New Faves on 45

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  • #5333677  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    atom, ich werde einen Zwischenstand demnächst posten, Singles wie Alben.

    songbird, danke für den Tipp.

    nail75, wenn Du die Manics grundsätzlich magst, verstehe ich erst Recht nicht, warum Du die Single so schlecht findest. Ich bin eigentlich kein großer Fan der Manics. Ich schätze eine Handvoll Singles von ihnen. Die Alben gefallen mir alle eher nicht. Das neue habe ich noch nicht richtig gehört.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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    #5333679  | PERMALINK

    nail75

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    Beiträge: 44,707

    Mikko

    nail75, wenn Du die Manics grundsätzlich magst, verstehe ich erst Recht nicht, warum Du die Single so schlecht findest. Ich bin eigentlich kein großer Fan der Manics. Ich schätze eine Handvoll Singles von ihnen. Die Alben gefallen mir alle eher nicht. Das neue habe ich noch nicht richtig gehört.

    Vielleicht weil sie mit diesem Lied ihre Irrelevanz so zur Schau tragen. Ganz schlimm finde ich auch die Selbstzitate („You stole the sun straight from my heart from my heart from heart“ – „You stole the sun from my heart“). Ich mag „Everything Must Go“ sehr und schätze auch „The Holy Bible“ und „This is My Truth“ sowie einige Singles und Teile des ersten Albums. Aber Lifeblood war schon schwach und das neue jetzt…

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5333681  | PERMALINK

    atom
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    Für mich sind sowohl die aktuelle Single als auch das Album der Tiefpunkt der Band.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #5333683  | PERMALINK

    prodigal-son

    Registriert seit: 26.12.2002

    Beiträge: 10,737

    Für mich ist die ganze Band ein Tiefpunkt.

    --

    If you try acting sad, you'll only make me glad.  
    #5333685  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,707

    Sebastian FrankFür mich ist die ganze Band ein Tiefpunkt.

    Dann solltest Du die Single ja mögen! :angel:

    Atom: Es würde mich interessieren, ob Du etwas von den MSP schätzt und wenn ja, welche Alben oder Singles. Gerne auch im entsprechenden Thread. Danke.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5333687  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Cucumber – Chris Clubber / Malyflow’s Garden (7”, Cosmic Groove, www.cucumbermusiclab.com)

    Späte Sixties und frühe Seventies, da fühlen sich die Damen und Herren von Cucumber ganz offensichtlich sehr heimisch. Zwei 7“ 45s sind beim Label Cosmic Groove gerade erschienen. Diese hier ist die etwas bessere. Reine Instrumentalmusik machen die Franzosen. Mit Hammondorgel, Rhodes Piano, Synthesizern, aber auch den Standardinstrumenten Gitarre, Bass, Schlagzeug. Alles sehr stilecht, sehr groovy. Hätte als alternative Beat Club Titelmusik wunderbar gepasst. Die A-Seite ist eher die Tanznummer für den Club, während auf der Flipside eine Chill Out Melodie geboten wird, die auch ganz gut in einen SciFi Film passen würde. Das Ganze lebt vor allem vom Sound und von der sehr detailverliebten stilsicheren Präsentation. In weißem Vinyl. ***1/2



    The Monsters – I Still Love Her / Blues For Joe / Fever
    (7”, Soundflat Records, www.myspace.com/theswissmonsters)

    Ihr kennt Voodoo Rhythm Records aus der Schweiz? Ihr kennt den Lightning Beat-Man, den Boss des Labels? Nicht? Und The Monsters kennt ihr auch nicht? Die wildeste und rüdeste zeitgenössische Garage Combo im deutschsprachigen Raum kommt ebenfalls aus der Schweiz. Ihren eigenen Underground Hit „I Still Love Her“ haben die Jungs hier noch mal neu eingespielt. Mit neuem Gesang in Schwyzerdütsch. Ob Englisch oder eben Schwyzerdütsch, man versteht eh nicht viel. Und entscheidend ist hier wohl auch mehr der Klang sägender Fuzzgitarren, scheppernder Becken und Trommeln, sowie die Stimme des Beat-Man, die ganz tief aus einem rostigen Fass zu schallen scheint. Der Titeltrack hat eine ganz ordentliche Hookline. Der „Blues For Joe“ stampft ebenfalls recht rüde daher. Und die Version von „Fever“ (ja, der Klassiker ist gemeint) ist einfach schräg. Sehr schön ist die Aufmachung der limitierten Single mit Klappcover und einem beigelegten Monsters Quartettspiel. ***



