Mikkos Album des Monats

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  • #5347095  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Mehrmals hören, Demon!

    Ich hab die Jungs gestern abend live gesehen. Es war beeindruckend, was der eine da aus seiner Schießbude zaubert und der andere aus einer Bassgitarre und ein paar Effektgeräten rausholt. Und das junge Publikum vor der Bühne war sehr textsicher.
    Übrigens sind das doch alles eingängige Riffs und Hooks; da sind schon ein paar Hits dabei.

    Freut mich, Reimarius!

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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      #5347097  | PERMALINK

      schaifala

      Registriert seit: 07.04.2007

      Beiträge: 5,142

      Danke für den Tipp. Dank Wimp habe ich mir das Album gleich mal aufs Handy gezogen und dann zweimal beim Joggen gehört. Der erste Durchgang war eher lau (bin halt auch härteres gewohnt), der zweite Durchgang war schon sehr viel besser. Mein Favorit derzeit: Ten Tonne Skeleton

      Ich bin mir sicher, dass das Album demnächst in meinem CD-Regal steht.

      --

      #5347099  | PERMALINK

      the-imposter
      na gut

      Registriert seit: 05.04.2005

      Beiträge: 38,565

      hab’s auch schon zweimal versucht, komm aber über den zweiten Song nicht hinaus, das ist mir zuviel Gepolter

      --

      out of the blue
      #5347101  | PERMALINK

      midnight-mover

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 4,778

      Mikko, das klingt als hätte man versehentlich Montag Abend das Radio angestellt. Schaffe nicht mal das Teil durchzuhören. Wird Dich allerdings kaum überraschen…
      Nächsten Monat dann Allah-Las und die Welt ist wieder in Ordnung.

      --

      "I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
      #5347103  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      Auf Wunsch eines einzelnen Herrn (und weil es tatsächlich klasse ist!):

      Allah-Las – Worship The Sun (LP/CD, Innovative Leisure)

      Besetzung:

      Matthew Correia – drums
      Spencer Dunham – bass
      Miles Michaud – vocals, guitar
      Pedrum Siadatian – guitar

      Trackliste:

      A1 De Vida Voz
      A2 Had It All
      A3 Artifact
      A4 Ferus Gallery
      A5 Recurring
      A6 Nothing to Hide

      B1 Buffalo Nickel
      B2 Follow You Down
      B3 501-415
      B4 Yemeni Jade
      B5 Worship the Sun
      B6 Better Than Mine

      Die zweite LP der Band aus L.A. ist das nun schon. Und meine anfängliche Skepsis vor zwei Jahren ist längst Begeisterung gewichen. Und ich muss sagen, das neue Album gefällt mir sogar noch besser, als das Debüt der Jungs. Erstaunlich mit wem sie so alles verglichen werden. The Zombies werden da genannt, The Kinks, Arthur Lee und seine Band Love. Sogar Bezüge zu Northern Soul werden hergestellt. Also ich weiß nicht. Das mit den Zombies scheint mir noch am Plausibelsten. Das Songwriting und die Art zu instrumentieren, zu arrangieren weist durchaus Ähnlichkeiten auf. Aber letztlich sind die Allah-Las doch eine sehr amerikanische, ja kalifornische Band. Kennen gelernt haben sich die Jungs bei Amoeba Music, einem der größten Plattenläden in L.A., wenn nicht sogar der USA. Drei von den Vieren haben sogar dort gearbeitet. Ob das ihr Interesse, ihr Faible für die Musik der mittleren bis späten Sixties geweckt oder gefördert hat? Man darf es annehmen. Mich erinnern sie hier auf ihrer neuen LP jedenfalls an so manche Band jener Ära, als Haight Ashbury für kurze Zeit der Mittelpunkt des Universums war. Jefferson Airplane, Moby Grape aber auch The Seeds. Das sind Bands die mir hier einfallen. Aber solche Vergleiche sind eh meist unzureichend. Letztlich ist es die Essenz eines typischen Garage Folk Pop, was man hier hört. Unzählige Bands haben vor knapp 50 Jahren solche Musik gespielt und meist nur eine oder vielleicht zwei, drei Singles veröffentlicht, selten ein ganzes Album. Die Allah-Las schaffen es, das alles zu bündeln und einen eigenen sehr relaxten und überzeugenden Sound daraus zu filtern. Da klingen byrdsige Jingle Jangle Gitarren, Slide Gitarren neben dezentem Einsatz von Fuzz und Wah-Wah Pedal. Und auch die kalifor-nische Surf Sound Tradition scheint mitunter durch. Die CD Version des Albums, die dem Vinyl übrigens beiliegt, enthält auch die B-Seiten der letzten beiden Singles der Band. Übrigens ist das Album wieder von Nick Waterhouse produziert, der auch schon beim Debüt an den Reglern saß. Doch im Gegensatz zur ersten LP, die in einem Rutsch quasi live eingespielt wurde, haben sich Band und Produzent dies Mal mehr Zeit gelassen und auch noch ein bisschen ausführlicher gefeilt und poliert am Sound. Man wird sehen respektive hören, ob die Band das live so umsetzen kann. Neueste Errungenschaft ist ein Vibraphon, das u.a. beim tollen Instrumentaltrack „Ferus Gallery“ zum Einsatz kommt. „Nothing To Hide“ erinnert von der Atmosphäre her ein wenig an „You Showed Me“ (The Turtles). Und der Titeltrack “Worship The Sun” ist fast schon klassischer Sunshine Pop wie bei The Association oder Harpers Bizarre. „Better Than Mine“ evoziert dann The Byrds zur Zeit von Easy Rider. Alles in allem eine wunderbare Platte, die man gerne immer wieder auflegt. **** 1/2

