Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Luke Haines
-
AutorBeiträge
-
Auteurs: New Wave (1993)
Der Kickstart. Im Sommer, als jedes Kind die quäkenden Suede und die burlesken Blur hörte, veröffentlichte Luke Haines seinen Erstschlag,indem er seine Band nach einem Begriff aus der Nouvelle Vague benannte und gleich das ganze Album „New Wave“ titulierte. Und schon hier war vieles, was den Auteurs-Sound ausmachen sollte: das Cello von James Badbury, die Glöckchen, überhaupt der trügerische akustische Schönklang. UND: Die Stimme von Haines, die sich erst einschmeichelt, um dann einen dunkelhumorigen Schwall von Hohn, Spott und Perversionen loszulassen, die ihn als Erben des frühen, ganz famosen Momus zeigten. „Junk Shop Clothes“ zählt zu den schönsten Haines Lieder, „Early Years“ ist eines der bösartigsten.
****Auteurs: Now I’m a Cowboy (1994)
Das Meisterwerk. Hier wurde die Fuzzgitarre addiert, und Haines gelang das kompletteste und ausgezeichnetste Album seiner Karriere. In ausnahmslos großartigen Liedern gibt es hier alles, was die Auteurs ausmacht. Wunderbar lässig in „The Upper Classes“ oder „I’m a rich man’s toy“, hinterhältig in „Daughter of a Child“. „Chinese Bakery“ sowie „New French Girlfriend“ hätten damals gottverdammte Hits werden sollen. Und Lenny Valentino, diese Kunstfigur, eine Mischung aus der beissenden Schärfe von Lenny Bruce und der Erotomanie von Valentino, war natürlich Mr. Haines selber.Ich würde meine ganze Plattensammlung hergeben,um so cool wie im „New French Girlfrien“-Video zu sein. „Want a girl to hold my hand/ When the plane lands/ When the cracks appear in the plan/ And the rocks turn into sand.“
*****Auteurs: After Murder Park (1996)
Auch wenn es in diesem Album endgültig dunkel bzw. dunkelrot in Haines‘ Welt wurde, gibt es auch hier mehr Humor, als man beim ersten Hören meinen sollte. Inhaltlich wimmelt es nur so vor Kindermorden und Obsessionen (als ob das früher anders gewesen wäre!). Jedoch macht die leider etwas stumpf geratene Produktion, die ausgerechnet auf die Kappe von Steve Albini geht und dafür sorgt, dass nicht allzu viel von den durchweg guten Songs hängen bleibt, „After Murder Park“ zum schwächsten Auteurs-Album. Zum Schluss hört unser Held im schönsten Lied die Stimmen der Ermordeten zu ihm reden, am erinnerunswürdigsten bleibt aber trotzdem der unheimliche Videoclip zu „Light aircraft on fire“ von Chris Cunningham.
****Baader Meinhof: Baader Meinhof (1996)
Nur ein Nebenprojekt, aber mit dem besten Bandnamen. Wir hören: verstärkt das Cello von Banbury, Backgroundgesang, Handclaps und Bongos anstatt eines Schlagzeuges, und lustigerweise sehr viel 70s Funk. Auch wenn man die Nacherzählung der Roten Armee Fraktion getrost vergesessen kann, ist das Album ein wunderbar verschrobene Fundgrube und bestätigt den Verdacht, den man schon bei den vorhergehenden Auteurs-Werken hatte: Wäre Haines kein Musiker geworden,er wäre heute Taxifahrer, äh Terrorist. Wegen der eher skizzenhaften Songs nur:
***1/2Black Box Recorder: England made me(1998)
Ich weiß nicht, was sich Haines dabei gedacht haben mag, aber ein Album wie „England Made Me“ gibt es kein zweites Mal. Ohne die Auteurs, dafür mit John Moore, an dessen Beitrag zu Jesus & Mary Chain sich niemand erinnert, und besonders der bis dato unbekannten Sängerin Sarah Nixey formierte er Black Box Recorder, für die er zwar die Lieder schrieb, die er aber so nicht singen konnte. Zu einer sehr sparsamen Begleitung aus Gitarre und Schlagzeug singt, ja haucht Nixey hinterhältige Lieder, die derart süss klingen,dass sie erst verwundern,dann erschüttern und dann erst den immer noch vorhandenen Humor erkennen lassen. Im unglaublichen „Child Psychology“ wird die Geschichte eines Kindheitstraumas erzählt, die mit der Erkenntnis endet: „Life is unfair,kill yourself or get over it.“ Im hübschen Glöckchenlied „Swinging“ veführt Sarah Nixey solange, bis der Tölpel alle ihre Wünsche erfüllt hat. Und in „Kidnapping an Heiress“ wird mal wieder ein Kind entführt. Wo hat man so was schon mal gehört? Zu dieser Platte hatte ich das erste Mal Sex.Das hätte wahrscheinlich sogar Luke Haines amüsiert.