    Psychodaisy – Du hast mich / Teenage Music International – Sei nicht traurig
    (7“, Soundflat Records, www.myspace.com/psychodaisybeatexplosions, www.myspace.com/teenagemusicinternational)

    Ein Split Single mit zwei Bands aus Bremen. Beide Bands tief in den späten Sixties verwurzelt. Auch wenn sie wohl nicht ausschließlich in ihrer Muttersprache singen, hier gibt es Beatmusik auf deutsch. Psychodaisy beaten eine gelungene Coverversion des Songs, der auf der B-Seite von Howard Carpendales „Das schöne Mädchen von Seite Eins“ jahrzehntelang verborgen blieb, bis er von der Neo-Sixties Club Szene vor ein paar Jahren neu entdeckt wurde und seither zu den sicheren Floorfillern gehört. Die Nummer stammt aus der Feder von Jörg Heider und Fred Jay, die zahlreiche deutsche Schlager auf dem Gewissen haben. Hier ist jedoch – nicht zuletzt durch das großartige Arrangement mit Hammondorgel und Hendrix geschulter Leadgitarre – ein klasse Beat-Track entstanden. Die neue Aufnahme der Bremer orientiert sich stark am Original, setzt aber tatsächlich noch einen drauf, da die Jungs ihre Stilelemente eben aus dem FF beherrschen. Die Flipside, eine Eigenkomposition der TMI aus Bremen, fällt dagegen fast ein bisschen ab, ist aber auch nicht übel. ****

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    #5333689  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    The Scarlet Harlots – Explain / Cats Eyes (7”, Firestation Records, www.myspace.com/thescarletharlots)

    Dieses ist die erste 7“45 im gerade gestarteten Singles Club des Labels. Mehr dazu bei www.firestation-records.de. Die Band stammt aus Birmingham, UK, und wurde u.a. gerade von Steve Lamacq (BBC, Radio One) zur „unsigned band of the week“ gekürt. Keine Ahnung, ob das toll ist oder entscheidende Folgen hat. Was man hier hört, das klingt jedenfalls vielversprechend. Frisch, punky, typisch britischer Indie Pop. Schrammelnde Gitarren, pumpender Bass, treibende Drums und ein leicht klagender, fordernder Singsang. Dabei sind beide Seiten der Single durchaus hörenswert und fast gleich catchy. „Explain“ vielleicht ein Spur zwingender. ***

    The Scuba Men – Scuba Dooba Baby / Green Seas (7”, Hillsdale Records, www.HillsdaleRecords.com)

    Surf Sound anno 2007! Oder Unterwasser Sound eigentlich. Denn Scuba Men sind nichts anderes als Taucher. Wie auch immer. Das Scuba Dooba Baby ist eine flotte Surf Beat Nummer von knapp zwei Minuten, die gut ins Ohr und in die Beine geht. Man tanzt dazu Twist, Hully Gully oder Freestyle. Die Flipside ist eine Surf Bearbeitung von „Greensleeves“, auch wenn uns die Band glauben machen will, sie hätte die Nummer selbst geschrieben. Ebenfalls sehr flott und unter zwei Minuten lang. Ach so, das Ganze stammt natürlich aus Kalifornien. ***



    Seventeen Evergreen – Haven’t Been Yourself / Sufferbus
    (7”, Pacific Radio Fire Records / Lucky Number Music, www.myspace.com/seventeenevergreen)

    Ebenfalls aus Kalifornien, San Francisco, um genau zu sein, aber der Unterschied könnte kaum größer sein zur eben besprochenen Single. Mit Psychedelia ist die Musik der Band auch nur unzureichend beschrieben. Ein bisschen verträumt, laid back, wie man so schön sagt, auch irgendwie trippy. Beide Tracks hier sind vom bereits vor zwei Jahren in den USA erschienenen Debütalbum der Band. Erinnert ganz entfernt an die Beachwood Sparks aus Kalifornien. Allerdings ist bei Seventeen Evergreen der Bezug zu moderneren Sounds wie z.B. Trip Hop eher gegeben. Vor allem die A-Seite hier wächst mit jedem Hören. Sehr entspannt, sehr schön. ****

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    #5333691  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Kakka-Hätä 77 – WTC Räjähtää EP (7”EP, Combat Rock Industry, www.myspace.com/kakkahata77)

