New Faves on 45

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  • #5334247  | PERMALINK

    kurganrs

    Registriert seit: 25.12.2015

    Beiträge: 8,828

    @Ragged Glory, danke. :-)

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5334249  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

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    Beiträge: 62,139

    Ragged Glory

    THE COURETTES – Here Are The Courettes [10″; Sounds Of Subterrania, 2015] * * * *

    Dieses Selbstbewusstsein! Das ist Rock’n’Roll!

    Wer die Hülle der Debüt-Platte des dänisch-brasilianischen Duos studiert, kann eigentlich nicht anders als Feuer und Flamme zu sein:

    „Garage!“, „Wild!“, „All New! in deadly as hell mono sound!“, schreit es da. Und auch: „Garage madness from the jungle!“

    Musikalisch brennt die Verstärker-Röhre, Martins Schlagzeug scheppert trocken, wild cat Flavia faucht und feixt aufgedreht. Garage, Rock’n’Roll, Beat, Trash, Punk – alles findet blitzschnell zueinander, ohne dass ein Stil allzulange dominierend gerät.

    Wer Assoziationen liebt und braucht, kann hier getrost Thee Headcoatees meet The White Stripes schreiben. Das Backcover empfiehlt: Shake! Get hip! Get selvagem!

    „Selvagem“? – whatever!!

    Seit heute hier im Haus! Klasse 10″!

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #5334251  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Dann brauchst Du auch die neue 45 „Boom! Dynamite!“, August!

    --

    #5334253  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 62,139

    Ragged GloryDann brauchst Du auch die neue 45 „Boom! Dynamite!“, August!

    Die kam direkt mit! :sonne:

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #5334255  | PERMALINK

    jjhum

    Registriert seit: 30.08.2007

    Beiträge: 2,395

    Na,wenn ihr beide davon so schwärmt,werde ich wohl nachziehen.

    --

    #5334257  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Die 10″ höre ich nach wie vor bei * * * * (+), so ruppig und cool, dabei so spielerisch, wie man es als Duo überhaupt hinbekommen kann. Die 7″ sehe ich als gute Zugabe, da ich nach so einem Debüt eh neugierig auf weitere Releases bin, * * * 1/2.

    --

    #5334259  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    THE SPITFIRES – So Long [7″; Catch 22, 2016] * * * * 1/2

    So geht Power-Pop!

    Ein kickendes Riff, das eckig und zickig zugleich ist, ungestüme „All Mod Cons“-Power, Achtelnoten-Piano. Pop-Herz, was willst Du mehr? Ein hymnisches Gitarren-Solo? Bitte schön! Einen Sänger, der sich gegen Unmündigkeit und schwindendes Selbstbewusstsein sträubt? Wenn’s sonst nichts weiter sein soll…

    „My memories drift away/
    My feelings are left to decay…“

    Der Befreiungsschlag folgt umgehend:

    „I’m gearing up for a brand new start/
    Cos I never wanted to fall apart!“

    Schließlich der kleine Schlenker auf die Zielgerade:

    „Lala lala/Lalala laaa…“

    Mad for it!!

    --

    #5334261  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    DIVERS – Achin‘ On [7″; Dirt Cult Records, 2016] * * * *

    Die Musik des Quartetts aus Portland, Oregon, wird vom Label als „energetic, but bombastic and melodic punk rock“ bezeichnet. Eine skurrile Vermengung, die im Hinblick auf die aktuelle 45 „Achin‘ On“ wenig Sinn macht.

    Die Energie ist da, der Bombast glücklicherweise in diesem Zusammenhang nicht. Die Melodie wird nicht einfach hübsch mit Serviette gereicht, sondern im Geiste der frühen XTC: spritzig, frisch-naiv und aufgedreht. Und nach der Hälfte der Spielzeit wird dem Hörer der Boden unter den Füßen weggezogen: der Track verwandelt sich in einen Paranoia-Horror-Loop, der auch Beck gefallen dürfte.

    Dass „Achin‘ On“ – ganz dem Titel verpflichtet – in einem repetitivem locked groove endet, versteht sich von selbst. Odelay!

