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@travis, muss mich mit deiner Liste (Jazzanteil) noch näher beschäftigen. Mich erfreuen Wipers und Greg Sage außerordentlich, ebenso Wire!
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Werbungatom@Travis: Eine der wenigen Listen, von denen ich fast alles besitze und sehr schätze (immerhin 99 Alben). Klasse, dass „Straight Ahead“ bei dir so punkten konnte. Das Album bleibt hier ja selbst nach jahrelanger Werbung immer noch weitestgehend unbekannt.
Man kann es aber auch kennen und nicht über die Maßen schätzen. Bei mir gehört es zu den 10 LPs aus Travs exzellenter Faves-Liste, die ich nicht besitze. Eine doch sehr auf relativ wenige Fave Artists kaprizierte Liste (allein TRANE/MILES/MINGUS okkupieren ein Drittel der Plätze), was keineswegs gegen die Liste spricht, nur eben auffällt.
@ Travis
Deine präferenzielle Abstufung der sieben geliebtesten Stones-LPs ist durchaus nachvollziehbar, auch wenn bei mir „Exile“ knapp vor „Banquet“ rangiert. Ich nehme an, daß es „Goats Head Soup“ beinahe in die Top100 geschafft hätte (?). Ansonsten: Texas ist nur durch Townes vertreten, Country nur durch Gram & Emmy. Allerdings gehe ich davon aus, daß es in Deiner 45s-Faves-Liste ganz anders hergeht, schon weil Jazz dort bestimmt keine so bestimmende Rolle spielt.--
topsMan kann es aber auch kennen und nicht über die Maßen schätzen.
Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, da man diesem Album doch bereits mit dem ersten spin verfallen muss, solange man vor den Boxen steht und den Lautstärkepoti möglichst weit nach rechts gedreht hat.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...lathoDie Stones-Reihenfolge ist prima (1 bis 4 wären so auch bei mir) …
Bei mir auch!
Dass es hier mal eine Liste gibt, von der ich über 80% auch kenne und schätze, ist ja eher die Ausnahme als die Norm :bier:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIrrlicht13x Coltrane und 12x Davis, alle Achtung. Ich kenne leider nur ein Drittel davon, aber das ist eigentlich durch die Bank fantastisch. „Closer“ vermisse ich etwas, fällt das für Dich deutlich nach dem „Debüt“ ab?
„Closer“ fällt auf keinen Fall deutlich ab, befindet sich auf Platz 113.
IrrlichtP.S. Was macht für Dich gerade „Climate of hunter“ so brilliant?
Nicht nur „Climate of Hunter“ ist ein brilliantes Scott Walker-Album, in meiner Top 200 finden sich natürlich auch „Scott“, „Scott 2“, „Scott 3“, „Scott 4“, „Tilt“, „The Drift“. „Climate of Hunter“ ist nicht nur das erste Walker-Album das ich mir je gekauft habe, es ist auch das Walker-Album, das ich am meisten höre. Auf den Punkt perfekt produziert, keine Sekunde zu lang, und der für mich ideale Einstieg in den Walker-Kosmos. Ein Album der Gegensätze (minimal vs orchestral, rhythmisch/basslastig vs schwebend, Evan Parker vs Billy Ocean, Walker Brothers-legacy vs Tilt-avantgarde), das mir die Tür sowohl zu den Walker Brothers und Scott’s frühen Solo-Werken, als auch zu den sperrigen Nachfolgern geöffnet hat.
IrrlichtUnd welche HipHop Alben standen noch in der engeren Auswahl, neben den altgedienten, aber natürlich hervorragenden Alben von Nas und Wu-Tang Clan?
In meiner Top 200 finden sich die folgenden Rap-Alben:
BOOGIE DOWN PRODUCTIONS – Criminal Minded
ERIC B. & RAKIM – Paid In Full
MAIN SOURCE – Breakin‘ Atoms
EPMD – Strictly Business
N.W.A. – EfilrofzaggiN
ICE CUBE – AmeriKKKa’s Most Wanted
PUBLIC ENEMY – It Takes A Nation Of Millions To Hold Us Back
A TRIBE CALLED QUEST – The Low End TheoryMeine Rap Top100 findet sich irgendwo in einem der Rap/Hip-Hop-Threads.