    Klassischer 77er Punk Rock aus Finnland. Erstaunlich ist jedoch die Tatsache, dass diese Band und diese Platte ganz aktuell in diesem Jahr erschienen. Musikalisch und inhaltlich unterscheiden sie sich überhaupt nicht von den finnischen Punks der ersten Stunde. Kakka-Hätä, das ist es was kleine Kinder verspüren, die dringend auf’s Töpfchen müssen. Der EP Titel lautet übersetzt: WTC (World Trade Center) explodiert. Und die Songs handeln von den klassischen Punk Themen Langeweile, Gewalt im TV, vom System, das nicht funktioniert und von Spaß und Pogo. Sollte man nicht allzu ernst nehmen. Aber es scheint anzukommen in Finnland. Das ist bereits die zweite Auflage der EP in pissgelbem Vinyl. ***

    Keith – Hold That Gun / No Solemn Quest (7“, Lucky Number, www.myspace.com/keiththeband)

    Bereits die dritte Single von Keith aus Manchester. Ein Album gibt es auch schon. Eine Studentenband. Stilistisch nicht festzulegen. Ein bisschen Indie Pop (aber was ist das denn?), ein bisschen Electronica, Krautrock anyone? Doch die A-Seite dieser Single hat was betörend Überzeugendes. Ungewöhnliche Melodieführung und seltsam verschachtelte Rhythmen. Erinnert auch irgendwie an die Eighties. Rave, Hacienda, und so. Schöne Single. Ohrwurm. ***



    The Pierces – Sticks And Stones / Turn On Billie
    (7”, Lizard King, www.myspace.com/thepierces)

    Sie sehen klasse aus, die beiden Schwestern aus Alabama. Aber sie singen auch sehr charmant. Auf beiden Seiten dieser 17 cm Schallplatte. „Sticks And Stones“ kam mir gleich sehr bekannt vor. Aber ich habe mich dumm und dämlich gesucht, ich finde nichts, was auf den Ursprung des Songs hindeutet. Haben sie den also doch selbst geschrieben? Könnte ein altes Volkslied sein. Oder ein Abzählreim. Jedenfalls hoppelt die Nummer fröhlich und unbeschwert dahin. „Turn On Billie“ klingt viel verhaltener und hat so was beinahe Lounge Pop Artiges. Nicht zu sehr, glücklicherweise. Ich glaube, ich muss mir doch das Album besorgen. ***

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    #5333693  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Sternbuschweg – Paula, ich liebe dich / Das Höchste der Gefühle (7“, Firestation, www.myspace.com/sternbuschweg)

    Die dritte Single aus dem Firestation Records Singles Club. Das ist ein Label für Indie und Twee Pop, von Berlin aus operierend. Näheres zum Singles Club (Abo usw.) findet man unter www.firestation-records.de. Sternbuschweg sind eine der besseren deutschen Indie Bands, aus Berlin, die auf Deutsch singen. Eigentlich kommen sie ja aus Dessau. Aber wie alle jungen Popmusiker, die es wissen wollen, sind sie nach Berlin gezogen, um nicht in der (ost)deutschen Provinz zu versauern. Der Bandname geht auf einen Tom Liwa Song zurück. Und da kommen sicher auch ein paar musikalische Einflüsse her. Wie gesagt, unauffällige deutschsprachige Popmusik, die nicht nervt. Das ist schon viel wert. ***

    Travis – Selfish Jean / Is That Love? / Pulling Mussels (From A Shell) (2×7”, Independiente, www.travisonline.com)

    Die neueste Masche der Plattenindustrie ist es, Doppelsingles zu veröffentlichen, die man einzeln kaufen muss. So auch diese hier. A-Seite in beiden Fällen dieselbe, B-Seite jeweils ein anderer Track. Warum man nicht gleich vier verschiedene Tracks als eine Doppelsingle zum von mir aus etwas höheren Preis verkauft, weiß keiner. Immerhin hat der Käufer im vorliegenden Fall noch die Möglichkeit, nur eine Single zu erwerben, falls er nur die A-Seite will, die B-Seiten ihm aber vollkommen egal sind, bzw. er nur eine der B-Seiten präferiert. Eine sehr theoretische Wahlmöglichkeit. Der Travis Fan braucht natürlich alles! „Selfish Jean“ kennen wir bereits vom formidablen Album „The Boy With No Name“. Und selbst auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, teile ich hier mit, das ist der beste Track des Albums, und nun auch die beste Travis Single seit langer Zeit! Uptempo, Motown infiziert, großartige schwelgerische Melodie, toller Gesang, vortreffliche Jangle Gitarre, phantastischer Groove! Frannie at his very best! Das ist so eine Single, die mir durch häufiges Airplay immer noch sympathischer wird. Die beiden B-Seiten sind Coverversionen von Squeeze Songs aus der Feder von Chris Difford und Glenn Tilbrook. Gute Coverversionen auf jeden Fall, die den hervorragenden Originalen freilich nichts hinzuzufügen vermögen. Obgleich diese locker leichte Interpretation vor allem bei „Pulling Mussels“ (eh meine zweitliebste Squeeze Single) wirklich sehr gelungen ist. An diesen Covern ist der heimliche Travis Mentor Wolfgang D. nicht ganz unschuldig, so ließ er selbst neulich verlauten. Bin gespannt, was er den Jungs als Nächstes empfiehlt. *****