    --

    #5334263  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    MikkoSugarfoot – I Love You All The Time / (What’s So Funny ‘bout) Peace, Love And Understanding (7”, Crispin Glover)

    Sugarfoot ist ein Nebenprojekt des Motorpsycho Gitarristen Bent Saether, eine norwegische Country Rock Band. Und mit dieser Coverversion eines Songs der Eagles Of Death Metal wollen die Musiker ihren Tribut zollen für die Opfer des Anschlags auf Paris und das Bataclan im November letzten Jahres. Der Song ist schon im Original recht eingängig und hörenswert. Diese Country Version mit Slide Gitarre und Uu-Ah-Huh Chören im Hintergrund gefällt mir sogar noch besser. Irgendein Mädel spricht den Text dann auch noch auf Französisch dazwischen. Herzergreifend. Na ja, zum Nick Lowe Song auf der Flipside muss man wohl nichts weiter sagen. Diese Version hier ist schlicht toll! ****

    Großartiger Tipp! „Understanding“ ist so ein fantastischer Song, der auch mit Country-Arrangement funktioniert. Und „I Love You All The Time“ ist ein wohliger Schmachtfetzen. Puh, wie gut, dass mein Dealer diese 45 doch noch beziehen konnte. Er selbst hält leider nicht viel von Country, was ich mit „…ist ja nicht zu fassen!“ nur unzureichend quittieren konnte. (Ich gelobe Besserung – und werde ihm mal „Who’s To Say…“ von Blanche vorspielen.)

    --

    #5334265  | PERMALINK

    flynn
    beziffert gerne im Dunkeln

    Registriert seit: 08.06.2010

    Beiträge: 1,694

    Lange haben die Fans warten müssen, viel zu lange. Viereinhalb Jahre nach der ersten 7″ Fantasy Road ist im April die neue EP Nearly Almost Famous auf Villa Bäh Records erschienen. In der Zwischenzeit sind die Peejays mit dem neuen Sänger Paul Townsend und dem neuen Schlagzeuger Matthias Tietze am Start. Gitarrist Jan Wölfer, Bassist Peter Kilinc als auch Keyboarder und Gitarrist Ben Callard sind weiterhin dabei.

    Der Titeltrack der EP eröffnet die A-Seite. Geschmeidig lassen es die fünf Musiker aus dem Heidelberger Raum grooven. Ein kühles Bier lockt aus dem Kühlschrank. Townsends Stimme erinnert mich hier an den Sänger der von mir sehr geschätzten The Tacticians. Bevor es zu entspannt wird, reißt einen You, der Rocker der EP aus allen Träumen. Kurz und knackig. Besonders hier möchte man die PJS allzu zu gerne live erleben. Mein Fave-Track ist bisher Shut The Door. Der erste Track der B-Seite reißt mit und die Füße halten spätestens jetzt nicht mehr still. Die gute Laune steigert sich beim Hörer unaufhörlich. Es zieht einen förmlich vor die Tür. Die Eisheiligen sind bald vorbei, der Sommer steht vor der Tür. Der ruhigste Track Does She Love Me bildet den gelungenen Abschluß der EP, die den Plattenteller gar nicht mehr verlassen will.

    Die EP ist mit viel Herzblut und Liebe zum Detail eingespielt worden. Die Band packt mich mit ihrer Spielfreude. Man spürt, daß hier etwas zusammengewachsen ist. Die Chemie stimmt! NAF dokumentiert für mich eine Steigerung im Vergleich zu Fantasy Road, die nicht unbedingt zu erwarten war, da die Meßlatte 2011 schon recht hoch gelegt worden war. Die Vorfreude auf das zweite Album wächst.

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    POPKIDS OF THE WORLD UNITE!
    #5334267  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Gutes Review, flynn – wenngleich ich bei der Wertung bekannterweise nicht mitziehen kann.

    jjhumNa,wenn ihr beide davon so schwärmt,werde ich wohl nachziehen.

    Was ist daraus geworden?

    --

    #5334269  | PERMALINK

    jjhum

    Registriert seit: 30.08.2007

    Beiträge: 2,395

    Ragged Glory
    Was ist daraus geworden?

