Fragen rund um Plattenspieler, Systeme, etc.

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  • #5715807  | PERMALINK

    gardenofmymind

    Registriert seit: 05.03.2012

    Beiträge: 27

    Ja, optisch spricht sie mich auch sehr an. Das mit dem Probehören ist ein guter Tipp, ich werde es mal probieren. Danke.

    Edit: Leider ist ein Testhören zuhause nicht möglich, da die Lautsprecher für einen Kunden verkauft werden.

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    #5715809  | PERMALINK

    kassengestell

    Registriert seit: 17.08.2013

    Beiträge: 640

    Hier ein schönes turntables poster!

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    #5715811  | PERMALINK

    foe

    Registriert seit: 16.11.2007

    Beiträge: 4,790

    Ein Freund würde mir seinen Kenwood KD 7010 überlassen. Top gepflegt, Jahre nicht in Gebrauch. System? Keine Ahnung.

    Taugt der Kenwood was? Zumindest finde ich ihn ganz schön, wenn auch etwas fett. Was wäre denn ein passendes System? Einen Zweitspieler könnte ich mittelfristig gut gebrauchen oder könnte er sogar ein Konkurrent für meinen Rega P3 werden?

    Gerade bin ich so unterwegs: Verstärker: Cambridge Audio Azur 840 A V2 – Phono-Vorverstärker: Cambridge Audio Azur 640 P – Plattenspieler: Rega P3 – Goldring 2300 – Boxen: Canton Vento 890 DC

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    #5715813  | PERMALINK

    foe

    Registriert seit: 16.11.2007

    Beiträge: 4,790

    Kann niemand etwas zum Kenwood KD 7010 sagen? Schade. Na dann werde ich den Brocken einfach mal ankarren lassen und dann weiterschauen. Scheint ja nach ersten Recherchen im Netz kein ganz schlechter Plattenspieler zu sein. Ein Tipp zu einem passendem System wäre aber noch ganz schön.

    --

    #5715815  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    Kenne den Kenwood überhaupt nicht, sieht aber sehr ordentlich aus. Dein Cambridge kann auch MC, oder? Vielleicht ganz klassisch ein Denon DL 103?

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    #5715817  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    foeKann niemand etwas zum Kenwood KD 7010 sagen?

    Der Kenwood ist ein optisch schöner und technisch ausgereifter Direct-Drive Plattenspieler, der dem simpel konstruierten Rega-Brettspieler deutlich überlegen ist. Für den eher schweren Tonarm sollte man Systeme mit etwas geringerer Nadelnachgiebigkeit (Compliance) benutzen. Häufig wird das Denon DL 103 (MC) empfohlen, ich habe aber an mittleren bis schweren Armen auch mit dem Audio Technica AT 20 SLa (MM) oder dem AT 440 MLa gute Erfahrungen gemacht.

    --

    #5715819  | PERMALINK

    foe

    Registriert seit: 16.11.2007

    Beiträge: 4,790

    weilsteinDein Cambridge kann auch MC, oder? Vielleicht ganz klassisch ein Denon DL 103?

    Yep und darauf könnte es dann wohl auch hinauslaufen. Das Denon DL 103 ist hier im Forum ja schon öfter besprochen und gelobt worden und mir auch bei den aktuellen Recherchen schnell über den Weg gelaufen. Mal schauen, wie ich diese ganze Aktion – Plattenspieler – Übergabe – System usw. über die Bühne bekomme.

    jottklasDer Kenwood ist ein optisch schöner und technisch ausgereifter Direct-Drive Plattenspieler, der dem simpel konstruierten Rega-Brettspieler deutlich überlegen ist.

    Ho, ho, ho! Deutlich überlegen? Da bin ich dann aber mal gespannt.

    jottklasHäufig wird das Denon DL 103 (MC) empfohlen

    s.o.

    Meinen Dank für die Antworten.

    --

    #5715821  | PERMALINK

    vindaloo

    Registriert seit: 04.12.2006

    Beiträge: 140

    Hallo,

    Ich möchte mir einen neuen Tonabnehmer für meinen Rega P3 (Tonarm RB 300, Phonopre Clearaudio Smartphono) zulegen, und habe mittlerweile meine Auswahl auf drei Kandidaten eingegrenzt: Sumiko Pearl, Nagaoka MP-110 oder Nagaoka MP-150. Mir wäre sehr wichtig, dass der Tonabnehmer relativ gnädig mit älteren Platten ist, da ich viele 60s/70s Singles besitze mit etwas „groove wear“ die sich schon mal in Verzerrungen bemerkbar machen können. Auch nicht jeden Kratzer und Staubkorn sollte der TA erbarmungslos offenbaren. Ein warmes, rundes Klangbild, gutes Bassfundament sollte der TA liefern können.

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit den genannten Tonabnehmern und in Bezug auf die genannten Kriterien? Auch würde mich interessieren, wie sich das Nagaoka 150 gegenüber dem 110 verhält (der Preisunterschied ist ja doch erheblich).

    Vielen Dank für eure Hilfe!