*****Auteurs:How I Learned to Love the Bootboys (1999)
Das Album mit dem grossartigsten Titel (und Cover!) ist gleichzeitig auch die musikalisch vielfältigste und lustigste Auteurs-Platte.Leider auch die letzte.In „The Rubettes“ wird einzigartig „Sugar Baby Love“ persifliert,“1967″ verhöhnt die Plattensammlung der Eltern, und im wunderbaren „School“ wandelt Haines wieder durch den Mörderpark. Dann rockt das Album böse, Keyboards blubbern, und zum Schluss hin wird alles immer wehmütiger.Man höre auch das irre Streicherstück „Johnny and the Hurricanes“ und erst recht „Some Changes“, wie er „Pleased to meet you Mr. Haines“ singt. Sympathy for the devil.
****1/2Black Box Recorder: The Facts of Life (2000)
Zu Hause wurde ich fast wahnsinnig bei der Suche nach diesem Album, während es in England die Charts hochkletterte.Es gilt das Gleiche wie bei „England Made Me“,jedoch ist der spartanische Klang des Vorgängers streckenweise R’n’B-Einflüssen gewichen.Der nächste Schritt im perfiden Weltplan.Und es zahlte sich aus: Das Titellied,in dem Nixey von den sexuellen Phantasien kleiner Jungs singt (wie übrigens öfters auf diesem Album), schaffte es bis in die britischen Top 20, und die Presse verglich es mit „Never Ever“ der All Saints. Lustig, wenn man bedenkt,dass im zugehörigen Video sich Luke Haines auf der Schultoilette in Frauenkleidern schminkte. Pures Genie.Auf der Platte gibt es auch ein Duett. „You’ve been taking things too far. Who do you think you are?“
****1/2Luke Haines: Oliver Twist Manifesto (2001)
Das Gesamtkunstwerk. Nach dem Trubel um „The Facts of Life“ muss sich Haines wohl etwas zurückgezogen haben, denn das folgende Werk, endlich unter seinem Namen entstanden, hörte sich deutlich nach Heimarbeit an.Auch wenn die simple, elektroniklastige Musik weniger aufregend ist, gibt es hier sein textlich beeindruckendstes und ambitioniertestes Album. Die sehr verquaste und herrlich wirre Geschichte des Oliver-Twist-Manifests auch nur annähernd nachzuerzählen ist unmöglich. Es sei nur soviel gesagt: Unter anderem kommen die Eltern von der Andy-Warhol-Attentäterin Valerie Solanas,Guy Debord, der Graf Saint Germain alias Graf Rakovsky (Eine Zeitgeselle Casanovas) und Kinder,die zu Kim Wilde Sex haben, vor.Anders gesagt, habe ich überhaupt keine Ahnung, wovon das Ganze eigentlich handelt. Im Booklet gibt es übrigens eine sehr lange Liste mit diversen futuristischen Architekten, Alchemisten und Sodomisten,mit der wir einen Sommer lang viel Spass hatten.
****1/2Luke Haines: Christy Malry’s Own Double Entry (2001)
Dem Namen nach,der Soundtrack zu einem Film, den niemand kennt, und auch wenn es hier viele atmosphärische Instrumentals gibt, die Platte ist wohl primär doch eher der Soundtrack zu dem von Haines ausgerufenen Popstreik. In hübschen Akustikstücken wie „How to Hate the Working Classes“ oder „Art Will Save the World“ gibt es noch mal die Haines’sche Gesamtphilosophie. Am spektakulärsten sind aber andere Lieder: Man höre wie bei „In the Bleak Midwinter“ Haines zu einem Knabenchor-Backing die Zeile „If you piss on the altar, you pay an hommage to the church“ singt.Oder das endlos gedehnte,monotone Nick-Lowe-Cover „I Love the Sound of Breaking Glass“. Im letzten Stück macht er ein altes Auteurs-Lied Ibiza-tauglich. Wegen mangelnder Kohärenz nur
***1/2--
I'm making jokes for single digits now.Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kenne von den Auteurs nur den Song „Showgirl“, wie typisch und gut ist der denn im Gesamtwerk zu bewerten???