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When shit hit the fan, is you still a fan?atom@Travis: Eine der wenigen Listen, von denen ich fast alles besitze und sehr schätze (immerhin 99 Alben). Klasse, dass „Straight Ahead“ bei dir so punkten konnte. Das Album bleibt hier ja selbst nach jahrelanger Werbung immer noch weitestgehend unbekannt.
Ja, was unseren musikalischen Geschmack anbelangt sind wir beide uns wirklich sehr nahe. Nicht nur bei den Top100, auch bei aktuellen Alben. Mein Einstieg in den Wipers-Kosmos fand bereits in den 80er Jahren statt, „Youth of America“ war viele Jahre lang mein allerliebstes Album. „Straight Ahead“ habe ich für mich erst in den 90er Jahren entdeckt, dann viele Jahre lang nicht mehr gehört, kürzlich auf Vinyl gekauft und mich sofort wieder verliebt.
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When shit hit the fan, is you still a fan?August Ramone@Travis, muss mich mit deiner Liste (Jazzanteil) noch näher beschäftigen.
Wir freuen uns schon auf Deine Free-Jazz-Top100 Liste!
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When shit hit the fan, is you still a fan?topsMan kann es aber auch kennen und nicht über die Maßen schätzen. Bei mir gehört es zu den 10 LPs aus Travs exzellenter Faves-Liste, die ich nicht besitze. Eine doch sehr auf relativ wenige Fave Artists kaprizierte Liste (allein TRANE/MILES/MINGUS okkupieren ein Drittel der Plätze), was keineswegs gegen die Liste spricht, nur eben auffällt.
Meine erste Top100 mag tatsächlich auf relativ wenige Fave Artists reduziert sein, ist aber keinesfalls aus einer Laune heraus oder überstützt entstanden. Ich habe mich in den vergangenen 2-3 Jahren sehr viel mit Jazz, vor allem mit Trane/Miles/Mingus, beschäftigt, dadurch haben sich meine musikalischen Präferenzen ein wenig verschoben. Dazu beigetragen haben u.a. ‚listening circles‘, eine Runde von 3-4 Freunden die sich regelmässig trifft um Musik zu erkunden, zu erleben, und zu diskutieren. Jazz ist der kleinste gemeinsame Nenner in dieser Runde.
tops@ Travis
Deine präferenzielle Abstufung der sieben geliebtesten Stones-LPs ist durchaus nachvollziehbar, auch wenn bei mir „Exile“ knapp vor „Banquet“ rangiert. Ich nehme an, daß es „Goats Head Soup“ beinahe in die Top100 geschafft hätte (?). Ansonsten: Texas ist nur durch Townes vertreten, Country nur durch Gram & Emmy. Allerdings gehe ich davon aus, daß es in Deiner 45s-Faves-Liste ganz anders hergeht, schon weil Jazz dort bestimmt keine so bestimmende Rolle spielt.„Goats Head Soup“ ist nur knapp an der Top100 gescheitert und steht auf Platz 105. Ad Texas and Country: Platz 101 – 200 wird, neben einigen Punk, Rap und Free-Jazz-Alben von Country und Folk dominiert. Und meine 45s-Faves-Liste, an der ich schon seit einer Weile arbeite, sieht in der Tat anders aus.
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When shit hit the fan, is you still a fan?Travis Bickle„Climate of Hunter“ ist nicht nur das erste Walker-Album das ich mir je gekauft habe, es ist auch das Walker-Album, das ich am meisten höre. Auf den Punkt perfekt produziert, keine Sekunde zu lang, und der für mich ideale Einstieg in den Walker-Kosmos. Ein Album der Gegensätze (minimal vs orchestral, rhythmisch/basslastig vs schwebend, Evan Parker vs Billy Ocean, Walker Brothers-legacy vs Tilt-avantgarde), das mir die Tür sowohl zu den Walker Brothers und Scott’s frühen Solo-Werken, als auch zu den sperrigen Nachfolgern geöffnet hat.