    Various Artists – Lost At Sea Vol. 2 (7”EP, Third Eye Surfer, www.fuzznsurf.net)

    Das ist also schon die zweite EP, die ein gewisser „Third Eye Surfer“ aus Magdeburg veröffentlicht. Vier Tracks mit klassischer, typischer Surf Musik aus aller Welt. Das sind zunächst Stronzo Gelantino & The Boo-Men aus Köln, die mit viel Treble und Hall ein eher mittelmäßiges Instrumentalstück darbieten. The Space Agency ein offenbar britisches Trio mit einer Asiatin an der Gitarre, steuern einen sehr eingängigen und hörenswerten Surf Track bei, „Sakura No Ame“ betitelt (was das auch immer heißen mag). Mein Favorit ist The Mysterious Tape Man aus Neuseeland, der seinen Beitrag „Asteroid“ anscheinend ganz allein im Multitrack Verfahren eingespielt hat. Ebenfalls recht hörenswert The Dead Rocks aus Brasilien, die mit „Kalamanawa“ eine eher ruhige relaxte Surfnummer für den Ausklang der Strandparty liefern. Auf der oben genannten Webseite muss man sich erst mal etwas durchfummeln. Es gibt da aber viele interessante Artikel und Links. Die EP bekommt im Schnitt knapp ***

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    #5333695  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,017

    MikkoIch glaube, ich muss mir doch das Album besorgen.

    Ich kann’s empfehlen, gefällt mir sehr gut.

    Die neueste Masche der Plattenindustrie ist es, Doppelsingles zu veröffentlichen, die man einzeln kaufen muss. So auch diese hier. A-Seite in beiden Fällen dieselbe, B-Seite jeweils ein anderer Track.

    Das war früher schon bei den CD-Singles so. Ich habe alle Travis-Singles der Man Who- und Invisible Band-Phase doppelt mit unterschiedlichen „B-Seiten“ (jeweils 2 Tracks). Mir fehlt nur eine, auf der sich eine schöne Ronettes-Coverversion befindet, die gab’s mal auf Myspace zu hören.

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    #5333697  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Herr RossiDas war früher schon bei den CD-Singles so. Ich habe alle Travis-Singles der Man Who- und Invisible Band-Phase doppelt mit unterschiedlichen „B-Seiten“ (jeweils 2 Tracks). Mir fehlt nur eine, auf der sich eine schöne Ronettes-Coverversion befindet, die gab’s mal auf Myspace zu hören.

    Ich weiß, Rossi. Aber bei Vinyl ist das relativ neu in dieser Form.

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    #5333699  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    #5333701  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,419

    Schöne Texte, Mikko. Drei der Singles habe und schätze ich auch sehr. Deine Beschreibung sowie das Cover von Kakka-Hätä 77 klingen nach, nun ja, Spaß. Musste beim Lesen jedenfalls sehr schmunzeln.
    „Sticks And Stones“ allerdings finde ich kaum unbeschwert, für mich liegt unter dem treibenden Swing eine eher gefährliche Verruchtheit.
    „Hold That Gun“ ist übrigens die dritte Keith-Single. Tolle Platte!

    --

    God told me to do it.
    #5333703  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

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    Danke, Hat. Hab das bei Keith geändert.

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    #5333705  | PERMALINK

    john-biel

    Registriert seit: 01.05.2007

    Beiträge: 549

    Herr Rossi

    Ich kann’s empfehlen, gefällt mir sehr gut.

    Finde es langweilig – das Konzept trägt keine LP lang.

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