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      #5347105  | PERMALINK

      prodigal-son

      Registriert seit: 26.12.2002

      Beiträge: 10,736

      Schöner Text Mikko! Mir gefällt die LP auch sehr gut, derzeit * * * *. Ich finde das Debüt noch etwas stärker, das Gefälle ist aber nicht allzu stark. Ob es am Ende des Jahres für eine Top10 Platzierung reichen wird, vermag ich indes noch nicht zu sagen.

      Mein Exemplar wurde übrigens von einer CD Beigabe verschont.

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      If you try acting sad, you'll only make me glad.  
      #5347107  | PERMALINK

      midnight-mover

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 4,778

      Nach anfänglicher Skepsis muss ich doch sagen, dass die Platte mit jedem Hören wächst…
      Schön auch, dass meine „Prophezeiung“ aus #499 eingetroffen ist…;-)

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      "I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
      #5347109  | PERMALINK

      j-w
      Moderator
      maximum rhythm & blues

      Registriert seit: 09.07.2002

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      Ich kann das mit Post #499 zwar nicht nachvollziehen, habe aber das Gefühl, dass ich hier was Interessantes entdecken werde, die Band ging bislang an mir vorbei.

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      Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
      #5347111  | PERMALINK

      prodigal-son

      Registriert seit: 26.12.2002

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      Ooch Jan, das ist aber nicht schwer!

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      If you try acting sad, you'll only make me glad.  
      #5347113  | PERMALINK

      j-w
      Moderator
      maximum rhythm & blues

      Registriert seit: 09.07.2002

      Beiträge: 40,368

      Prodigal SonOoch Jan, das ist aber nicht schwer!

      Hier über den Browser nicht. Aber bei tapatalk wurde ein ganz anderer Post als #499 angezeigt. So ist es klar. Latürnich!

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      Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
      #5347115  | PERMALINK

      flynn
      beziffert gerne im Dunkeln

      Registriert seit: 08.06.2010

      Beiträge: 1,693

      Ich werde sie mir auch noch besorgen. Das Debüt hat mir schon sehr gut gefallen, vielen Dank für die Besprechung!

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      POPKIDS OF THE WORLD UNITE!
      #5347117  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      The See See – Once, Forever And Again (LP, The Great Pop Supplement)

      Besetzung:

      Richard Olson – guitars, vocals
      Kevin Peyok – organ, guitars, vocals
      Paulie Cobra – bass, vocals
      Phil Anderson – guitar, vocals
      Sam Ferman – drums

      Trackliste:

      A1 Once Forever And Again
      A2 400 Miles
      A3 Big Bad Storm
      A4 Mary Anne
      A5 The Rain And The Snow
      A6 Over And Under
      A7 Sun Arrows

      B1 Let Me Be The One
      B2 The Evil Clutch Of Dawn
      B3 Ynys Las
      B4 Jenny Said
      B5 Featherman
      B6 Song For Billy Nova

      Das dritte Album der Londoner Band mit dem multinationalen Psych Pop Background. Und obwohl das letzte Album auch schon wieder zwei Jahre her ist, finden sich auf diesem hier doch fünf Tracks, die bereits auf Singles zuvor erschienen sind. Sollten Richard Olson und seinen Mitstreitern etwa die Songs ausgehen? Oder ist das dann doch eher eine Frage von Geld und Studiozeit? Viel verdienen werden The See See nicht mit ihrer Musik. Trotz einer internationalen Fangemeinde und vieler positiver Reviews in einschlägigen Fanzines und Blogs, der Erfolg der Band bleibt überschaubar. Im Radio wird ihre Musik fast nur in Spartenprogrammen meist auch nur im Netz gespielt. Und obwohl sie auch immer wieder live unterwegs sind, kommen sie doch nicht oft genug und über sehr kleine Venues kaum hinaus. Und eine Band, die heute nicht wenigstens live etwas Geld verdient, wird wohl oder übel im quasi Amateurstatus verbleiben. Umsomehr muss man bewundern, was diese Jungs trotzdem leisten. Wie bereits auf den vorhergehenden Platten pflegen The See See einen an Paisley Pop, klassischem Britpop und zeitlosem Folkrock geschulten ganz eigenen unverwechselbaren Stil. Immer wieder erklingen wunderschöne Volkalharmonien. Fein ziselierte Gitarrenklänge wie Sonnenstrahlen an einem diesigen Tag im Altweibersommer. Wie perlende Tropfen eines kleinen Bächleins. Unterstützt von einer dezenten Orgel hier, ein paar Geigen und Bratschen dort. Die Songs selbst sind natürlich allesamt vortrefflich. So schlicht wie überzeugend und einprägsam. Diese Musik ist so entspannt wie bezaubernd, so inspirierend wie beruhigend. Eine Platte zum Zuhören, zum Träumen, zum Tanzen eher nicht. Obwohl das bei einigen der flotteren Tracks sicher auch möglich ist. Wer die Band bereits kennt und ihre bisherigen Platten schätzt, wird hier wieder bestens bedient. Wer The See See noch nicht kennt, der stelle sich vor ein Mischung aus den englischen Kaleidoscope und The Byrds, etwas von The Coral und Coldplay, nur nicht so dröge wie letztere. Und nun höre ich auf mit meinen Beschreibungsversuchen. Die Platte ist toll! Punkt. ****1/2