Interessant, Danke. Ich habe „Climate of hunter“ tatsächlich erst am Ende kennengelernt, lange nachdem ich „Tilt“, „The drift“ und die vier großen Solowerke gehört hatte – ich kann nicht sagen, dass es mich enttäuscht hätte, aber es fasziniert mich auch nicht wirklich (abgesehen von „Track three“). Ich finde es zunächst nicht derart konsequent, wie das was folgen sollte und zum anderen nicht so direkt empfindbar, wie das, was Walkers frühere Aufnahmen auszeichnete; dazu kommt, dass die Produktion mit Schlagzeug und prägnanten Leadgitarren und Bassmotiven mir stets klobig, zu künstlich und uferlos erschien. Und dann eben das Songwriting, das mich auch nicht wirklich für sich einnimmt – besonders, wenn danach „Farmer in the city“ über den Lautsprecher schwillt.
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Hold on Magnolia to that great highway moonFinde ich auch interessant, die Gedanken zu „Climate of Hunter“. Mein Einstieg war „Drift“, eine der wenigen Scheiben, die ich am Tag ihres Erscheinens im Laden erstanden habe (gab dazu eine grosse Story im Wire, die ich wohl davor schon gelesen hatte). Dass Walker nicht immer so geklungen hat, hat mich dann zuerst natürlich enttäuscht, aber ich nähere mich inzwischen an die vier Scott-Alben an.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIrrlichtInteressant, Danke. Ich habe „Climate of hunter“ tatsächlich erst am Ende kennengelernt, lange nachdem ich „Tilt“, „The drift“ und die vier großen Solowerke gehört hatte – ich kann nicht sagen, dass es mich enttäuscht hätte, aber es fasziniert mich auch nicht wirklich (abgesehen von „Track three“). Ich finde es zunächst nicht derart konsequent, wie das was folgen sollte und zum anderen nicht so direkt empfindbar, wie das, was Walkers frühere Aufnahmen auszeichnete; dazu kommt, dass die Produktion mit Schlagzeug und prägnanten Leadgitarren und Bassmotiven mir stets klobig, zu künstlich und uferlos erschien. Und dann eben das Songwriting, das mich auch nicht wirklich für sich einnimmt – besonders, wenn danach „Farmer in the city“ über den Lautsprecher schwillt.
Interessant, dass Du die Produktion mit Schlagzeug, prägnanten Leadgitarren und Bassmotiven als zu klobig, künstlich und uferlos erwähnst, und gleichzeitig „Track three“ als faszinierend empfindest. Über die letzten 50 Sekunden von „Track three“ mit 80s Gitarrengenudel und fade-out ärgere ich mich bei jedem Hören. Aber ansonsten? Klobig, künstlich, uferlos? „Rawhide“, „Dealer“, Sleepwalkers Woman“? Sicher nicht. „Track Five“ hat ein prägnantes Bassmotiv, ok. Aber klobig? Uferlos?. „Track Six“, „Track Seven“, „Blanket Roll Blues“? Alles andere als klobig, künstlich oder uferlos. Ok, die letzten 50 Sekunden von „Track Seven“ sind nicht perfekt (ähnliches Problem wie bei „Track Three“).
Zu Deinem Vergleich mit „Tilt“ (das Album liegt in meiner Liste noch locker im * * * * * – Bereich): „Farmer in the City“ ist, wie „Tilt“ insgesamt, natürlich über jeden Zweifel erhaben.