    --

    #5715823  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    @vindaloo
    Ich hatte eine Weile ein Nagaoka MP-100 in Betrieb und war immer zufrieden. Ein solides und neutrales System, das durch den sphärischen Schliff der Nadel mit älteren Platten wirklich gnädig ist. Gleiches gilt ja auch für das Sumiko Pearl, das ich zwar noch nie gehört, über das ich aber nur gutes gelesen habe. Systeme von Sumiko sollen allerdings, im Gegensatz zu Nagaoka Systemen, ein eher warmes Klangbild haben. Nachdem ich lange günstige Systeme um die 100.- Euro hatte, dann aber vor ein paar Monaten den Sprung zu einem knapp 400.- teuren System gewagt habe, kann ich allerdings nur zu dem MP-150 raten. Zwischen diesen Preisklassen liegen schon enorme Unterschiede. PhonoPhono schreibt über das MP-150 übrigens folgendes: „Angenehm offenes Klangbild. Erheblich besserer Klang als die kleinen Modelle MP-100/MP-110.“ PhonoPhono

    --

    #5715825  | PERMALINK

    vindaloo

    Registriert seit: 04.12.2006

    Beiträge: 140

    Danke, weilstein. Ich kann mir schon vorstellen, dass das MP-150 klanglich in einer höheren Liga spielt als die beiden anderen. Ich frage mich halt nur, ob das 150 noch ähnlich unempfindlich auf weniger gut erhaltene Platten reagiert wie das 110 oder das Pearl.
    Etwas überrascht hat mich Deine Aussage, die Nagaokas hätten eher kein warmes Klangbild – wie würdest Du denn die Nagaokas klanglich umschreiben? Welches System hast Du denn eigentlich mittlerweile?

    --

    #5715827  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    Kann ich Dir leider auch nicht sagen, am besten nimmst Du ein paar Platten zum Probehören in ein Fachgeschäft Deines Vertrauens mit (falls Du die Möglichkeit haben solltest).

    Die Nagaokas, die ich kenne, klingen eher neutral, nicht warm. Aber eine wirklich treffende Aussage kann man meiner Meinung sowieso nur machen, nachdem man ein System (oder andere Komponente) in der eigenen Kette gehört hat. Ich habe mir früher öfter mal ein neues System gekauft oder ausgeliehen und dann immer über einen längeren Zeitraum getestet. Ich tue mich schwer, nach ein paar Minuten Probehören Vokabeln wie „offen“, „feingliedrig“, „transparent“ oder „räumlich“ zu benutzen. Für eine wirkliche Einschätzung braucht es schon ein paar Stunden und einige Platten verschiedenster Genres.

    Ich habe das Goldring 2500. Ein Entscheidungskriterium war übrigens auch, daß ältere Platten möglichst ruhig abgetastet werden („Sein 2SD-Nadelschliff besitzt dabei die ebenso seltene wie verblüffende Fähigkeit, einerseits sehr fein aufzulösen, andererseits vinyltypische Nebengeräusche wie Knistern und Rillenrauschen fast verschwinden zu lassen. So ruhig und dezent gleitet kaum ein anderes System durch die schwarze PVC-Spirale.“ Quelle: audio.de)

    --

    #5715829  | PERMALINK

    vindaloo

    Registriert seit: 04.12.2006

    Beiträge: 140

    Und würdest Du denn bestätigen, dass das 2500 gut mit älteren Platten klarkommt? Speziell auch im Vergleich mit dem Nagaoka MP-100?

    Klanglich dürften sicherlich Welten zwischen beiden liegen – wobei ich auch hier gerne wüsste, wie Du den Klang des 2500 am Rega (Du hast einen RP6 wenn ich das richtig gelesen habe) charakterisieren würdest.

    --

    #5715831  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,359

    Mein Rega braucht mal wieder ein neues System. Ich bin aber noch unschlüssig, ob es wie sonst ein DL 103 wird oder ob ich stattdessen zu einem MM-System greifen soll (evtl. Ortofon 2M Blue?). Ich bräuchte dann allerdings einen neuen Phono-VV, da mein Myryad eine MC-Platine hat. Jemand Empfehlungen?

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #5715833  | PERMALINK

    prince-kajuku

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 2,186

    Ich bräuchte mal Eure Hilfe, habe neulich einen Plattenspieler (Technics SL-BD3, Dachbodenfund) geschenkt bekommen. Der soll nun als Zweitgerät zur Digitalisierung meiner Platten herhalten. Alles läuft soweit problemlos, doch der Plattenspieler macht schleifende Geräusche, die nerven. Ich befürchte auch einen schleichenden Defekt, wenn nicht gehandelt wird. Die Frage ist, was ist zu tun ?

    Ich habe den Plattenteller nach Erstellen des Fotos mal abgenommen und festgestellt daß das Geräusch aus dem Bereich des messingfarbenen Antriebszapfens kommt, welcher ja über eine Welle mit dem Motor verbunden ist. Ich bin fast geneigt, einen Tropfen Öl aufzutragen, habe aber Bedenken, ob ich dadurch erst recht Probleme bekommen könnte…was meint Ihr ?

    --

    So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]
    #5715835  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Öl schadet nicht. Musst halt aufpassen, dass nichts an die Lauffläche für das Gummi bzw das Gummi selber kommt.
    Am besten auch mal den Teller abnehmen und dessen Lager ölen. Und an dem Antriebspulley kannst du ja mal rumwackeln, vielleicht ist da die Motorhalterung locker. Dann hilft nur aufschrauben…

    --

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