Die Besten von Saxon

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  • #42679  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Auf ausdrücklichen Wunsch unseres Herrn Blandford eröffne ich nun diesen Thread. Ich selbst kann leider nicht allzu viel dazu beitragen, da ich nur noch das Album Power and the glory besitze (das unterirdische Destiny kehre ich mal unter den Teppich) und mich an den Rest kaum erinnern kann.

    Hier also meine Top 3:

    1. The eagle has landed
    2. Power and the glory
    3. Nightmare

    --

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    #5662575  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Solid Ball Of Rock
    Crusader
    Unleash The Beast
    Dallas 1PM
    I Just Can’t Get Enough
    Demolition Alley
    747 (Strangers In The Night)
    Wheels Of Steel
    Motorcycle Man
    Never Surrender

    --

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    #5662577  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    01. 747 (Strangers in the night)
    02. Broken heroes
    03. And the bands played on
    04. Princess of the night
    05. Rock’n’Roll gypsy
    06. Never surrender
    07. The power and the glory
    08. Dallas 1 pm
    09. The eagle has landed
    10. I can’t wait anymore
    11. Denim and leather
    12. Wheels of steel
    13. Strong arm of the law
    14. Backs to the wall
    15. Crusader

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #5662579  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Auch wenn ich meine weiland heißlaufende SAXON-on-tape-Kollektion gerade nicht griffbereit habe, denke ich doch sehr gerne an ein kuscheliges 91’er-Konzert im Kasseler Musiktheater zur Solid Ball of Rock-Tour zurück.

    Wohlan:

    1. Dallas 1 PM
    2. And The Bands Played On
    3. 20, 000 Feet
    4. Solid Ball Of Rock
    5. Ride Like The Wind

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #5662581  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,895

    1. 747 (Strangers in the night)
    2. And the band played on
    3. The eagle has landed
    4. Strong arm of the law
    5. Princess of the night
    6. Dallas 1 PM.
    7. Crusader
    8. Denim and leather

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #5662583  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,366

    @ sprach: naja, vor kurzem warst du in Sachen „Saxon“ noch ziemlich wissend, so dass man meinen konnte, du hörst die Angelsachsen täglich zum Frühstück.Trotzdem, schöner Zug von Dir. ;-)

    @ sonicjuice: versuch das Tape noch mal zu finden, vielleicht in der Nähe der alten Scorpions „Best Of“ Tapes.

    Best Of Saxon:

    1. Crusader
    2. Denim and Leather
    3. And the band played on (NWOBHM at its very best)
    4. Princess of the night
    5. Rock the nations
    6. The eagle has landed
    7. A solid ball of rock
    8. Rainbow Theme / Frozen Rainbow
    9. Ride like the wind
    10. The power and the glory

    Es bleibt ein Rätsel, warum annähernd alle Alben nach 1990 so dermaßen wenig memorable Hooks beinhalten? Einzig der Titelsong von „Dogs of war“ lieb bei mir hängen. Vielleicht mal in die ganz neue CD „The inner sanctum“ hineinhören????
    Ich habe Saxon 1992 einmal live zusammen mit Motörhead in Ludwigshafen gesehen. Die Platte zur Tour hieß damals „Forever Free“ und ich kann mich an keinen einzigen Song (nicht mal den Titeltrack) erinnern.
    Die Perfomance von Saxon selbst waren damals gar nicht so übel, sind halt definitiv eine Liveband.

    --

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    #5662585  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Dennis Blandford@ sprach: naja, vor kurzem warst du in Sachen „Saxon“ noch ziemlich wissend, so dass man meinen konnte, du hörst die Angelsachsen täglich zum Frühstück.

    Zum Frühstück höre ich überhaupt keine Musik, manchmal frühstücke ich nicht einmal.

    Wie gesagt, Destiny geht gar nicht, auch Ride like the wind nicht. Die Rock the nations mochte ich damals auch nicht so sehr und an die restliche Alben der Frühphase kann ich mich nur marginal erinnern. Ein Freund hat mir mal Dogs of war (er lagert das Album im Giftschrank) vorgespielt, und wir mussten beiden lachen ob des klischeehaften Metals, der fabriziert wurde.