    Ich sammle noch ein bisschen, um Porto zu sparen.

    --

    #5334271  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

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    The Alfas – Feather From Yesterday / Slide Machine (7”, Beluga Music)

    Letztes Jahr erschien die Debüt 10“ des Quartetts aus Stockholm. Nun also eine Single. Der Titel ist Programm. Wie eine Feder im Wind schwebt der Song auf stimmungsvoller Orgelmelodie daher. Unterstützt von verzerrten und sirrenden Gitarren und einem behutsam treibenden Schlagzeug, mit Tempowechseln und akzentuierten Breaks. Über allem ein voller Inbrunst schmachtender und doch kraftvoller Sänger. Stünde nicht 2016 und Schweden auf der Single, ich würde 1967 und Exil-Briten in Texas tippen. Und siehe da, dreht man die Single um, so erklingt ein Song der 13th Floor Elevators in einer famosen Interpretation. ****1/2

    Corduroy Industries – Test Drive / Instant Bad Guy (7“, Heavy Soul)

    In den 1990er war die Band Corduroy zumindest im UK geschätzt für ihre von TV und Filmmusik inspirierten Instrumentals. 1999 löste sich die Band auf. Aber die beiden Songschreiber Ben und Scott Addison schrieben weiter Filmmusiken und Melodien, die man wohl unter Easy Listening einordnen könnte. Unter der Überschrift „Music To Sell Products By“ brachten sie eine Download only EP raus. Zwei der Tracks sind nun als Vinyl 7“ 45 erhältlich. Keine Sorge, die Überschrift ist zwar nicht ganz falsch, doch diese beiden Tracks bieten musikalische Qualität und beste Unterhaltung. Sehr stylish und stilbewusst mit satten Bassläufen, vorzüglichen Orgelmelodien und dezenten Soundeffekten klingen die beiden Stücke wie aus einem Spätsechziger Kultfilm. ****

    The Flamin‘ Groovies – Crazy Macy / Let Me Rock (7“, Burger Records)

    Da sind sie wieder! Und diese Single klingt, als wäre überhaupt keine Zeit vergangen. Dieser typische lockere Rock’n’Roll, einfach so aus der Hüfte gespielt mit tollen Gitarrenlicks, dezentem Feedback und unglaublichem Groove. Beide Songs geschrieben von Cyril Jordan und Chris Wilson. Unverwechselbar in Stil und Sound. Die Band spielt übrigens wieder in fast Originalbesetzung. Ok, Roy Loney ist schon lange nicht mehr dabei, aber am Bass ist wieder George Alexander. Nur der Drummer ist ein Neuer, Victor Penalosa heißt er. Am 1. Mai spielten sie ihren einzigen Deutschland Gig in Hamburg. Ich beneide jeden, der dort war. Diese Single ist schon jetzt eine der Singles des Jahres! *****

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #5334273  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Gewalt – Szene einer Ehe / Pandora (7“, InACar / Slowboy)

    Erinnert sich jemand an Patrick Wagner und seine Band Surrogat? Das Label Kitty-Yo? – Patrick Wagner ist wieder da. Mit Helen Henfling und Yelka Wehmeier bildet er nun die Band Gewalt. Schwere, dröhnende Rhythmen zwischen Punk und Industrial. Patricks gepresst wütender Gesang ist sicher kein Schönklang. Und auch die Texte, die Parolen, die er da raus schreit, verstören eher. Die Gitarren hier klingen mehr wie Presslufthammer und Bohrmaschine. Bei „Szene einer Ehe“ ist es ein Drum Computer, der den Rhythmus vorgibt. „Was denn? – Was willst Du denn – von mir?“ Vier Minuten treibender Rhythmus, verzerrte Gitarren und Unbehagen pur. „Pandora, du Bitch“ auf der anderen Seite ist nicht viel weniger nervenaufreibend. Man muss diesen Krach schon mögen. Ein bisschen erinnert mich diese Single auch an die Pop Group und an Crass aus dem UK der späten Siebziger. Die waren allerdings im Vergleich hierzu fast schon melodiös. Und doch wirkt dieser Lärm auch befreiend, kathartisch. Schalldruck und Rückkopplung als Blitzableiter der Gewalt. ***

