)

    ich halte das in Diskussionen eher für extremst störend.

    --

    #5835819  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Dick Laurentich halte das in Diskussionen eher für extremst störend.

    Warum? Oder besser, wie meinst Du das?
    Ich finde schon, dass WD zu vielen hier diskutierten Fragen eine fundierte einleuchtende Stellungnahme im Rahmen des DJ-Threads irgendwann mal von sich gegeben hat. Warum sollte man die dann nicht zur Kenntnis nehmen, statt ewig um eine Frage rumzumeinen?

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
Ansicht von 15 Beiträgen - 46 bis 60 (von insgesamt 174)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.