    Was mir an Power and the glory und hier insbesondere am Titelstück gefällt, ist der wuchtige Schlagzeugsound, der alles niederzuwalzen droht. Das wird seinem Titel absolut gerecht.

    PS

    Den „Die Besten der Scorpions“ Thread musst aber Du aufmachen.

    --

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    #5662587  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    sparch… Den „Die Besten der Scorpions“ Thread musst aber Du aufmachen.

    Den gibt es bereits!

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #5662589  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    …irgendwie hatte ich das befürchtet.

    --

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    #5662591  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,366

    Das waren noch Plattencover. What you see is what you get.

    --

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    #5662593  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,366

    „Dogs of war“ ist im Prinzip nicht hörbar. Ich habe die CD für 1 Euro gekauft, der alten Zeiten wegen. Es war trotzdem ein Fehler.

    Was den Schlagzeugsound of „Power & Glory“ betrifft gebe ich dir absolut recht, finde aber, dass die Coverversion von C. Cross trotzdem schön rumpelt u. poltert. Irgendwie verpassen Saxon dem Popsong ihren eigenen „Stampfcharakter“. Zwar glatt produziert wie es damals üblich war, trotzdem hat mir die Version schon immer gefallen. An „Destiny“ habe ich des Weiteren gar keine Erinnerungen mehr, müsste mal mein aussortiertes Vinyl sortieren. :-)

    --

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    #5662595  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Dennis Blandford

    Das waren noch Plattencover. What you see is what you get.

    Ein herrlich trashiges Cover, man beachte auch den martialischen Schriftzug. Aber wenn ich mich recht erinnere, beginnt das Album mit einem ungewöhnlich ruhigen Stück (Rainbow theme), oder? Man bekommt halt doch nicht immer das, was man sieht.

    --

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    #5662597  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Dennis Blandford

    Es bleibt ein Rätsel, warum annähernd alle Alben nach 1990 so dermaßen wenig memorable Hooks beinhalten? Einzig der Titelsong von „Dogs of war“ lieb bei mir hängen. Vielleicht mal in die ganz neue CD „The inner sanctum“ hineinhören????

    Ein recht hartes Urteil fällst du da. Klar, auf den meisten Alben seit „Solid Ball Of Rock“ finden sich auch durchschnittliche bis schwache Songs, aber die hörenswerten überwiegen in meinen Ohren immer. Allerdings muss ich zugeben, dass zwingende Killer-Tracks in der Tat selten geworden sind. Diese gab es in meinen Ohren zuletzt auf dem 97er „Unleash The Beast“ zu hören, das dafür gleich von vorne bis hinten zu überzeugen weiß und es problemlos mit den ganz alten Klassikern aufnehmen kann. Die letzten beiden Alben „Lionheart“ und „The Inner Sanctum“ habe ich mir aber nicht mehr gegeben, da auf den zwei Scheiben davor zwar guter, aber in letzter Konsequenz wenig berauschender Standard dominierte.

    --

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    #5662599  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Huch, ich habe mich getäuscht, das Giftschrankalbum war gar nicht Dogs of war sondern Solid ball of rock. Aber so solide war das Album dann doch nicht…

    --

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    #5662601  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,366

    @ sparch: „Sold ball of rock“ ist immer noch hörbar, genau danach würde ich den Leistungsabfall festmachen, müsste aber nochmal in „Forever Free“ hineinhören, um Biff u. Co. kein Unrecht zu tun.

    @ Sraggy: was kannst du von den Neunziger Alben noch als überdurchschnittlich empfehlen? Ich habe oftmals in die Alben reingehört, sie aber meistens nicht mitgenommen, weil die Chance aufs Wiederhören gegen Null tendierte. Das wenige, was ich aus den Neunzigern habe, gefällt mir ungefähr so gut wie „Angry Machines“ von Dio.:-)
    Aber selbst dieses Album soll ja Gönner haben.

    --

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