Aber der Sprung von „We Had It All“ zu „Climate of Hunter“ ist gewaltiger und beeindruckender, als der Sprung von „Climate of Hunter“ zu „Tilt“. Daher sehe ich persönlich „Climate of Hunter“ als das wichtigere Album seiner Solokarriere. Zum Songwriting: wie hörst Du Scott’s Beiträge auf „Nite Flights“? Erreichen die Dich auch nicht?--
When shit hit the fan, is you still a fan?So, nun will ich auch mal. Dass meine Top 100 eine recht bunte Angelegenheit wird, ließ sich wahrscheinlich schon an meinen Einträgen im musikalischen Tagebuch erahnen;-):
1. Joy Division – Closer
2. The Clash – London Calling
3. John Cale – Paris 1919
4. Joni Mitchell – Court And Spark
5. David Bowie – Ziggy Stardust
6. The Doors – The Doors
7. Nirvana – Nevermind
8. The Go-Betweens – 16 Lovers Lane
9. The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
10. Charles Mingus – The Black Saint And The Sinner Lady11. The Jimi Hendrix Experience – Electric Ladyland
12. The Beatles – Revolver
13. Miles Davis – In A Silent Way
14. The Rolling Stones – Beggars Banquet
15. Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon
16. Wipers – Is This Real?
17. Marvin Gaye – What’s Going On
18. Joy Division – Unknown Pleasures
19. Brian Eno – Taking Tiger Mountain (By Strategy)
20. The The – Infected21. Nine Inch Nails – The Downward Spiral
22. Monks – Black Monk Time
23. The Incredible String Band – The Hangman’s Beautiful Daughter
24. Bob Dylan – Highway 61 Revisited
25. Wire – Chairs Missing
26. Talking Heads – Remain In Light
27. Echo And The Bunnymen – Heaven Up Here
28. Television – Marquee Moon
29. Neil Young – Rust Never Sleeps
30. Mercury Rev – Deserter’s Songs31. Tindersticks – Tindersticks (1st Album)
32. Sly And The Family Stone – Stand!
33. Spiritualized – Lazer Guided Melodies
34. Tangerine Dream – Phaedra
35. Leftfield – Leftism
36. Prince – Sign „O“ The Times
37. The Modern Lovers – The Modern Lovers
38. Frank Zappa – Hot Rats
39. The Beatles – Rubber Soul
40. Arcade Fire – Funeral41. Massive Attack – Blue Lines
42. Smashing Pumpkins – Siamese Dream
43. Nick Drake – Five Leaves Left
44. Miles Davis – Kind Of Blue
45. Pulp – Different Class
46. Van Morrison – Astral Weeks
47. Bruce Springsteen – Nebraska
48. The Go-Betweens – Liberty Belle And The Black Diamond Express
49. Big Star – Third/Sister Lovers
50. Gene Clark – No Other51. R.E.M. – Murmur
52. The Cure – Disintegration
53. Lambchop – What Another Man Spills
54. Led Zeppelin – IV
55. Ramones – Rocket To Russia
56. The Who – Who’s Next
57. Warpaint – Warpaint
58. Bob Dylan – Blood On The Tracks
59. Sleater-Kinney – Call The Doctor
60. R.E.M. – Life’s Rich Pageant61. Portishead – Third
62. The Jimi Hendrix Experience – Are You Experienced?
63. Simple Minds – Empires And Dance
64. Cranes – Wings Of Joy
65. The Go-Team – Thunder, Lightning, Strike
66. Belle & Sebastian – The Boy With The Arab Strap
67. Funkadelic – Maggot Brain
68. Antony And The Johnsons – I Am A Bird Now
69. Pixies – Doolittle
70. Talk Talk – Spirit Of Eden71. The Undertones – The Undertones
72. Rokia Traoré – Mouneissa
73. The Beatles – Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band
74. The Pyramids – Lalibela
75. Queen – A Night At The Opera
76. The Go-Betweens – Tallulah
77. The Cure – Pornography
78. The Flying Lizards – The Flying Lizards
79. Cocteau Twins – Treasure
80. Elvis Costello – This Years Model81. Creedence Clearwater Revival – Green River