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      #5347119  | PERMALINK

      daniel_belsazar

      Registriert seit: 19.04.2006

      Beiträge: 1,253

      Mikko

      The See See – Once, Forever And Again (LP, The Great Pop Supplement)

      Besetzung:

      Richard Olson – guitars, vocals
      Kevin Peyok – organ, guitars, vocals
      Paulie Cobra – bass, vocals
      Phil Anderson – guitar, vocals
      Sam Ferman – drums

      ****1/2

      Wie immer eine gute Besprechung einer guten Scheibe, danke dafür, Mikko. Allerdings stimmen die instrumentalen Zuordnungen nicht, glaube ich. Richard und Sam spielen in der Regel die Gitarren, Kevin den Bass, Paulie ist auf jeden Fall der Drummer und Phil der Keyboarder. Und es singen alle bis auf Paulie.

      --

      The only truth is music.
      #5347121  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

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      Danke für die Korrektur, Daniel. Ich habe nirgends eine entsprechende Besetzungsliste gefunden und deshalb eher rumgeraten, da ich auch mit der Zuordnung der Namen zu den einzelnen Musikern Schwierigkeiten hatte. Nur Richard kenne ich gut.

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      #5347123  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

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      Wedge – Wedge (LP, Heavy Psych Sounds)

      Besetzung:

      Kyrik Drewinski – guitars, vocals, harmonica
      Holger “the Holg” Grosser – drums, percussion
      David Götz – bass, organ, piano, mellotron

      Trackliste:

      A1 Easy Chair
      A2 Looks’n’Savvy
      A3 Makeyerselfree

      B1 ‘61SG
      B2 The Fight
      B3 The Spider & The Cat
      B4 Never Learn

      Ein Debütalbum ist das. Allerdings sind die drei Musiker der Band zumindest in der Berliner Acid Rock Szene keine ganz unbekannten mehr. Vor allem der Gitarrist und Sänger Kyrik Drewinski hat sich bereits mit The Magnificent Brotherhood einen Namen gemacht. Und als Grafiker und Designer von Postern und Plattencovern kennt man ihn auch. Nun hat Kyrik zusammen mit The Holg an den Drums und David am Bass und an der Orgel Anfang dieses Jahres ein Heavy Psych Power Trio gegründet und ihm den Namen Wedge gegeben, nach dem ersten von Menschen geschaffenen Steinwerkzeug. Um es gleich zu sagen, die Musik der Jungs macht sehr viel Spaß. Sie nehmen uns mit auf eine Reise mit der Zeitmaschine ins Jahr 1969 oder 1970. Irgendwie kommen einem Riffs und Melodiefetzen sehr bekannt vor. Und doch spielen Wedge nicht einfach nach. Sie entwickeln schon ihren eigenen Sound und schreiben ihre Songs selbst. Gleich der Albumopener „Easy Chair“ geht gut ins Ohr und setzt sich dort fest. Und auch das rund sieben minütige „Makeyerselfree“ bietet Hooks galore sowie miteissende Solo Passagen und wunderbar eingängige Melodiebögen. „‘61SG“ eröffnet Seite zwei und ist der besten Freundin des Autors gewidmet, einer 1961er Gibson SG Gitarre. Natürlich hört man diese Gitarre da auch und der Track hat unglaublich Druck und Power. Wedge spielen eine Art melodischen Hard Rock, der eher augenzwinkernd und nicht breitbeinig daherkommt. Obwohl die Jungs solistischen Ausflügen nicht abgeneigt sind, üben sie sich doch eher in der Kunst des typischen Schweinerock, der zwar mit Klischees aufwartet, aber diese so gekonnt verwurstet, dass es wieder richtig Laune macht zuzuhören. Das erinnert mitunter sogar an richtigen alten Rock’n’Roll. Und dann ist da auch so eine Komponente, die viel eher an Pub Rock denken lässt als an Heavy Rock. Wie gesagt, diese LP macht viel Spaß! Und live ist die Band sogar noch besser, hab‘ ich mir sagen lassen. Bis zum nächsten Gig legen wir aber die Platte jetzt mindestens jeden Tag einmal auf. ****

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