    The Magnetic Mind – Couldn’t Understand / No-One’s Child (7“, Heavy Soul)

    Eine neu Single der Band aus London. Neo-Psychedelia im Spannungsfeld zwischen US West Coast, britischem Folk Rock und fast schon ein wenig Sunshine Pop. Schöner weiblicher Gesang, ungewöhnliche Breaks und eine Melodieführung, die gepaart mit archaisch anmutenden Instrumenten an so was wie Mittelalter Rock denken lässt. Aber keine Bange, sie singen weder Deutsch noch klingt hier sonst irgendwas teutonisch. The Magnetic Mind finden immer mehr ihren ganz eigenen Stil und Sound. ***1/2

    Maiorano And The Black Tales – Decontrol / Not Mellow Anymore (7“, Off Label Records)

    Ein Italiener in Berlin spielt wilden und höchst unterhaltsamen Rock’n’Roll. Saxophon, Honky Tonk Piano und eine straighte Band, die den Vorsänger Alex nach besten Kräften unterstützt und voran treibt. Stampfender Rhythm & Blues auf der Flipside. Diese Musik könnte glatt aus einem alten Russ Meyer Film sein. Höre, staune, gute Laune! ***1/2

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    #5334275  | PERMALINK

    mikko
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    Milky Wimpshake – Velvet Pants / Interior-Exterior (7“, Tuff Enuff)

    Ich bin ja gerade dabei, meine liebsten Singles 1979 Revue passieren zu lassen. Beim Hören dieser Single hier muss ich unwillkürlich an die tollen Do-It-Yourself Singles der späten Seventies denken. Milky Wimpshakes aus dem Norden Englands spielen dreisten, schnellen Punk Pop wie einst die Buzzcocks. Eingängig, frisch und mit einem Augenzwinkern. Dass es sowas noch gibt! Klasse! ****

    The Peejays – Nearly Almost Famous EP (7“, Villa Bäh)

    Eine Britpop Band aus Heidelberg. Diese neue EP ist nun schon die dritte Vinylveröffentlichung der fünfköpfigen Band. Eine Single und eine LP erschienen vor knapp fünf Jahren. Die Band besteht zum Teil aus gebürtigen Briten, was dem Gesang natürlich sehr zugute kommt. Das Titelstück der EP ist eine Midtempo Britpop Nummer mit deutlichen Anklängen an Oasis, ohne die typische Breitwandproduktion. Man lässt es differenzierter und auch etwas gefälliger angehen, fast etwas zu gefällig. „You“ ist eine kurze, flotte Power Pop Hymne, die durchaus an The Undertones denken lässt. Die wohl stärkste Nummer der Platte. „Shut The Door“ ist wieder Midtempo und sicher von Paul Weller inspiriert. Die übliche Boy Meets Girl Geschichte, wobei hier der Boy dem Girl den Laufpass gibt. Schließlich das nachdenkliche und etwas zweifelnde „Does She Love Me“. Ebenfalls stilistisch eindeutig Mod Pop. Leider bleibt der Song etwas blass. Insgesamt eine durchaus lohnende EP. ***1/2

    Youth Of America – Navigator / Night Of The Comet (7“, The Great Pop Supplement)

    Youth Of America, das ist ein Nebenprojekt von Simon Shaw und den Trembling Bells aus Glasgow. Mit dabei sind außerdem zwei zusätzliche Sängerinnen, Lucy Sweet und Sophie Sexon. Mit dieser Single frönen die Musiker/innen ihrer Vorliebe für US Power Pop der Seventies und Eighties. Entsprechend klingt die Single auch sehr nach den Bangles, den Go-Go’s und ähnlchen Bands. Wunderschöne Melodien und toller Harmonie Gesang, unterstützt von kraftvollen Gitarrenriffs und gelegentlichen Orgel Akkorden. Big Star mit Gurls. „Night Of The Comet“ ist zudem eine Hommage an einen Zombie Kult Klassiker gleichen Titels. ****

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