--
ich würde sagen,ganz gut.
war auch die erste single.--
I'm making jokes for single digits now.OH MEIN GOTT!
Ich schrieb grad an meiner Einschätzung zu den einzelnen Alben, und bei `The Worst Of´ ALSO DEM LETZTEN!!!!!!!! war ich auf einmal aus geloggt.Verdammt!
Alles noch mal.
@Napoleon: Belehr mich eines Besseren, aber ist `I Love The Sound Of Breaking Glass´ nicht von Nick Lowe?
--
Flow like a harpoon daily and nightly
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
I Love The Sound Of Breaking Glass IST von Nick Lowe :twisted:
Edit: …soviel ich weiß :-o
--
Yep,ihr habt natürlich Recht.
--
I'm making jokes for single digits now.Sehr gut Napoleon!
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Wenngleich ich bei der Streneverteilung etwas anderer Meinung bin. Und der uneingeschränkte Höhepunkt ist für mich „England Made Me“. Und wohl auch das Einzige, das ***** bekommt, dafür aber ***** ganz dicke. Nicht umsonst eine meiner 3 Lieblingsplatten überhaupt.
Dann will ich auch mal.
Aus der Erinnerung:The Auteurs – New Wave: *** 1/2
Keine `Hits´, aber sehr stimmig. Das schwächste Auteurs-Album.The Auteurs – Now I’m a Cowboy: **** 1/2
Die größten Auteurs-Songs, und die beste Platte dieser traumhaften Band. Die von Napoleon zitierte Zeile aus `New French Girlfriend´ ist neben dem erst Jahre später aufgenommenen Refrain in `Child Psychology´ der größte Moment im Haines´schen Schaffen.The Auteurs – After Murder Park: ****
Für mich das Zweitbeste Album der Band, da die Platte als Gesamtwerk am Besten funktioniert. Jetzt deuten auch schon die Titel die sinistren Sujets der Songs an: `Unsolved Child Murder´, `Tombstone´, `Light Aircraft On Fire´ etc.Und im Booklet, auf dem Paper Sleeve und auf der bedruckten CD wurde Haines auch erstmals optisch verstörend. Man sehe sich bloß die Kinder mit den verzerrten Gesichtern der Bandmitglieder an. BrrrrrrBaader Meinhof – Baader Meinhof: *** (mit viel Wohlwollen; weil es Haines ist)
Die Platte, die in Deutschland angeblich verboten ist oder war. Zum Glück nur ein einmaliges Projekt. Vom Cover Artwork, über die Titel bis hin zur Musik ein Konzeptalbum, das sich wirklich mit der Gruppe auseinandersetzt. Leider ist aber bis auf `There’s Gonna Be An Accident´ auf dieser Platte musikalisch nichts Relevantes. Aber ein Album zu diesem Thema musste wohl irgendwann gemacht werden, und wir können froh sein, dass es Haines war.
Und er IST Terrorist!
Zu erwähnen ist vielleicht noch die limitierte, der Vinylausgabe beigelegte 7″ `I ve Been A Fool For You´ das zu den besten, druckvollsten und intensivsten Stücken gehört, die Haines je geschrieben hat.Black Box Recorder – England Made Me: *****
Der einsame, alles überstrahlende Höhepunkt in Haines´ Karriere. Ein dunkler Monolith, der seinesgleichen sucht. Die beste Platte des Jahrgangs.
Die vielzitierte Refrainzeile aus `Child Psycholgy´, Haines größtem Song überhaupt, ist bekannter als die Platte, ach was, als Haines SELBST! Wohl nicht zuletzt, weil diese Zeile der Grund ist, warum der Song im UK Radio-Verbot erhielt. Dabei fassen allein diese 9 Worte das gesamte Genie Haines´ zusammen: Schönheit, Derpessivität, Ernüchterung, Wissen, Angst…einfach alles! Hier beschränken sich Moore und Haines noch auf das Wesentliche.Nie zuvor und danach wurde auf einem Album solch verführerische Musik mit solch depressiven, hinterhältigen und ja, suizidalen Texten derart perfekt versponnen. Sarah Nixey kam, sang und wird wohl nie wieder aus den Gehörgängen verschwinden. Nein, es gibt heute keine verführerischere und wissendere Stimme als diese.
Noch heute werde ich traurig, wenn ich daran denke, dass ich damals nicht das Vinyl gekauft habe.
Und seien wir ehrlich, Haines wird diese Klasse nie wieder erreichen.The Auteurs – How I Learned To Love the Bootboys: ****
Das musikalisch reizvollste Album der Auteurs. Hier gibt es alles.