82. Swans – The Seer
83. The O’Jays – Backstabbers
84. Mamar Kassey – Denké denké
85. Los Lobos – Kiko
86. Frank Zappa – Overnite Sensation
87. The Rolling Stones – Exile On Main ST.
88. The Smiths – The Smiths
89. Sonic Youth – Sister
90. R.E.M. – Document91. Talking Heads – More Songs About Buildings And Food
92. R.E.M. – Automatic For The People
93. David Bowie – Scary Monsters
94. The Beach Boys – Pet Sounds
95. Neil Young – On The Beach
96. Siouxsie And The Banshees – Juju
97. Nick Drake – Bryter Layter
98. Fleetwood Mac – Then Play On
99. Suicide – Suicide
100. The Sugarcubes – Life’s Too GoodAuf die einzelnen Jahrzehnte teilt sich das so auf: 50 er 1x, 60er 20x, 70er 33x, 80er 23x, 90er 17x, 00er 4x, 10er 2x
Am häufigsten sind die Jahrgänge 1969 und 1979 mit je 6 und 1974 mit 5 Alben vertreten.Bei der Gelegenheit liste ich auch die weiteren *****-Alben in meiner Sammlung auf:
101. Wolf Parade – Apologies To The Queen Mary
102. Big Star – #1 Record
103. Can – Future Days
104. Radiohead – The Bends
105. The Rolling Stones – Sticky Fingers
106. Sam Cooke – Live At The Harlem Square Club 1963
107. The Beatles – The Beatles
108. Curtis Mayfield – Curtis
109. Boukman Eksperyans – Revolisyon!
110. Orchestral Manoeuvres In The Dark – Architecture And Morality
111. Otis Redding – Otis Blue
112. Bunny Wailer – Blackheart Man
113. Richard And Linda Thompson – I Want To See The Bright Light Tonight
114. Miles Davis – Bitches Brew
115. The Zombies – Odessey And Oracle
116. The Touré-Raichel Collective – The Tel Aviv Session
117. Gang Of Four – Entertainment!
118. XTC – English Settlement
119. My Bloody Valentine – Loveless
120. Sparks – Kimono My House
121. Arab Strap – The Red Thread
122. Van Morrison – MoondanceDiese 22 Alben mit einbezogen, sieht es bei den Jahrzehnten so aus: 50er 1x, 60er 24x, 70er 43x, 80er 25x, 90er 20x, 00er 6x, 10er 3x
Und bei den Jahrgängen sind 1974 und1979 mit je 7 Alben, sowie 1968 und 1969 mit je 6 Alben am häufigsten vertreten.--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.04.2024, 21:00 Uhr: My Mixtape #142 - 2002 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein@ pinball
Ja, sehr vielfältig. Ich finde immerhin 20 Fünfer in deiner Top 100. Dazu noch etliche **** und ****1/2 Alben. Dafür dann aber einiges, mit dem ich gar nichts anfangen kann (Joy Division, Wipers, Portishead, Pixies um einige zu nennen). Und „Moondance“ ist natürlich viel zu weit hinten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hier immerhin 14 *****er
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Klasse Sachen dabei, Pinball Wizard. Ich kenne etwa ein Drittel bis die Hälfte der Alben und mag fast alles davon. Einige Nennungen finde ich im übrigen schon interessant: Gerade bei The Doors, Pink Floyd, Can vermisse ich andere Alben schmerzlich(er). Dafür freuen mich gerade die etwas seltener genannten Klassiker sehr: „Paris 1919“, „Funeral“, „Phaedra“, „Pornography“, die Alben von Antony, Eno, Cocteau Twins, Swans – Freude auch über die Sparks und natürlich das Touré-Raichel Collective und besonders Warpaint. Und natürlich am allermeisten über Mingus und „Closer“ auf #1 (zurecht). Wie findest Du denn die anderen Alben von Reznor? (ich höre mich gerade wieder etwas durch). Und sollte ich mich mal an Wire wagen?
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
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