Haines verarbeitet seine Kindheit und Jugend und weiß: `The future´s made of coal, the past is made of gold´.Black Box Recorder – The Facts Of Life: *** 1/2
Ich gebe zu, ich war enttäuscht. Wie Napoleon schon sagte, rannte man damals durch die ganze Stadt (zumindest die Menschen, die „England Made Me“ gehört hatten), und war froh wenn man das zweite Album dieser unglaublichen Band irgendwo fand. (Man sieht die CD heute manchmal bei WOM für über 30 Euro rumliegen).
Der Titelsong ist das mit weitem Abstand beste Stück auf dieser Platte und auch in den ewigen Haines Top 10. Wie Sarah Nixey im Video die wissende große Schwester (Zitat Doebeling) gibt, ist atemberaubend. Und wie sie das singt und spricht! Ansonsten wirds nur in `The Art Of Driving´ (Das Duett), `The English Motorway System´, `French Rock ’n‘ Roll´ (anscheinend sollte Haines häufiger Stücke mit `French´ schreiben; scheint ein gutes Omen zu sein) und dem wunderschönen Abschluss `Goodnight Kiss´ genialisch. Der Rest gehört unter anderem auch Aufgrund der Produktion, die diesmal viel mehr Synthies vorsah (ich bin mir sicher, Haines und Moore wussten, warum sie das taten) musikalisch zum Schwächsten, was Haines je aufgenommen hat. Und auch Nixey gab zu selten ihr Bestes.
Mit dieser Platte hatten sich BBR den Beinamen als `The world’s most dangerously-subversive band´ wirklich verdient.Die beiden Soloplatten von Haines habe ich zu lange nicht mehr gehört.
Einschätzung folgt alsbald.Als kleine Randbemerkung vielleicht noch was zu:
Black Box Recorder – The Worst Of (2002); da ein Best Of, keine Sterne.
Ein blöder Name für eine gute Compilation. Sie enthält alle Singles, alle Videos (4 an der Zahl) und alle B-Seiten. Letzere sind besonders wichtig, da man an die Singles zu „England Made Me“ überhaupt nicht rankommt, was in Hinsicht auf die zugehörigen B-Seiten letzlich auch nicht wichtig ist (bis auf ein hübsches Cover von `Seasons In The Sun´; siehe auch Niteowls Tauschzirkel-Sampler). Die B-Seiten der Singles zu „The Facts Of Live“ sind aber ausnahmslos gut bis großartig. Besonders das verhältnismäßig unaufwendig produzierte `Soul Boy´, in dem Frau Nixey mal wieder einen jungen, schüchternen Jungen verführt(`because he’s so young, because he’s so shy´) und eine unglaubliche Version von Bowies `Rock’n’Roll Suicide´ die auf eine Stufe mit der `Kathleen´-Version der Tindersticks zu stellen ist.--
Flow like a harpoon daily and nightly
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Erstmal vielen Dank an Napoleon und ccc. Wollte mich schon länger mit Black Box Recorder beschäftigen. Dann werde ich mir wohl demnächst England Made Me zulegen. Nochmal: Danke!!! :twisted:
--
Black Box Recorder – England Made Me: *****
Der einsame, alles überstrahlende Höhepunkt in Haines´ Karriere. Ein dunkler Monolith, der seinesgleichen sucht.Dem stimme ich zu. Mit den anderen Werken mit Haines-Beteiligung kann ich aber leider (noch?) nicht allzuviel anfangen.
--
@jimmyjazz:
genrell,wenn du was von luke haines siehst:kauf es sofort.die auteurs alben werden der reihe nach alle aus dem verkehr gezogen.
von baader meinhof mal ganz zu schweigen--
I'm making jokes for single digits now.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Okay, Napoleon. Das werde ich machen :D
:twisted:--
Warte erstmal bis morgen Dylan kommt.Dann brauchst du erstmal nichts mehr. :lol:
--
I'm making jokes for single digits now.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Doch. Blood & Chocolate noch. Und Warehouse Songs And Stories :D
--
na vielen dank n.dynamite. hab gleich wieder die england made me gehört . und die „bootboys“. schande, dass ich so wenig hab von all dem . muss und wird sich bald ändern ;)
:band:
--
"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Kennt eigendlich schon jemand „Passionoia“ von Black Box Recorder? Ich hab einige Songs gehört, war allerdings etwas entäuscht, der Charme der ersten Platten fehlte irgendwie.
--
-
Schlagwörter: Luke Haines
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.